Das vollständig dezentrale Protokoll von Algorand ist angetreten, die drei großen Dilemma von verteilten Ledger wie der Blockchain zu lösen, und zwar Skalierbarkeit, Sicherheit und Kosten. Bei Algorand sind alle Transaktionen endgültig, denn es kann immer nur ein Block auf die erforderliche Mindestanzahl an Ausschussstimmen kommen. Der Ausschuss ist ein permanenter Kreis aus 1.000 Mitgliedern, die über die neuen Blöcke entscheiden.
- Sicherheit: 1.000 Mitglieder im Ausschuss nach Zufallsprinzip
- Skalierbarkeit: Extrem schnelles Netzwerk durch Aufbau und Losverfahren
- Kosten: Der spezielle Pure Proof of Stake
- Kurs: Seit ATH im Juni 2019 fällt ALGO um über 90 %
- Neuer grüner Coin C+Charge setzt Benchmarks
Was ist Algorand?
Das Ökosystem von Algorand ist bestrebt, den Teilnehmern in Netzwerk die Entwicklung von Smart Contracts zu bieten, um Vermögenswerte darzustellen und Brücken zwischen den traditionellen und dezentralen Finanzwelten zu ermöglichen. ALGO ist die native Kryptowährung der Blockchain von Algorand und das dezentrale Protokoll funktioniert ohne eine Überwachung durch Dritte.
Hinter dem Projekt steht die Algorand Foundation aus Singapur, die die Entwicklung und die Finanzierung des Projektes überwacht und vorantreibt. Ein Netzwerk ohne dezentrale Entitäten, so das Ziel von Algorand. Algorand lässt sich als Smart Contract Plattform mit Ethereum vergleichen, hat aber auch Ähnlichkeiten mit Solana und Cardano. Für die Nutzer der Plattform zählen vor allem die Vorteile von besserer Skalierbarkeit, mehr Sicherheit und Dezentralität.
Was beeinflusst den Kurs von ALGO?
Während viele andere Kryptowährungen sich unter den Bedingungen des noch laufenden Jahres schwer tun und taten, ging es dem ALGO Kurs überdurchschnittlich gut und seine Performance kann sich sehen lassen. Das Protokoll bietet dezentrale, schnelle und günstige Geldtransfers an, seine Faktoren, die den Kurs beeinflussen lassen sich vor allem in der steigenden Akzeptanz von dezentralen Finanzsystemen finden.
Die Blockchain ist für viele Experten die richtige Technologie, um ein effizienteres und integratives Finanzsystem aufzubauen. ALGO bietet eine Möglichkeit, die drei wesentlichen Faktoren von Kosten, Geschwindigkeit und Sicherheit in einem vollständig dezentralen Protokoll zu vereinen. Dazu verwendet Algorand den Pure Proof of Stake, eine Logik, die es einer kleinen Gruppe seiner Teilnehmer unmöglich macht, über das Schicksal des Gesamtsystems zu bestimmten.
Die Token von Algorand sind immer verfügbar und liegen in der Wallet zur freien Verfügung oder sind angelegt in den verschiedenen Finanzinstrumenten auf der Algorand Blockchain. Der für die Validierung der Transaktionen zuständige Kreis heißt bei Algorand Ausschuss und wird anonym nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Dieser Aspekt bietet eine hohe Sicherheit und wirkt sich ebenfalls auf den ALGO Kurs aus.
Warum hat es der ALGO-Kurs derzeit so schwer?
Anleger dürften beim derzeitigen Blick auf den Kurs der nativen Kryptowährung des Algorand Protokolls besorgt oder deprimiert sein, denn es sieht seit dem Sommer 2019 trotz positiver Anzeichen nicht gut aus für den Kurs. Im Juni 2019 lag das bisherige ATH bei 3,24 US-Dollar, aber inzwischen wurden über 90 % des Wertes vernichtet. Seit dem 22. November dieses Jahres sinkt auch laut unserer Social Sentiment Analyse das Volumen von sozialen Aktivitäten auf den Kommunikationskanälen von Algorand.
Ein anderer Faktor dürfte die Tatsache sein, dass der größte Anteil des Vermögenswertes in den Händen der Investoren liegt und das Retail Volume nur rund 25 % ausmacht. Beim Retail Volume handelt es sich um den Anteil der Privatanleger am Gesamtvermögen des Coins. Und nicht zuletzt ist derzeit kein aggressives Eingreifen, sprich Kauf, von Anlegern bei Algorand zu erkennen.
