Crypto-News-Was-man-jetzt-ueber-The-Sandbox-wissen-sollte

Krypto News: Sandbox sieht seine Zukunft losgelöst von Unternehmenspartnerschaften

Sebastien Borget, der Chief Operating Officer von The Sandbox, ist der Ansicht, dass die Zukunft der Metaverse-Plattform in den Händen von individuellen Kreatoren liegt und nicht in den Händen von Marken, die sie zu einem Liebling der Unternehmenskrypto gemacht haben.

Seit The Sandbox 2018 von Animoca Brands übernommen wurde, ist die Vision, eine “offene Welt” zu schaffen. Von außen betrachtet scheint das Wachstum jedoch von großen Unternehmensdeals angetrieben worden zu sein. Die Plattform hat bisher an Projekten und Partnerschaften mit Unternehmen wie HSBC, Warner Music, PlayBoy, Gucci und Ubisoft gearbeitet und konnte im November 2021 auch 93 Millionen US-Dollar an Finanzmitteln, angeführt vom SoftBank Vision Fund 2, sammeln.

Nun sollen mehr unabhängige Kreatoren “onboarded” werden, die die Basis an Markenbekanntheit erweitern. Borget sagte in einem Interview mit The Block auf der NFT Paris-Konferenz, dass es, um etwas zu starten, einen Katalysator brauche. Die Erfahrung von Sandbox mit der Erstellung von nutzergenerierten Inhalten seit fast 15 Jahren zeige, dass es nicht damit beginne, eine leere Seite zu haben und zu sagen ‘Benutze es’. Man müsse immer eine Gemeinschaft von Kreatoren aufbauen, um zu sehen, welche Möglichkeiten es gibt, und von dort aus die Menschen inspirieren.

Im vergangenen Jahr gab es Berichte über abnehmende Nutzerzahlen auf Metaverse-Plattformen, was die Führungskräfte veranlasste, die tatsächliche Anzahl der Nutzer klarzustellen. The Sandbox gab im Oktober bekannt, dass es monatlich 201.000 aktive Benutzer, insgesamt 4,1 Millionen Wallets, 128 Millionen gestakte SAND-Token und über 22.200 Landbesitzer hat.

Der COO glaubt, dass durch dieses Publikum in den nächsten 12 bis 24 Monaten ein Zustrom von unabhängigen Schöpfern zu erwarten ist, die Inhalte veröffentlichen – ohne an Marken gebunden zu sein. Dies wird durch stärker communityorientierte, kuratierte Veranstaltungen und durch die Schaffung eines DAO orchestriert werden, was bis Ende des Jahres erwartet wird. Borget betont, dass der Erfolg des Metaverse nicht nur von der Technologie abhängt, sondern auch von Spaß, Geschichtenerzählen und einer schöpferfreundlichen Umgebung.

Bisher erfolgte die Dezentralisierung der Plattform durch das SAND-Token und den Verkauf von virtuellem, blockchain-unterstütztem Land über dieses Token. Sand wird die Governance im DAO bestimmen. Zentralisierte Kuratierungsentscheidungen und Zuschüsse von der Stiftung werden somit in die Hände der Gemeinschaft gelegt.

Expansion – auch in der realen Welt

Sebastien Borget hat nicht nur ein Auge auf das Online-Wachstum, sondern auch auf die Expansion im realen Leben. Er möchte verstehen, wie die Plattform in verschiedenen Kulturen funktionieren kann, um unterschiedliche Benutzer anzulocken. In einem kürzlich stattgefundenen Treffen mit saudi-arabischen Führungskräften hat The Sandbox eine Erhöhung des SAND-Preises erlebt. Das Unternehmen hat auch eine Partnerschaft mit Dubai geschlossen, das The Sandbox als sein „Metaverse-Hauptquartier“ nutzt.

Auch erklärte er, dass Saudi-Arabien vor fünf Jahren noch ein Land war, in dem Musik verboten war. Aber es öffne sich allmählich für den Rest der Welt und verfüge über eine sehr junge Bevölkerung, die sich für Gaming und Mobile Gaming interessiere. Borget ist optimistisch in Bezug auf die Bildungsphase, die derzeit in der Region stattfindet.

Er fügte hinzu, dass er keine Welt im Jahr 2030 oder 2050 sieht, in der der Nahost keine große Rolle spielen wird. Daher ist es für ihn von großer Bedeutung, die Plattform an die Bedürfnisse und Interessen der verschiedenen Kulturen anzupassen, um ein breiteres Publikum anzulocken.

Was ist Sandbox und welche Bedeutung haben die von Sebastien Borget geäußerten Ansichten?

