Monero Kurs Prognose

Was ist mit Monero los? Ist der Privacy-Coin am Ende? Wollen Anleger wirklich Anonymität?

Monero gilt als die anonyme Kryptowährung, die speziell zur Sicherung der Privatsphäre von Nutzern entworfen wurde. Die datenschutzorientierte digitale Peer-to-Peer Währung bietet Transaktionen, die nicht nachvollziehbar sind, da sie sich nicht an eine eindeutige Identität binden. Allerdings funktioniert der anonyme Handel bei Monero nur bedingt, dennoch nutzen vor allem Kriminelle den Coin für ihre Finanztransaktionen.

  • Monero: Umstrittener Privacy-Coin XRM
  • Rang 23 nach Marktkapitalisierung
  • Privatsphäre durch fortschrittliche Kryptografie
  •  C+Charge bietet Chancen für Frühinvestoren

Was ist das Besondere an Monero?

Um die Anonymität während der Transaktion zu gewährleistet, verknüpft der Algorithmus bei Monero jede einzelne Transaktion mit mehreren anderen Transaktionen. So lässt sich nicht ohne Weiteres jede Transaktion zu einem eindeutigen Absender oder Empfänger zuordnen.

Der XMR-Coin ist sehr gut am Markt etabliert und zeigt sich überaus resilient gegenüber äußerem Einflüssen. Dennoch hat er seit seinem ATH am 07.01.2018 mit 379,24 € bis heute deutlich an Wert eingebüßt und notiert bei aktuell 163,29 €. Allerdings sehen einige andere Kryptowährungen im Vergleich dazu richtig alt aus, denn sie mussten teilweise Wertverluste von über 80 % hinnehmen. Mit einem Verlust von etwas mehr als die Hälfte lief es da für Monero vergleichsweise gut.

Fünf der ursprünglich sieben Entwickler von Monero sind bis heute anonym geblieben, einige Experten spekulierten sogar darüber, dass der Bitcoin Schöpfer Nakamoto an der Entwicklung von Monero beteiligt gewesen sei. Bekannt sind Nicolas van Saberhagen und Riccardo Spagni, die 2014 Monero veröffentlicht haben. Bis heute wird Monero als privater Coin mit hohen Standards zum Schutz der Privatsphäre seiner Benutzer verwendet und angepriesen.

Wie funktioniert Monero?

Mit Monero können Benutzer Protokolle für dezentrale Finanzen programmieren oder Sammlungen von NFT erstellen, beides unter völliger Anonymität. Zumindest wird das von den Entwicklern des Projektes Monero so versprochen. Saberhagen hat das Blockchain Netzwerk Monero aus der Cryptonote Technologie entwickelt. Die Technologie wird übrigens auch vom Blockchain Netzwerk Bytecoin BCN genutzt, dass damit einen Fork der Bitcoin Blockchain umging.

Bei jeder Transaktion mit XMR erzeugt die Wallet des Absenders einen Ring aus anderen Benutzerschlüsseln. Diese Ring Signaturen können Mitglieder einer bestimmten Gruppe Transaktionen über ihre privaten Schlüssel signieren. Anders als bei herkömmlichen Coins ist bei Monero eine Transaktion nicht jeweils mit einem privaten Schlüssel auf Absender und Empfänger Seite verknüpft, sondern über Kreuz mit mehreren Schlüsseln gleichzeitig. Als wären die Empfänger und Absender einmal „durchgeschüttelt“ worden, entstehen so sehr viele mögliche Absender und Empfänger.

Deren Nachverfolgung ist zu komplex und aufwendig, dass sich dieser Aufwand nicht lohnt oder technisch nicht einfach so realisierbar ist. Allerdings wäre er rein theoretisch machbar.

Hat Monero eine Zukunft?

Bei Monero geht es nicht immer um Kriminelle, die das Netzwerk für ihre Zwecke nutzen. Viele Benutzer der Blockchain wollen ganz einfach nicht, dass Regierungen, Behörden oder andere Instanzen über ihre Finanzen Bescheid wissen. Das gebotene Höchstmaß an Anonymität stellt den USP von Monero da und gibt dem Projekt auch gleichzeitig das große Potenzial für die Zukunft.

Durch steigende Zinsen, Einflussnahme der Zentralbanken auf Kapitalmärkte und die drohende Rezession sind immer mehr Menschen bereit, sich für Kryptowährungen zu interessieren und suchen nach anonymen Alternativen. Wie es der Grundgedanke von Bitcoin war, fehlt es auch dieser digitalen Währung an einer kontrollierenden oder regulierenden dritten Instanz, was viele Anhänger begrüßen.

