Während Bitcoin am heutigen Tage ein neues Hoch ausbilden konnte, hinkt Ethereum noch etwas hinterher. Welche Faktoren zur Schwäche geführt haben und warum nun dennoch der beste Zeitpunkt für ein Investment sein könnte, erfahren Sie jetzt im folgenden Beitrag!
Ethereum Netzwerkgebühren steigen wieder wegen NFT-Nachfrage
Die Netzwerkgebühren von Ethereum haben wieder ein Niveau erreicht, welches zuletzt im Dezember 2023 gesehen wurde. So sind die Gebühren auf über 11 USD angestiegen. Zwar ist dies ein Anzeichen für eine höhere Nachfrage, allerdings wurden 48 % weniger Transaktionen verzeichnet, sodass es vor allem auf die Höhe des Verkaufsvolumens in USD zurückzuführen ist.
Ausgelöst wurde es durch den Trend der inoffiziellen ERC-404-Token von Pandora, welche die Eigenschaften der fungiblen Token (ERC-20) mit denen der nicht fungiblen Token (ERC-721) kombinieren. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass sie sowohl wie andere Coins auf DEXs als auch auf NFT-Marktplätzen gehandelt werden können.
Auf diese Weise soll die Liquidität für NFTs gesteigert werden. Ebenso können somit auch Bruchteile von NFTs erworben werden. Hinzu kommen weitere Möglichkeiten für sie in Bereichen wie Gaming und mehr.
Überdies ist bei den normalen Ethereum-NFTs die Nachfrage innerhalb der letzten sieben Tage um mehr als 97 % gestiegen. Bei anderen Blockchains wie Bitcoin ist hingegen ein Rückgang zu verzeichnen.
Einige Investoren vermuten eine Rückkehr zu Ethereum und deshalb nun eine kontinuierliche Zunahme der Transaktionsgebühren. Jedoch haben die ERC-404 in den vergangenen 24 Stunden insgesamt 12,9 % an Marktkapitalisierung verloren.
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Mittelzuflüsse in Kryptowährungen nehmen zu
Während es laut Coinshares in der vorletzten Woche bei Ethereum zu Abflüssen von 6,4 Mio. USD gekommen ist, hat sich das Sentiment in der vergangenen Woche verbessert. Denn zuletzt kam es zu Mittelzuflüsse in Höhe von 16,5 Mio. USD, sodass die monatliche Performance mit 16,2 Mio. USD wieder ins Plus gedreht ist. Aber auch insgesamt ist mit 1,1 Mrd. USD letzte Woche wieder viel Liquidität in den Kryptomarkt gelangt, wobei 98 % in Bitcoin geflossen ist.
Ebenso nimmt das Interesse am Ethereum-Staking laut den Daten von ValidatorQueue zu. So hat sich die Warteschlange auf 7.045 Personen mit über 225.000 ETH vergrößert. Dies ist der höchste Stand seit dem Oktober 2023 und ein Anzeichen für das zunehmende Vertrauen der Anleger, insbesondere da die Rendite mit 3,62 % niedrig bleibt. Mittlerweile werden 25 % der ETH gestakt, was rund 30 Mio. Ethereum entspricht.
Ethereum Upgrade macht weitere Fortschritte
Zuletzt wurde das Ethereum Upgrade Dencun auf dem letzten von drei Testnetzwerken veröffentlicht. Mit diesem soll das heiß erwartete Proto-Danksharding eingeführt werden, welches die Transaktionsgebühren für L2-Blockchains mithilfe von Blobs senkt. Denn die Ethereum-Blockchain soll somit größere Datenmengen günstiger als vorher speichern können.
Deswegen profitieren vor allem Layer-2s, welche viele Daten auf dem Netzwerk nutzen. Somit können die verhältnismäßig hohen Gebühren für die Ethereum-Skalierungslösungen im Verhältnis zu Chains wie Solana attraktiver gestaltet werden. Einige rechnen mit 3- bis 10-mal günstigeren Transaktionsgebühren, dennoch sollen sie weiterhin höher als bei Solana sein.
