Der Bitcoin Kurs fällt unter 16.000 $. Der Abwärtstrend ist intakt. Zugleich zieht sich der Abverkauf weiterhin durch den breiten Markt. Eine finale Kapitulation könnte hier bevorstehen. Krypto-Trader „That Martini Guy“ sieht nun einen baldigen Schock für alle Bitcoin-Bären voraus.
Demnach rechnet er mit einer baldigen Erholung, sodass Shortseller beim Bitcoin unter Druck geraten könnten. Doch einen Boden oder eine Trendwende sagte der Krypto-Influencer bereits einige Male voraus. Fraglich scheint, ob dies mit den aktuellen Fundamentaldaten korrespondiert. Der Bitcoin Kurs ist weiterhin stark angeschlagen, weitere Kursverluste sind indiziert. Dennoch könnte sich für langfristige Anleger eine einmalige Chance ergeben – auch in Verbindung mit neuen Krypto-Presales. Unsere Bitcoin Kurs Prognose & zwei Alternativen:
Bitcoin-Besitzer ziehen BTC wieder von Exchanges ab
Eine kleinere Trendwende lässt sich beim Daily-On-Chain Exchange Flow erkennen. Denn hier wurden in den vergangenen 24 Stunden mehr BTC von den Exchanges weg transferiert, um diese möglicherweise auf dem Wallet zu hodln. Dies dürfte einerseits dem Umstand geschuldet sein, dass die CEX massiv an Vertrauen verlieren. Andererseits könnte zunehmend auch die Schmerzgrenze erreicht sein, bei welcher die Holder noch ihre BTC verkaufen wollen. Nun heißt es möglicherweise, Hodln bis zum nächsten Bull-Run. Denn immerhin dürften die Krypto-Portfolios vieler Anleger ordentlich unter Wasser stehen.
Über die Hälfte aller Bitcoin-Holder sind im Minus
Daten von „intotheblock“ offenbaren den Einstiegszeitpunkt der meisten Bitcoin-Holder. Aktuell sind erstmals wieder über die Hälfte aller Bitcoin-Besitzer im Minus mit ihrer Position. Dies war letztmalig der Fall, als während Corona der Kryptomarkt im März 2020 temporär einbrach. Aktuell gibt „intotheblock“ die Anzahl der BTC-Besitzer, die mit ihrem Investment im Minus sind, mit 55 % an. Das Interesse dürfte immer überschaubarer werden, Bitcoin zu verkaufen – fundamentale Chance für eine Bodenbildung.
Bitcoin-Mining belastet Kursentwicklung: Hohe Difficulty übt massiven Druck auf Miner aus
Auch die Mining-Industrie gerät zunehmend unter Druck. In 2022 stieg die Mining-Difficulty um 51 %, während der Bitcoin-Preis um rund 65 % fiel. Im Umkehrschluss könnte man interpretieren, dass das Mining von Bitcoin immer unrentabler wird. Dies könnte bei stagnierender Preisentwicklung dazu führen, dass vermehrt Miner aus dem Geschäft aussteigen – ein Risiko für die Dezentralität und den Bitcoin Kurs durch Liquidation?
Die Mining-Einnahmen notieren auf dem niedrigsten Stand in der Historie, explodierende Energiepreise machen das rentable Mining immer schwieriger. Der Wettbewerb wird immer stärker – das zeigt sich dennoch an dem neuen ATH bei der Netzwerk-Hashrate. Ergo könnte die Kapitulation der Bitcoin-Miner näher rücken, das hohe Handelsvolumen in den vergangenen Tagen indiziert bereits, dass viele Miner ihre großen Bitcoin-Reserven liquidieren. Mit einer Liquidation der Bitcoin-Miner dürfte auch eine Bodenbildung beim Bitcoin wahrscheinlicher werden. Diese könnte entweder durch eine massive Preiserholung beim BTC oder eine deutliche Korrektur bei der Hashrate erfolgen.
Kommt jetzt der Schock für Bitcoin-Bären? Bitcoin jetzt kaufen?
Letztendlich stellt sich jedoch die alles entscheidende Frage. Fällt der Bitcoin weiter oder kann sich der Bitcoin wieder erholen? Während wir letztgenanntes für wahrscheinlich erachten, könnte es kurzfristig durchaus weiter abwärts gehen. Der Bitcoin ist charttechnisch angeschlagen. Aktuell gibt es jeden Tag Hiobsbotschaften aus dem Kryptomarkt, die eben auch den Bitcoin Kurs drücken, obgleich dieser als dezentrale Kryptowährung eigentlich genau den Schutz vor zentralen Akteuren wie FTX, SBF und Co. bedingt.
Nun ergibt sich im Bitcoin-Wochenchart eine spannende Kurszone. Der langfristige Trend verläuft am aktuellen Kursniveau und sollte nicht unterboten werden. Dann könnte der Abwärtsdruck zunehmen und das sowieso bereits beachtliche Volumen auf Wochensicht weiter in die Höhe steigen.
Überdurchschnittliche Rendite im Bärenmarkt: Zwei Coin mit starkem Upside-Potenzial
Der Bärenmarkt ist in vollem Gange, der Abwärtsdruck im digitalen Währungsmarkt unverändert hoch. Doch jede Krise bietet auch Chancen – zwei Krypto-Presales, die im Bärenmarkt schon ordentlich Kapital einsammeln konnten und auch eine positive Rendite bei negativem Marktsentiment generieren könnten.
Dash 2 Trade: Im Bärenmarkt konnte Dash 2 Trade mittlerweile fast sieben Millionen US-Dollar Kapital einsammeln und rund 50.000 Twitter-Follower gewinnen. Das Konzept hinter Dash 2 Trade fügt sich stimmig in das aktuelle Marktumfeld ein, in welchem Anleger immer mehr auf Sicherheit achten und somit in Zukunft die KI-basierte Handelsplattform von Dash 2 Trade nutzen könnten.
IMPT: Über 13 Millionen US-Dollar konnte IMPT.io bereits im Vorverkauf einsammeln. Das Raising Capital suggeriert ein grundlegendes Interesse an dem Konzept hinter IMPT.io. Über 25.000 Affiliate-Marken konnte IMPT.io bereits für die Online-Shopping-Plattform gewinnen, unter anderem renommierte. Unternehmen wie Amazon oder Microsoft.
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