Der Bitcoin Kurs rutscht unter 16.000 $ und notiert erneut auf Tagessicht rund 2 % im Minus. Damit fällt die gesamte Krypto-Marktkapitalisierung unter 800 Milliarden US-Dollar. Dennoch performte der Bitcoin Kurs auf Wochensicht relativ stabil, wenn man Ethereum betrachtet, wo der Kurs um das Doppelte einbrach. Bearische Anleger befinden sich aktuell in der Überzahl und drücken den Bitcoin Kurs unter verschiedene Support-Level. Doch eine Grafik aus den sozialen Netzwerken macht aktuell Hoffnung, denn langfristig sieht doch alles nur halb so schlimm aus.
Bitcoin Kurs fällt unter 16.000 $ – BTC auf 2-Jahrestief
Der Bitcoin gibt erneut um rund 2 % nach und unterschreitet damit die 16.000 $. Die Kursverluste summieren sich auf Wochensicht auf 5 %, in den vergangenen zwei Wochen auf rund 25 % und in den vergangenen 30 Tagen auf fast 20 %. Das Abwärtsmomentum ist stark, ein dementsprechend nach unten gerichteter Trend intakt. In den vergangenen 24 Stunden wurde der Bitcoin zwischen 15.649 und 16.288 $ gehandelt, konnte sich in den vergangenen Stunden aber auf diesem Kursniveu halten.
Aktuell befinden sich mehr als die Hälfte aller Bitcoin-Wallets unter ihrem Einstiegspreis. Die Mehrheit der Wallet-Adressen ist im Minus, ein neues Hoch seit dem Corona-Crash im März 2020. Zugleich erreichte der Bitcoin mit dem neuen Kursverlust ein 2-Jahres-Tief. Unsicherheit bleibt dem Bitcoin Kurs immanent. Auch in den nächsten Tagen dürfte die Kursentwicklung von neuen Nachrichten wie der potenziellen Insolvenz von Genesis belastet werden. Die Marktbereinigung schreitet voran, als wertvollste Kryptowährung der Welt wird der Bitcoin trotz dezentraler Konzeption in Sippenhaft genommen.
Langfristige Bitcoin-Zyklen: Eigentlich läuft alles nach Plan
Die langfristigen Bitcoin-Zyklen, die im Tweet von Charlie Bilello ansprechend mit den jährlichen Renditen dargestellt werden, sind weiterhin intakt. Die -65 % Jahresverlust bewegen sich ganz grundsätzlich im Rahmen der Bitcoin-Historie. Denn beispielsweise gab der Bitcoin Kurs 2014 -58 % bis zum Jahresende ab, während sich die Verluste 2018 sogar auf -73 % summierten. Im Anschluss gab es auch immer wieder Jahre mit drei- bis vierstelligen Renditen, obgleich diese vom letzten Crash bis heute niedriger als zuvor ausfielen. Dies könnte auf dem aktuellen Kursniveau – auch logisch bei der steigenden Market Cap . darauf hindeuten, dass die nächsten Bitcoin-Zyklen weniger explosiv verlaufen, obgleich BTC immer noch Multibagger-Potenzial aufweist.
Negativer Nettofluss von Exchanges: Bitcoin hodln wird wieder beliebter
Positiv sind demgegenüber die On-Chain-Daten, die den täglichen Exchange-Flow abbilden. Denn in den vergangenen 24 Stunden wurden fast 200 Millionen $ Bitcoin von den Exchanges mehr abgezogen als dorthin transferiert wurden. Dies könnte bei Bestätigung in den nächsten Tagen darauf hindeuten, dass die Bitcoin-Holder langsam ihre Schmerzgrenze erreichen, an der sie nicht weiter verkaufen wollen. Eine Bodenbildung könnte infolgedessen zumindest begünstigt werden, obgleich weiterhin signifikante Gefahren existieren.
Bitcoin Alternativen: Zwei Krypto-Presales mit Potenzial im Bärenmarkt
Doch nicht nur der Bitcoin ist für langfristige Anleger eine spannende Option, wenn man im aktuellen Marktumfeld wieder Coins akkumulieren möchte. Die folgenden zwei Presales bieten 10x Potenzial, wenn man den Bekanntheitsgrad steigert und die Roadmap zuverlässig realisiert. Denn die Konzepte hinter den Kryptos sind zukunftsträchtig.
Dash 2 Trade: Dash 2 Trade baut eine innovative Handelsplattform auf, mit deren Hilfe die Krypto-Anleger in Zukunft noch übersichtlicher und zielstrebiger ihre potenziellen Investments analysieren können. In Zeiten steigender Unsicherheit am digitalen Währungsmarkt kommt der vorherigen Analyse große Bedeutung zu. Dash 2 Trade überzeugt zugleich mit einer guten Reputation und multifunktionalen Features.
IMPT: Mit einem umweltfreundlichen Konzept möchte IMPT den Emissionshandel revolutionieren. Dafür baut man hier eine zukunftsträchtige und vielseitige Online-Shopping-Plattform auf, die mit dem Kauf von Carbon Credits verknüpft wird. IMPT.io möchte in Zukunft erste Anlaufstelle werden, um den ökologischen Fußabdruck zu tracken und auch durch Token-Burning zu kompensieren.
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