Krypto News: Chinesische Banken zeigen Interesse an Kryptounternehmen in Hongkong

In Hongkong haben einige Kryptofirmen unerwartete Unterstützung von chinesischen Staatsbanken erhalten. Obwohl Kryptowährungen auf dem chinesischen Festland verboten sind, haben einige chinesische Banken wie die Bank of Communications Co., die Shanghai Pudong Bank und die Bank of China Ltd. begonnen, Bankdienstleistungen für Kryptofirmen in Hongkong anzubieten oder Anfragen an sie zu stellen. Dieser Schritt kommt kurz vor der Einführung einer neuen Lizenzregelung für Kryptobörsen in Hongkong im Juni. Es wird berichtet, dass ein chinesischer Bankvertreter sogar den Hauptsitz eines Kryptounternehmens besucht hat, um Bankdienstleistungen anzubieten.

Unklar ist jedoch, wie diese Banken versuchen, die rechtlichen Beschränkungen des chinesischen Festlandes zu umgehen und welche Konsequenzen dies für sie haben könnte. Die Shanghai Pudong Development Bank, die Bank of Communications Co. und die Bank of China Ltd. haben bisher keine Stellungnahme zu diesem Thema abgegeben. Es bleibt abzuwarten, ob dies ein Zeichen für eine mögliche Lockerung der Haltung Chinas gegenüber Kryptowährungen ist oder ob es sich um einen isolierten Vorfall handelt. Die Krypto-Industrie in Hongkong wird jedoch mit Spannung beobachten, ob weitere chinesische Banken ähnliche Schritte unternehmen werden.

Julia Pang, die Leiterin der Bankenbeziehungen bei der in Hongkong ansässigen Krypto-Handelsplattform OSL, äußerte sich positiv gegenüber der wachsenden Zusammenarbeit chinesischer Banken mit der regulierten Krypto-Industrie. Sie sieht darin ein Zeichen für ein reifes Verständnis des Kryptosektors durch traditionelle Finanzinstitute. Die Tatsache, dass chinesische Banken trotz des Verbots von Kryptowährungen auf dem chinesischen Festland Dienstleistungen für Kryptofirmen in Hongkong anbieten oder Anfragen stellen, lässt vermuten, dass sich die Haltung Chinas gegenüber Kryptowährungen möglicherweise lockert.

Im Oktober letzten Jahres brachte die Regierung von Hongkong die Idee ins Spiel, ein eigenes Gesetz zur Regulierung von Kryptowährungen einzuführen. Die Wertpapier- und Futures-Kommission von Hongkong veröffentlichte am 20. Februar einen Vorschlag für eine Regelung für Kryptowährungsbörsen, die im Juni in Kraft treten soll. Dieser Vorschlag soll sicherstellen, dass Kryptowährungsbörsen in Hongkong den gleichen Regulierungsstandards wie traditionelle Börsen entsprechen. Es wird erwartet, dass dies zu einer Verbesserung der Transparenz und Sicherheit in der Krypto-Industrie führen wird.

Laut einem Bericht vom 20. Februar nehmen auch Vertreter des China Liaison Office häufig an Krypto-Treffen in Hongkong teil. Das China Liaison Office ist die Einrichtung, die Peking in Hongkong vertritt, und seine Teilnahme an solchen Treffen könnte ein Hinweis auf ein Interesse an der Entwicklung der Krypto-Industrie in Hongkong sein. Noch lässt sich nicht abschätzen, ob die Zusammenarbeit zwischen chinesischen Banken und Kryptofirmen in Hongkong langfristig bestehen wird und ob sie Auswirkungen auf die chinesische Haltung gegenüber Kryptowährungen haben wird. Die Krypto-Industrie in Hongkong wird jedoch mit Spannung beobachten, wie sich die Situation entwickelt.

Wie kommt es zu einer derartigen Situation?

Die chinesische Regierung hat seit langem ein problematisches Verhältnis zu Kryptowährungen. Im Jahr 2017 untersagte sie den Handel mit Kryptowährungen auf chinesischen Börsen und verbot zudem Initial Coin Offerings (ICOs). Die Regierung begründete ihr Vorgehen damit, dass Kryptowährungen ein hohes Risiko für Betrug, Geldwäsche und illegale Kapitalflüsse darstellen. Das Verbot von Kryptowährungen in China war auch Teil einer breiteren Kampagne der Regierung, die Kapitalabflüsse ins Ausland einzudämmen und die chinesische Währung zu stabilisieren. Kryptowährungen boten chinesischen Anlegern eine Möglichkeit, Kapital außer Landes zu bringen, ohne dass dies von den chinesischen Behörden kontrolliert werden konnte.

Obwohl die Kryptowährungen in China weitgehend verboten sind, hat die chinesische Regierung dennoch großes Interesse an der zugrunde liegenden Blockchain-Technologie gezeigt. Im Jahr 2019 gründete die chinesische Regierung die Blockchain-Based Service Network (BSN), um die Entwicklung von Blockchain-Technologien zu fördern und eine gemeinsame Plattform für Unternehmen und Entwickler bereitzustellen.

Im Gegensatz zu China hat Hongkong eine offene Haltung gegenüber Kryptowährungen. Obwohl Hongkong eine Sonderverwaltungszone Chinas ist, hat es ein eigenes Wirtschaftssystem und ein hohes Maß an Autonomie in Angelegenheiten, die seine Wirtschaft betreffen. Hongkong hat in der Vergangenheit versucht, sich als globales Zentrum für Kryptowährungen zu etablieren und hat eine Reihe von Krypto-Unternehmen und -Börsen angezogen. Im Februar 2021 veröffentlichte die Hong Kong Securities and Futures Commission (SFC) einen Vorschlag für eine Regelung für Kryptowährungsbörsen, die im Juni in Kraft treten soll. Der Vorschlag soll sicherstellen, dass Kryptowährungsbörsen in Hongkong den gleichen Regulierungsstandards wie traditionelle Börsen entsprechen.

In Hongkong gibt es auch eine größere Akzeptanz für Kryptowährungen in der Bevölkerung. Viele Unternehmen akzeptieren Kryptowährungen als Zahlungsmittel und es gibt eine aktive Krypto-Community, die sich für die Entwicklung und Verbreitung von Kryptowährungen einsetzt.

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