Der Bitcoin-Kurs ist erneut auf 66.000 Dollar eingebrochen und damit noch deutlich unter seinem Allzeithoch von fast 74.000 Dollar. Einige Analysten gehen auch davon aus, dass sich die Korrektur im April noch fortsetzen könnte und auch ein Rücksetzer unter die 60.000 Dollar Marke keine große Überraschung wäre. Dennoch ändert das nichts daran, dass die Mehrheit der Experten davon ausgeht, dass ein Bitcoin schon bald deutlich mehr als 100.000 Dollar kosten wird. In bullishen Szenarien sollen es bis Ende nächsten Jahres sogar mehr als 500.000 Dollar sein.
Korrektur noch nicht abgeschlossen?
Über die Entwicklung des Bitcoin-Kurses nach dem Halving ist man sich weitläufig einig. In den darauffolgenden Monaten gehen die meisten Analysten von einem starken Anstieg aus. Bis es soweit ist, gehen die Meinungen jedoch auseinander. In früheren Zyklen ist es in den Tagen vor und nach dem Halving zu Korrekturen gekommen, die heftiger als die aktuelle ausgefallen sind, weshalb es von hier aus auch noch weiter bergab gehen könnte.
Für diejenigen, die schon länger am Kryptomarkt investiert sind und mit der Volatilität umgehen können, dürfte es aber keine Rolle spielen, ob der Kurs noch um weitere 10 – 20 % fällt. Mittel- bis langfristig werden massive Kurssteigerungen erwartet. Neben dem Bitcoin Halving, welches in 2 Wochen erwartet wird, sollen vor allem auch die Spot Bitcoin ETFs in den USA und baldige Zinssenkungen durch die Zentralbanken in Europa und in den USA zu einer Rallye beitragen.
Bitcoin bald eine Million Dollar wert?
Unabhängig von der Kursentwicklung der kommenden 3 – 6 Wochen überschlagen sich die mittel- bis langfristigen Prognosen. Während die meisten davon überzeugt sind, dass der Bitcoin-Kurs bis Jahresende auf über 100.000 Dollar steigt, gehen optimistische Schätzungen noch deutlich weiter. Michael Saylor, CEO von MicroStrategy, hat überhaupt nicht vor, seine Bitcoin jemals wieder zu verkaufen, während Cathie Wood, CEO von Ark Invest von Kurszielen von mehr als 3 Millionen Dollar spricht.
Für ein Kursziel von mehr als 3 Millionen Dollar müssten laut Cathie Wood institutionelle Anleger “etwas mehr als 5 % ihres Portfolios” in Bitcoin investieren. Einen noch höheren Anteil wird die Kryptowährung in den Portfolios wahrscheinlich kaum ausmachen, vor allem nicht, solange die Volatilität so hoch ist. Für ein Kursziel von einer Million Dollar würde es dagegen schon reichen, wenn sich institutionelle Anleger dazu entscheiden, 1 – 2 % ihres Portfolios in Bitcoin zu investieren, was durchaus denkbar ist.
Wer also denkt, dass er bei einem aktuellen Kurs von 66.000 Dollar zu spät zur Party kommt, könnte schon bald eines besseren belehrt werden. Im bullishen Marktumfeld der Kryptowährungen gibt es inzwischen aber auch zahlreiche Alternativen, die noch deutlich höhere Renditen als Bitcoin einbringen können. Vor allem Meme Coins sind derzeit äußerst beliebt, wobei es derzeit bei $DOGE20 danach aussieht, als würde der Coin kurz vor einer Kursexplosion stehen.
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Wird $DOGE20 besser als Bitcoin performen?
Langfristig gesehen wird Bitcoin auf jeden Fall die Nase vorn haben. Meme Coins sind aber dafür bekannt, dass sie Kurssprünge von mehr als 1.000 % innerhalb kürzester Zeit hinlegen können. Bei $DOGE20 haben Anleger derzeit noch den großen Vorteil, dass sie im Presale einsteigen könne, während Analysten erwarten, dass es nach dem Listing an den Kryptobörsen zu einer Kursexplosion kommt. Vor allem die hohe Nachfrage während des Vorverkaufs deutet darauf hin.
($DOGE20 Token-Vorverkauf – Quelle: Dogecoin20-Website)
Innerhalb kürzester Zeit haben Investoren $DOGE20-Token im Wert von über 10 Millionen Dollar gekauft, wovon die meisten auch bereits in den Staking Pool eingezahlt wurden. Staker erhalten eine Rendite, die mit der Größe des Staking Pools variiert, sodass vor allem diejenigen, die sich früh am Staking-Prozess beteiligen, hohe Gewinne in Form von zusätzlichen Token erzielen können. Das hat dazu geführt, dass der Großteil der verkauften Token auch in den Staking Pool eingebracht wurde, weshalb eine Kursexplosion nach dem Listing umso wahrscheinlicher wird. Analysten, die auf das Projekt aufmerksam geworden sind, haben bereits Prognosen ausgesprochen, die weit über dem 10-fachen des aktuellen Vorverkaufspreises liegen.
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