Welche Alternativen gibt es am Kryptomarkt?
Algorand liegt derzeit auf Platz 33 der erfolgreichsten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung. Davon sind die hier vorgestellten Krypto Pre-Sales zwar noch weit entfernt, aber dadurch bieten sie auch extremes Wachstumspotenzial. So wie beispielsweise C+Charge, das Projekt, dass sich der Nachhaltigkeit widmet und ähnlich wie IMPT als grüner Coin bezeichnet werden kann.
C+Charge belohnt mit dem Utility-Token $CCHG für das Aufladen von elektrischen Fahrzeugen an speziellen Ladesäulen. Die Mission von C+Charge ist es, den Markt für Emissionsgutschriften, auch als CO₂-Zertifikate bezeichnet, zu öffnen und durch das Verbrennen der Gutschriften für ein knappes Angebot am Markt zu sorgen. Das leicht zugängliche Zahlungssystem erlaubt die Verwendung des CCHG-Token zum Bezahlen an Ladestationen.
Wer sein Elektrofahrzeug auflädt, erhält bei jedem Ladevorgang die Goodness Native Token, kurz GNT. Alles, was der Fahrer dafür benötigt, ist die C+Charge-App für die nahtlose Konnektivität. Mit C+Charge kommt die Blockchain Technologie an die Ladestationen und durch die vermehrte Nutzung der Infrastruktur kann das Versorgungsnetz weiter ausgebaut werden. Fahrer erhalten zusätzliche Funktionen freigeschaltet, beispielsweise die Anzeige der Wartezeit bis die nächste Ladestation wieder frei ist oder den Carbon-Credit Tracker sowie den Navigator, der die nächste freie Ladestation anzeigt.
Emissionsgutschriften werden zunehmend zu einem der Hauptanreize für die Anschaffung eines E-Autos, denn die Zuschüsse durch die Bundesregierung sinken weiter. Mit C+Charge gibt es aber jetzt die Möglichkeit, Fahrer für das Aufladen zu belohnen und dabei werden alle Transaktionen sicher und transparent auf der Blockchain abgespeichert. Ein passives Einkommen ist also möglich, wenn Sie jetzt in den Pre-Sales bei C+Charge einsteigen.
Das Team der Entwickler von C+Charge wurde von Coinsniper überprüft, was für mehr Sicherheit beim Trading sorgt. Als nachhaltiges Investment lohnt sich C+Charge schon deshalb, weil es sich dem Schutz unserer Umwelt und des Klimas verschrieben hat. Ähnlich wie bei IMPT steht bei grünen Coins nicht die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens im Vordergrund, sondern der Gedanke der gemeinsamen Bewältigung der Klimakrise, die wir derzeit erleben und uns noch viele Jahrzehnte begleiten wird.
Fazit: Algorand steht unter Druck, offenbar halten lediglich große Investoren an ihren ALGO Beständen fest. Privatinvestoren zieht es aber in andere Märkte, darunter auch Krypto Pre-Sales wie C+Charge. Das Blockchain Projekt ist ganz dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben und bietet Fahrern von E-Fahrzeugen eine tolle Möglichkeit, für das Laden ihrer Autos belohnt zu werden.
Durch die Ausstellung von Emissionsgutschriften wird der Markt hinsichtlich Angebot und Nachfrage bereinigt und jeder Nutzer kann die Gutschriften auch verbrennen oder auf steigende Preise warten und diese dann weiterverkaufen. Alt Altcoin ist ALGO sicherlich eine solide Anlage, doch schwächelt der Kurs und findet nicht wieder zu alter Stärke zurück. Bei $CCHG steht Wachstum auf dem Plan und die Roadmap der Entwickler klingt vielversprechend, um jetzt einzusteigen und wirklich etwas zu bewegen.
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Über die Autorin: Stefanie Herrnberger ist als freiberufliche Referentin und Redakteurin tätig. Ihre langjährige berufliche Erfahrung in den Bereichen Blockchain, Kryptowährungen und NFT bieten ihr den perfekten Background, um über aktuelle Nachrichten und Entwicklungen an dezentralen und zentralen Finanzmärkten zu berichten. Seit mehreren Jahren investiert Stefanie selbst in Kryptowährungen und versteht daher die Herausforderungen und Chancen für Krypto-Trader.