The Sandbox ist eine Metaverse-Plattform, die von dem Unternehmen Animoca Brands betrieben wird und auf der Nutzer eine virtuelle Welt erschaffen und erleben können. Die Plattform basiert auf der Blockchain-Technologie und wird von der hauseigenen Kryptowährung SAND unterstützt. Nutzer können über die Plattform virtuelles Land kaufen, darauf bauen und eigene Spiele und Erfahrungen kreieren. Die Sandbox hat in der Vergangenheit Partnerschaften mit einer Reihe von Blue-Chip-Unternehmen wie HSBC, Warner Music, Playboy, Gucci und Ubisoft geschlossen und im November 2021 93 Millionen US-Dollar an Finanzmitteln gesammelt.

Sebastien Borget, der Chief Operating Officer von The Sandbox, hat sich kürzlich zu den Aussichten der Plattform geäußert. Er glaubt, dass die Zukunft der Metaverse-Plattform in den Händen von individuellen Künstlern liegt, nicht in den Händen von Marken. Er ist der Meinung, dass durch das vorhandene Publikum die virtuelle Welt in den nächsten 12 bis 24 Monaten einen Zustrom von unabhängigen Künstlern sehen wird, die Inhalte veröffentlichen – ohne an Marken gebunden zu sein. Dies wird durch stärker communityorientierte kuratierte Veranstaltungen und durch die Schaffung eines DAO orchestriert werden, was bis Ende des Jahres erwartet wird.

Borgets Ansichten sind wichtig, weil sie zeigen, dass The Sandbox sich auf die Schaffung einer Plattform konzentriert, die für die Community und die Nutzer zugänglich und attraktiv ist. Die Schaffung einer Plattform, die von den Nutzern getragen wird und die eine Vielzahl von Inhalten und Erfahrungen ermöglicht, ist ein wichtiger Schritt für den Erfolg einer Metaverse-Plattform. Die Plattform muss relevante und ansprechende Inhalte bieten, die von der Community erstellt werden, um Nutzer zu gewinnen und zu halten. Die Schaffung eines DAO ist ein weiterer wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass die Plattform transparent und demokratisch verwaltet wird und dass die Nutzer eine stimmberechtigte Rolle bei der Entscheidungsfindung haben.

Sein Interesse an der Expansion der Plattform in verschiedene Kulturen zeigt auch, dass The Sandbox offen ist für die Integration von Nutzern aus verschiedenen Regionen der Welt und für die Schaffung von Inhalten, die für verschiedene kulturelle und sprachliche Hintergründe relevant sind.

Dieses neue Kryptoprojekt nutzt das ein innovatives Konzept aus Metaverse und Move-to-Earn um seinen Investoren satte Renditen zu ermöglichen

In letzter Zeit hat das Move-to-Earn-Modell im Kryptowährungsmarkt Aufsehen erregt. Es ist eine innovative Methode, um Benutzer zu motivieren und ihnen Anreize zu bieten, indem sie für ihre Aktivität auf der Plattform belohnt werden. Besonders im Fitnessbereich, wo Nutzer oft die Motivation verlieren, hat das Move-to-Earn-Modell viele Vorteile. Fight Out ist eine Plattform, die dieses Modell für das Fitness-Training nutzt und einen einzigartigen Ansatz bietet, um Benutzer zu motivieren, ihre Fitnessziele zu erreichen.

Die Fight Out Plattform ermöglicht es Benutzern, ihre bevorzugte Trainingsmethode auszuwählen und ihre Workouts individuell anzupassen. Am Anfang geben sie ihre Fitnessziele ein und erhalten personalisierte Tools, um ihr Training an ihre Bedürfnisse anzupassen. Das ist ein großer Vorteil, da es kein universelles Trainingsprogramm gibt, das für jeden Nutzer geeignet ist. Fight Out erkennt das an und gibt den Benutzern die Freiheit, ihre bevorzugte Trainingsmethode zu wählen und anzupassen.

Die Plattform bietet auch die Möglichkeit, mit erfahrenen Trainern zu konsultieren und den Fortschritt zu überwachen. Benutzer werden für ihre Bemühungen belohnt und können Preise für erfolgreiche sportliche Leistungen gewinnen. Diese Preise können auch neue Möglichkeiten für das Einkommen der Benutzer schaffen.

Der FGHT-Token bildet das Fundament des Systems von Fight Out und ermöglicht es Benutzern, von ihrem Training zu profitieren. Der Coin ken hat das Potenzial, im Jahr 2023 stark zu wachsen, und viele Analysten prognostizieren, dass es zwischen 10 und 30x an Wert gewinnen könnte. Derzeit ist FGHT noch im Presale erhältlich, aber aufgrund der hohen Nachfrage wird dieser bald abgeschlossen sein.

Leave a Comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *