Krypto News: SVB von First Citizens Bank gekauft

Die First Citizens Bank mit Sitz in North Carolina wird nun alle Einlagen und Kredite der Silicon Valley Bank übernehmen, wie die Federal Deposit and Insurance Corporation (FDIC) mitteilte. Gemäß der Kauf- und Übernahmevereinbarung vom 26. März werden 17 ehemalige Filialen der Silicon Valley Bank am Montag, dem 27. März, als First Citizens Bank and Trust Company eröffnet und alle Einleger der Silicon Valley Bank werden automatisch zu Einlegern der First Citizens Bank.

First Citizens Bank ist ein bedeutendes Geschäftsbankeninstitut in den USA, mit einer Bilanzsumme von 167 Milliarden Dollar und Einlagen in Höhe von 119 Milliarden Dollar. Die Übernahme von Vermögenswerten der Silicon Valley Bank ist ein bedeutender Schritt für die First Citizens Bank und wird ihr dabei helfen, ihre Position als wichtige Geschäftsbank weiter auszubauen.

Das Handeln der FCB zeigt auch die Bereitschaft von First Citizens Bank, in neue Märkte zu expandieren und ihr Geschäft weiter zu diversifizieren. Die Übernahme wird der First Citizens Bank auch ermöglichen, ihr Angebot an Bankdienstleistungen zu erweitern und neue Kunden zu gewinnen. Insgesamt bietet die Übernahme der Vermögenswerte der Silicon Valley Bank eine Chance für die First Citizens Bank, ihr Geschäftswachstum zu beschleunigen und ihre Position als wichtige Geschäftsbank in den USA weiter zu festigen.

Citizens Financial Group will Private-Banking-Bereich von SVB übernehmen

Eine weitere US-Regionalbank, die Citizens Financial Group, hat nun ein Angebot für den Private-Banking-Bereich der zusammengebrochenen Silicon Valley Bank abgegeben. Dies wurde von Reuters am 24. März berichtet. Das Angebot der Citizens Financial Group kommt zu den bereits eingegangenen Angeboten von First Citizens und Valley National Bancorp hinzu. First Citizens soll bereits am 18. März ein Angebot für die SVB geplant und drei Tage später ein Angebot für die gesamte Bank abgegeben haben. Ein Sprecher von First Citizens lehnte es jedoch ab, zu “Marktgerüchten oder Spekulationen” Stellung zu nehmen.

Am 10. März war die SVB zusammengebrochen, nachdem Gerüchte über eine schwere Liquiditätskrise der Bank einen Ansturm auf die Bank ausgelöst hatten. Die FDIC wurde daraufhin als Konkursverwalter der gescheiterten Bank eingesetzt und versuchte, die Bank zu versteigern. Das Verfahren umfasste zwei getrennte Auktionen für die Vermögenswerte der SVB, eine für die traditionelle Einlagenabteilung und die andere für die Privatbank, die im Privatkundengeschäft angesiedelt war und sich an vermögende Privatkunden richtete.

Die Tatsache, dass mehrere Unternehmen für die zusammengebrochene Bank entweder Gebote abgegeben oder geplant haben, zeigt das Interesse der regionalen Banken an der Übernahme von Vermögenswerten und Geschäftsbereichen der Silicon Valley Bank. Die Übernahme der Vermögenswerte und Geschäftsbereiche wird den regionalen Banken die Möglichkeit bieten, ihre Geschäftstätigkeit auszubauen und neue Kunden zu gewinnen. Es bleibt jedoch abzuwarten, wer letztendlich die Übernahme der Vermögenswerte der Silicon Valley Bank abschließen wird.

SVB-Vermögenswerte mit hohem Abschlag an die First Citizens Bank verkauft

Die First Citizens Bank & Trust Company (FCBTC) wird im Rahmen einer Kauf- und Übernahmevereinbarung wie bereits erwähnt alle Einlagen und Kredite der Silicon Valley Bank (SVB) übernehmen. Die Einleger der gescheiterten Bank werden automatisch zu Einlegern der FCBTC, wobei alle von der neuen Bank übernommenen Einlagen durch die FDIC bis zur Versicherungsgrenze versichert sind.

Im Rahmen des Übernahmegeschäfts wurden Vermögenswerte der SVBB im Wert von rund 72 Milliarden US-Dollar mit einem Abschlag von 16,5 Milliarden US-Dollar erworben. Rund 90 Milliarden US-Dollar an Wertpapieren und anderen Vermögenswerten verbleiben in der Konkursverwaltung und werden von der FDIC veräußert. Zudem erhielt die FDIC Wertsteigerungsrechte an der First Citizens BancShares, Inc. in Raleigh, North Carolina, einer Stammaktie mit einem potenziellen Wert von bis zu 500 Millionen US-Dollar.

Die SVB war in der Vergangenheit gegenüber Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie aufgeschlossen. Im Jahr 2015 ging sie eine Partnerschaft mit der Kryptobörse Coinbase ein, um ihren Kunden Bitcoin-Dienste anzubieten. Allerdings brach die Bank am 10. März 2023 zusammen, nachdem Gerüchte über eine schwere Liquiditätskrise der Bank einen Ansturm auf die Bank ausgelöst hatten. Die Pleite der Bank kostete den Einlagensicherungsfonds der FDIC rund 20 Milliarden US-Dollar. Die genauen Kosten werden jedoch erst nach Beendigung der Konkursverwaltung durch die FDIC feststehen.

Dieses brandneue Kryptoprojekt wird sich 2023 trotz Bankenkrise und Co fantastisch entwickeln

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