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Krypto News: Außergewöhnliches Projekt will Play-to-Earn revolutionieren

Ein beeindruckendes Play-to-Earn-Projekt will mit seinem Metaversum die Fitness- und Sportwelt revolutionieren. So soll es den Nutzern endlich eine Möglichkeit geben, mit welcher sie gegen Sportler auf der ganzen Welt in verschiedenen Wettbewerben und Turnieren gegeneinander antreten können. Zudem möchte es außergewöhnliche und fesselnde Spielmodi bieten, mit denen selbst Sportmuffel nicht mehr genug vom Fitnessstudio bekommen könnten. Denn mit Fight Out kann selbst der tägliche Sport zu einem Abenteuer werden, sodass eher die Gefahr bestehen könnte, dass man sportsüchtig wird. Wie dies das originelle und professionelle Play-to-Earn-Projekt erreichen will, wird nun im Folgenden vorgestellt.

Play-to-Earn im Sport- und Fitnessbereich

Es gibt unterschiedliche Sportarten, von denen einige mehr und andere weniger Spaß machen. Dabei erfordern einige Disziplinen monotone und repetitive Handlungsabläufe, welche auch noch äußert anstrengend sind. Zudem mangelt es anderen, wie der Fitness, an den bindenden Elementen des Mannschaftssports, welchem meist längerfristig nachgegangen wird als den Besuchen im Fitnesscenter. Ebenso gibt es in diesem Bereich auch an einen verhältnismäßig geringen Austausch mit Gleichgesinnten.

Alle diese Probleme will Fight Out mit seinem revolutionären Play-to-Earn-Projekt lösen. Einer der spannendsten Aspekte daran ist die Gamifizierung des Sports, denn dadurch kann eine erwiesenermaßen höhere Motivation durch das Hinzufügen von spielerischen Elementen erreicht werden. Auf diese Weise sollen dann selbst den Sportmuffeln ihre lästigen Pflichten mehr Spaß machen. In diesem Zusammenhang will Fight Out außergewöhnliche Spielmodi offerieren, mit welchen fesselnde und unterhaltsame Unterhaltung geboten werden, sodass eine leichtere Verfolgung der guten Vorsätze möglich wird. Durch den Vergleich mit anderen Sportlern entsteht zudem ein besonders kompetitives Umfeld, welches zusätzlich anspornt.

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Einzigartiges Sport- und Fitness-Metaversum

Eine virtuelle Welt für Sport und Fitness will Fight Out mit seinem eigenen Metaversum bieten. Innerhalb dessen treten die Nutzer in Form ihres persönlichen Avatars gegen andere Spieler auf der ganzen Welt in verschiedenen Herausforderungen, Duellen und hochkarätigen Turnieren für Belohnungen an. Unterstützt werden sollen unterschiedlichste Disziplinen, wie Cardio, Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Technik. Dabei könnte sich Fight Out zum Standard der Wettkampf-Apps etablieren. Die sportlichen Leistungen und gesundheitlichen Daten werden dann im Profil des Avatars angezeigt, welcher sich entsprechend dieser weiterentwickelt.

Erste futuristischen Hightech-Fitnesscenter

Bei Fight Out handelt es sich jedoch um mehr als nur eine außergewöhnliche Play-to-Earn- und Fitness-App. Denn das Projekt plant auch seine ersten 20 Fitnessstudios, welche zuerst in den Großstädten mit den meisten Community-Mitgliedern errichtet werden. Danach sollen sie jedoch auf alle bedeutenden Städte der Welt expandiert werden. In diesem Zusammenhang soll es von Fight Out auch eine eigene Franchisekette geben, welche ebenso von anderen Fitnesscentern übernommen werden kann.

Das Besondere an den Fitnessstudios ist, dass diese zum allerersten Mal an das Metaversum angebunden werden. Dabei sollen die besonderen Sportgeräte mit speziellen Sensoren, Wearables und die Analysesoftware von Fight Out die sportlichen Leistungen direkt in die virtuelle Welt übertragen. Jedoch lässt sich die Fitness- und Sport-Anwendung nicht nur im Fitnessstudios, sondern auch vom eigenen Wohnzimmer oder Trainingsraum aus nutzen.

Innerhalb der Hightech-Fitnesscenter werden zudem noch weitere interessante Dinge von Fight Out geboten. So gibt es beispielsweise eine Healthbar für eine angemessene Ernährung, um die perfekte Ergänzung für den persönlichen Fitnessplan zu erhalten. Überdies soll es in den Fitnessstudios auch Co-Working-Bereiche und Filmstudios geben, welche für die Produktion der Video-On-Demand-Kurse in Spielfilmlänge, Seminare und Live-Events genutzt werden.

