Sind diese beiden Coins unterbewertet? Experten erwarten mehr als 1.000 % Gewinn

Die Bullen scheinen sich noch von den Bullruns der letzten Wochen zu erholen. Seit einiger Zeit verläuft der Kryptomarkt eher seitwärts, teilweise sogar leicht fallend. Das könnte man allerdings als “Jammern auf hohem Niveau” bezeichnen, wenn man bedenkt, welche Renditen in diesem Jahr bereits erzielt wurden. Der Bitcoin lag beim Höchststand von 25.000 Dollar seit dem Jahreswechsel schon mit knapp 50 % im Plus und Coins wie Solana, die auch zu den Top 20 gehören, haben teilweise schon Gewinne von hunderten Prozentpunkten eingebracht. Nun sehen Experten zwei weitere Coins, die aktuell noch stark unterbewertet sein dürften. 

Mehrere Gläser voll mit Münzen.

Der Bärenmarkt hat zahlreiche Kryptowährungen so weit nach unten gedrückt, dass diese teilweise noch immer stark unterbewertet sein dürften. Einige haben den Kryptowinter auch nicht überstanden und nicht alle werden schon bald wieder neue Allzeithochs bilden. Allerdings kommen in dem aktuellen stark bullischen Umfeld wieder vielversprechende Projekte auf den Markt, bei denen es die Möglichkeit gibt, Coins noch im ICO direkt von den jeweiligen Teams zu kaufen, lange bevor diese an den Kryptobörsen ihren tatsächlichen Wert finden. Dabei konnte man in der Vergangenheit schon häufig Renditen von mehreren tausend Prozentpunkten erzielen, wenn man ein Händchen für die richtigen Presales hatte. Mit dem FGHT-Token und dem CCHG kommen zwei Coins, die ein ähnlich starkes Gewinnpotenzial haben könnten. 

Fight Out (FGHT)

Fight Out ist ein innovatives Move 2 Earn Projekt, das die Fitnessbranche schon bald auf den Kopf stellen könnte. Hier benötigt man nicht etwa einen Sneaker-NFT, um Schritte zu sammeln, wie das bei bisherigen Projekten oft der Fall ist. Bei Fight Out startet man mit einm Avatar-NFT, der an die reale Person gebunden ist, die ihn hält. Das bedeutet, der NFT kann nicht gehandelt werden. Was wie ein Nachteil klingt, könnte in Wirklichkeit ein echter Gamechanger sein. Avatar profitiert nämlich von den Workouts, die die Person absolviert, die ihn besitzt. 

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Trainiert man also in der realen Welt Kraft, Ausdauer oder Technik, kann man diese Attribute an seinen NFT übertragen, der einen selbst im Metaverse darstellt. Das Entwickeln des Avatars bringt viele Vorteile mit sich. Im Fight Out Metaverse werden User für Fortschritte mit REPS belohnt und können andere Nutzer in täglichen Challenges herausfordern oder an Turnieren teilnehmen. Wer hier also bessere Chancen haben will, der kann sie durch echtes Training erhöhen und so auch mehr Token verdienen, die er für In-App-Käufe nutzen, oder später gegen FGHT-Token eintauschen kann.

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Das Problem bisheriger Move 2 Earn Apps war oft, dass die Nutzer nur bei Laune gehalten werden konnten, wenn ständig neue dazugekommen sind und der Kurs des Coins so immer weiter nach oben getrieben wurde. War der Peak erreicht, ist der Kurs gefallen und die Nutzer sind ausgeblieben. Diesem Schicksal beugt Fight Out vor und liefert in der App neben dem Spielspaß durch die Challenges auch einen starken Mehrwert in Form von Trainingsplänen und Kampfsport-Videokursen, wodurch die Nutzer auch bleiben dürften, wenn der Kurs kurzfristige Tiefs durchläuft. 

Das Konzept stößt bei Profisportlern auf Anklang, die sich als Markenbotschafter zu Fight Out bekennen und auch Investoren stürzen sich auf den FGHT-Token. Dieser hat im Presale bereits mehr als 4,5 Millionen Dollar zur Finanzierung des Projekts umgesetzt. Im April wird der Coin an 7 Kryptobörsen gelistet und bis dahin steigt der Preis im Vorverkauf alle 12 Stunden. Für Investoren bedeutet das, je früher sie einsteigen, desto höher der nominale Gewinn bis zum Listing.


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C+Charge (CCHG) 

Auch der CCHG hat das Potenzial, in naher Zukunft stark anzusteigen. Hier handelt es sich um den Coin von C+Charge, einem Unternehmen, das die Zahlung an den Ladesäulen für Elektrofahrzeuge vereinheitlichen möchte. Jahr für Jahr werden mehr E-Autos zugelassen, doch die Ladeinfrastruktur hinkt hinterher. Verschiedene Bezahlsysteme von unterschiedlichen Herstellern erschweren die Situation zusätzlich. C+Charge möchte Ordnung ins Chaos bringen und Fahrzeugbesitzern das Laden ihrer Stromer erleichtern. 

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In der App von C+Charge sollen Echtzeitdaten über die jeweiligen Ladestationen von teilnehmenden Partnern übermittelt werden, sodass nicht mehr umsonst defekte Ladesäulen angefahren werden müssen und auch die Wartezeit soll anhand der Daten errechnet werden. Während diese Features das Reisen mit Elektrofahrzeugen bereits deutlich erleichtern, kommt das Beste aber erst noch. 

Durch die Zusammenarbeit mit Flowcarbon soll es möglich sein, dass Verbraucher für jede Zahlung an den Ladesäulen GNT-Token als Rückvergütung erhalten. Der GNT stellt eine Emissionsgutschrift dar, die bisher nur die Fahrzeughersteller erhalten haben, weil sie ein Produkt gefertigt haben, das CO2 einspart. Firmen wie Tesla haben in den letzten Jahren enorme Summen durch den Emissionshandel verdient. Bei den Verbrauchern, die sich bewusst für eine Elektrofahrzeug entschieden haben, ist von diesem Geld bisher nichts gelandet.

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Durch C+Charge könnte sich das schon bald ändern. Wer nach der Zahlung einen GNT erhält und diese Emissionsgutschrift selbst verkauft, kann so bares Geld für jede Ladung an den E-Tankstellen zurückerhalten. Damit dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis C+Charge sich durchsetzt und der CCHG sich großer Beliebtheit erfreut. Das Listing an den ersten Exchanges ist bereits für März 2023 geplant und bis dahin ist der Coin im Presale erhältlich. 

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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen. 

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