Der Bitcoin, Ethereum und die meisten anderen Top 20 Coins stecken schon seit Tagen in einer Seitwärtsbewegung fest. Als größte Kryptowärhungen nach Marktkapitalisierung spiegeln diese damit natürlich das Bild wider, das sich am gesamten Markt aktuell abzeichnet. Doch blickt man das Ranking weiter runter auf Top 100 Coins, erlebt man noch sehr oft extreme Kurssprünge innerhalb kürzester Zeit, die Investoren hohe Gewinne einbringen. Und schon Ende März kommt ein weiterer Coin, der schon bald eine Kursrallye hinlegen könnte, die Anlegern zu einer Vervielfachung des eingesetzten Kapitals verhelfen könnte.
C+Charge setzt auf einen nachhaltigen Wachstumsmarkt
Das Erreichen der Klimaziele wird immer dringlicher. Die EU will auch nicht mehr lange warten und schon bald Fahrzeuge mit Verbrennermotoren von den Straßen verbannen. Das ist nichts Neues und die Autohersteller haben längst reagiert, indem sie schon angekündigt haben, wann ihre letzten Benziner vom Band rollen. Allerdings wird es noch eine Zeit lang dauern, bis die Lade-Infrastruktur vorhanden ist, um die Elektromobilität voranzutreiben.
Doch schon jetzt steigt die Zahl der Neuzulassungen von Autos mit Elektroantrieb Jahr für Jahr stark an. Für Fahrer von E-Autos kommt zur mangelnden Ladeinfrastruktur aber auch noch die Zahlung an den Ladesäulen erschwerend hinzu. Hier haben nämlich unterschiedliche Betreiber auch unterschiedliche Zahlungsmöglichkeiten, die sie unterstützen. Und genau hier kommt C+Charge ins Spiel. Das Team möchte bestehende Ladesäulen modulieren und so die Zahlung vereinheitlichen und bequem per App ermöglichen. Damit setzt C+Charge auf einen Markt, der sich mit Nachhaltigkeit befasst und noch viele Jahre stark wachsen wird.
App liefert viele weitere Vorteile
Neben der bequemen Zahlung bringt die C+Charge App zahlreiche weitere Vorteile für Fahrer von E-Autos und für E-Tankstellenbetreiber. Durch die Erweiterung sendet jede Ladesäule Daten in Echtzeit an die App, wodurch Fahrer schon im Vorhinein Störungen angezeigt bekommen und Ladestationen, die gewartet werden müssen, gar nicht erst umsonst anfahren. Auch die Betreiber werden so über die Störungen informiert und können diese sogar teilweise gleich aus der Ferne beheben. Für Fahrer wird auch schon die Wartezeit errechnet, wodurch der gesamte Ladevorgang effizienter gestaltet werden kann, wenn Fahrer, die mehrere E-Tankstellen im Umkreis haben, sich durch die Daten aus der App gleich so aufteilen können, wie es für jeden die geringste Wartezeit bedeutet.
Emissionsgutschriften für Privatpersonen
Der Emissionshandel ist ein mächtiges Werkzeug, um die Klimaziele zu erreichen. Unternehmen, die weniger CO2 ausstoßen, als sie dürften, bekommen Emissionsgutschriften, die sie an Unternehmen mit höherem Verbrauch verkaufen können. Hersteller wie Tesla, die in einer Branche, die von CO2-Ausstoß geprägt ist, früh Alternativen geschaffen haben und Fahren ohne Treibhausgase ermöglicht haben, haben auf diese Weise in den letzten Jahren Millionen von Dollar verdient. Privatpersonen waren bisher von Emissionshandel ausgeschlossen und haben nicht davon profitiert, wenn sie sich für eine nachhaltigere Art der Fortbewegung entschieden haben.
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Durch C+Charge soll sich das ändern. Dank der Zusammenarbeit mit Flowcarbon sollen Fahrer von E-Autos bald GNT-Token erhalten, wenn sie die Ladung ihrer Stromer an der E-Tankstelle per App mit dem CCHG bezahlen. Der GNT kommt einer Emissionsgutschrift gleich und kann im Anschluss frei gehandelt werden. So wird es möglich, dass auch Privatpersonen und kleine Unternehmen für ihre E-Flotte belohnt werden und am Emissionshandel teilnehmen. Damit dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis sich der CCHG als Zahlungsmittel an den Ladesäulen durchsetzt.
Mehr als 2 Millionen Dollar im Presale
Ob ein Projekt erfolgreich wird oder nicht, zeichnet sich manchmal schon im Presale ab. Wenn dieser schnell voranschreitet und Investoren und potenzielle Nutzer den Launch kaum erwarten können, setzt sich das auch in der Zeit nach dem Start oft fort. Vorverkäufe, die dagegen nur schleppend vorankommen, weil das Projekt vielleicht keinen realen Mehrwert liefert oder nicht bekannt genug ist, haben es auch später schwer.
Dass das bei C+Charge nicht der Fall sein dürfte, wird spätestens durch die Tatsache klar, dass der Presale in den letzten Stunden die 2 Millionen Dollar überschritten hat. Mit diesem Kapital soll das Projekt finanziert werden und da der Vorverkauf noch fast einen ganzen Monat läuft, wird hier noch eine deutlich höhere Summe zustande kommen.
Hohe Gewinne möglich
Der CCHG-Token ist noch für wenige Wochen im ICO erhältlich. Hier haben Investoren den großen Vorteil, dass der Coin noch zum günstigen Fixpreis erhältlich ist und noch nicht durch die hohe Nachfrage teurer wird. Allerdings sind wöchentliche Preiserhöhungen vorgesehen und sorgen so dafür, dass der nominale Gewinn bis zum Listing an den Kryptobörsen Woche für Woche höher ausfällt, wenn man vor den Erhöhungen einsteigt.
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Ende März wird der Coin von C+Charge dann an den ersten Exchanges gelistet, wodurch der Preis dann von Angebot und Nachfrage bestimmt wird und durch die innovative Lösung, die der CCHG bietet, schon bald um ein Vielfaches ansteigen könnte.
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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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