Durch den diversifizierten Ansatz kann zudem das Risiko von rein digitalen Investments besser gestreut werden. Ebenso handelt es sich bei Fitnesscentern um ein seit Jahrtausenden etabliertes Geschäftsmodell mit kontinuierlicher Nachfrage. Insbesondere die weitere Digitalisierung des Sports könnte dabei langfristig betrachtet ein beispielloses Potenzial bieten.

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Professionelles Team aus Sportlegenden und Fitnessinfluencern

FGHT

Schon zu Beginn konnte Fight Out eine große Anzahl von Investoren und Sportlegenden für sein Angebot begeistern. In diesem Zusammenhang haben sich Ikonen aus der Welt des Boxens, Mixed Martial Arts und Fitness dem Projekt angeschlossen. Zu ihnen gehören unter anderem MMA-Kämpferin Amanda Ribas, Box-Champion Savannah Marschall, MMA-Kämpferin Taila Santos und Fitnessinfluencer Treymayne Dortch. Gemeinsam kommen sie allein auf Instagram auf mehrere Millionen Follower. Somit kann Fight Out zusätzliche von unterschiedlichen Marketingkampagnen mit ihnen profitieren.

Starke Nachfrage nach Fight Out Presale

Trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes des Bärenmarktes konnte die mitreißende Play-to-Earn-Kryptowährung über den Presale in kurzer Zeit Finanzmittel in Höhe von mehr als 5 Mio. US-Dollar aufnehmen. Währenddessen werden die FGHT-Token noch für einen Preis von 0,0259 US-Dollar angeboten. Allerdings finden alle 12 Stunden lineare Preiserhöhungen statt, bis der finale Listungspreis von 0,0333 US-Dollar erreicht wurde. Somit erhalten schnelle Investoren vom jetzigen Zeitpunkt aus immer noch Buchgewinne in Höhe von 28,57 % bis zum Abschluss des Presales am 31. März in weniger als 4 Wochen. Im Unterschied zu öffentlichen Coins sind jedoch solange keine Kursverluste möglich.

Neben dem Preisrabatt können sich frühe Anleger über den Vorverkauf auch noch weitere Boni sichern. Einer der interessantesten von ihnen sind die Gratiscoins, wobei Anleger weiter 67 % FGHT-Token kostenlos erhalten können. Des Weiteren gibt es aber auch noch viele attraktive Extras für Sport-Enthusiasten. Dies sind unter anderem zweitägige Camps mit Sportlegenden, Avatarausrüstung, Fanartikel und zweijährige Abos. Die Boni werden über verschiedene Loyalitätsstufen in Abhängigkeit des Investitionsbetrages und des gewählten Anlagezeitraums bestimmt. Die ersten können mit 500 US-Dollar und einer Sperrzeit von 3 Monaten freigeschaltet werden, sie gehen jedoch bis 50.000 US-Dollar und 36 Monate.

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Erste Listungen an Kryptobörsen bereits bestätigt

Nach Abschluss des Vorverkaufs finden die ersten Notierungen bereits kurze Zeit später statt. So wird das das Debüt von Fight Out am 5. April erfolgen. Zu den bereits zugesicherten Kryptobörsen gehören unter anderem XT.com, LBank, BKEX, Changelly Pro, Bit Forex, DigiFinex und Uniswap.

Bemerkenswert sind auch die Kooperationspartner von Fight Out, zu welchen derzeit Transak, LBank Labs, Block Labs und Cryptonews.com zählen. Zudem hat das motivierende Play-to-Earn-Projekt auch in der Vergangenheit eine besondere Medienaufmerksamkeit auf unterschiedlichsten Kanälen erfahren, wie Nachrichten und den Social-Media-Präsenzen von Sportlegenden.

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Über den Autor: Simon Feldhusen kam vor 16 Jahren das erste Mal mit der Börse in Berührung und beschäftigt sich seit mehr als 7 Jahren täglich intensiv mit den Themen Trading, Kryptoassets, Aktien, P2P, Unternehmensfinanzierung, Finanzen und Unternehmertum. Zudem ist er seit mehreren Jahren als Texter und Ghostwriter im Finanzbereich tätig. In dieser Zeit hat er sich ein diversifiziertes Wissen über unterschiedliche Fortbildungen über die Finanzmärkte und das Verfolgen der täglichen Nachrichten angeeignet. Seitdem vergeht kein Tag, an dem er sich nicht mit den Märkten auseinandergesetzt hat. Er publiziert unter anderem für Finanzen.net, ETF-Nachrichten.de und Coincierge.

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