Die Blockchain bietet darüber hinaus die Möglichkeit, dass alle Transaktionen sicher abgespeichert sind. Es ist davon auszugehen, dass Monero auch in Zukunft Zufluchtsort von Kriminellen ist. Aber dieser Ruf eilt den Kryptowährungen im Allgemeinen bereits voraus, daher sehen wir das nicht als Problem an. Ganz im Gegenteil ist der XRM-Kurs wirklich positiv beeindruckend.

Weniger Anonymität, dafür mehr Nachhaltigkeit bei C+Charge

Nicht allen Anlegern ist Anonymität wichtig, vielen Tradern geht es um lukrative Gewinnchancen und überdurchschnittlich hohe Renditen. Aber auch um Nachhaltigkeit und Klimaschutz, denn Impact Investing, ist eines der Trendthemen an den Kapitalmärkten für 2023. C+Charge fasst alle diese Aspekte auf einer Blockchain zusammen und bietet eine innovative Plattform für ein einheitliches Bezahlsystem an allen Ladesäulen in Deutschland.

Das Projekt befindet sich noch im Aufbau, was den sehr niedrigen Preis für den Utility-Token $CCHG erklärt. Während sich das junge Unternehmen auf die Entwicklung konzentriert, holt es sich in der Vorverkaufsphase frisches Kapital von Anlegern aus dem Privatsektor. Mit diesen Geldern soll unter anderem die C+Charge Plattform weiter ausgebaut werden, in die später Anlagenbetreiber ihre Ladesäulen zentral steuern und warten können.

Wirklich lobenswert ist aber bei C+Charge der Gedanke, dass Benutzer für jede Aufladung Strom mit Punkten belohnt werden, die sich anschließend in Carbon Credits, sogenannten Emissionszertifikate eintauschen lassen. Was bis 2022 nur den Unternehmen vorbehalten war, ist seitdem auch für Privatleute möglich, und zwar der Handel mit CO2-Zertfikaten, die die Bundesregierung ausgibt.

Diese Zertifikate sind ein Ausgleich für die eingesparten Treibhausgase der Halter von E-Autos und mit jeder Aufladung über die C+Charge Plattform partizipieren sie von den lukrativen Vermögenswerten, denn die lassen sich über Plattformen handeln.

C+Charge will nicht anonym sein oder seinen Benutzern Privatsphäre bieten. Stattdessen geht es bei diesem nachhaltigen Investment um den Schutz unserer Umwelt und die Bekämpfung der Klimakrise. Jeder Halter von E-Autos kann mit C+Charge noch einen Schritt weitergehen und erhält für die Teilnahme wertvolle Emissionsgutschriften. Der Vorverkauf des Utility-Token $CCGH richtet sich vor allem an Privatanleger und Personen, die zum ersten Mal ins Krypto-Trading einsteigen wollen.

Seien Sie ebenfalls dabei und helfen Sie mit, die Umwelt nachhaltig zu schützen: C+Charge!

Monero Kurs Prognose 2023: +190 €

Monero Kurs Prognose 2025: +290 €

Monero Kurs Prognose 2028: +340 €

Monero Kurs Prognose 2030: +390 €

Monero Kurs Prognose 2035: +510 €

Monero Kurs Prognose 2040: +560 €

Fazit: Moneros absoluter Vorteil liegt in seiner Anonymität bei den Transaktionen. Diese Funktion kann in der Art kein anderes Projekt derzeit bieten. Daher ist davon auszugehen, dass Monero auch in den nächsten Jahren überaus erfolgreich sein kann. Die Chartanalyse wurde von einem überdurchschnittlich stark performten Coin, XRM, geprägt. Wer lieber in Nachhaltigkeit investieren möchte, sollte sich C+Charge ansehen.

Das Projekt richtet sich an Halter von E-Autos und gibt Anlegern die Möglichkeit im Vorverkauf zu sehr niedrigen Preisen einzusteigen und von der Entwicklung des Unternehmens von Anfang an zu profitieren. Die Monero Kurs Prognose sehen wir positiv und halten einen Anstieg bis 2040 auf über 560 € für durchaus machbar.

Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

Über die Autorin: Stefanie Herrnberger ist als freiberufliche Referentin und Redakteurin tätig. Ihre langjährige berufliche Erfahrung in den Bereichen Blockchain, Kryptowährungen und NFT bieten ihr den perfekten Background, um über aktuelle Nachrichten und Entwicklungen an dezentralen und zentralen Finanzmärkten zu berichten. Seit mehreren Jahren investiert Stefanie selbst in Kryptowährungen und versteht daher die Herausforderungen und Chancen für Kryptotrader. 

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