Die neue Funktion wurde am 17. Januar auf Goerli veröffentlicht. Danach folgte sie auf dem Testnet Sepolia am 30. Januar und auf Holesky am 7. Februar. In der ersten Monatshälfte soll das Upgrade nun getestet werden und der Mainnet-Launch dann im Februar erfolgen.
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Warnungen vor Gefahren durch Geth (Go Ethereum)
Bei Geth handelt es sich um einen Open-Software-Client, welcher von Entwicklern, Nutzern, Validatoren und Stakern genutzt wird. Allerdings könnte dieser die Achillesferse von Ethereum darstellen, da er von 80 % der Validatoren verwendet wird. Sollte sich in diesen ein Bug in diesen eingeschlichen haben, könnte es katastrophale Konsequenzen für die Transaktionsverarbeitung von Ethereum haben.
Einige Analysten rechnen damit, dass ein solcher Fehler zu Verlusten für Investoren führen könnte. Ebenso halten sie eine Fragmentierung des Netzwerkes für möglich. Dennoch gibt es bereits Alternativen, welche von beispielsweise Coinbase und Kraken in Erwägung gezogen werden.
Zudem wurde vor 3 Tagen die neueste Version von Go Ethereum angekündigt. Sie bereitet das Ethereum-Ökosystem auf ein wichtiges Update vor, das für den 13. März 2024 geplant ist. Diese Version enthält den Mainnet-Fork für Cancun und leitet wichtige Ethereum-Verbesserungsvorschläge (EIPs) ein, welche die Funktionsweise der Ethereum Virtual Machine optimieren sollen.
Zu den bemerkenswerten EIPs gehören unter anderem die Einführung von transienten Speicher-OpCodes, die Integration der Beacon-Block-Wurzel zur Verbesserung der Interoperabilität, die Erleichterung von Shard-Blob-Transaktionen zur Skalierungsverbesserung, neue Anweisungen für effizientere Datenverarbeitung und die Einschränkung der SELFDESTRUCT-Nutzung.
Dieses Update behebt auch einen kritischen Bug und bietet verbesserte Überwachungstools für das Netzwerk, was die kontinuierliche Entwicklung und Verbesserung des Ethereum-Netzwerks unterstreicht.
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Ethereum Prognose
Ethereum wird angetrieben durch den zugenommenen Optimismus am Kryptomarkt, welcher sich unter anderem an dem Anstieg des Fear-and-Greed-Index auf 68 und der Marktkapitalisierung des Kryptomarktes auf 2,78 % ablesen lässt. Im Vergleich dazu konnte Ethereum am heutigen Tage sogar um 3,86 % auf 2.613,56 USD zulegen.
Weitere Kurstreiber sind das neue Hoch von Bitcoin, die Zunahme des Handelsvolumens der NFTs, die nahende Einführung des Dencun-Upgrades und die Hoffnungen auf einen Ethereum-Spot-ETF, dessen Genehmigung von den Bloomberg-Analysten James Seyffart und Eric Balchunas schon am 23. Mai erwartet wird.
Während Bitcoin ein neues Hoch ausbilden konnte, ist Ethereum noch rund 4,5 % von seinem Hoch vom 12. Januar bei 2716,85 USD entfernt. Dies zeigt, dass der Optimismus der Investoren aktuell bei Bitcoin etwas höher ist, was möglicherweise auf dessen zunehmende Industrialisierung durch Skalierungslösungen wie vor allem Stacks zurückzuführen ist.
Dennoch dürfte auch Ethereum zeitnah weiter steigen. Nachdem der wichtige Widerstand von 2716,85 USD überwunden wurde, könnte der Trend noch einmal an Momentum gewinnen. Das nächste Kursziel liegt dann beim 50er-Fibonacci-Retracement bei 2871,47 USD, was mit der Einführung von Dencun erreicht werden dürfte.
Aber auch das Bitcoin-Halving im April dürfte Ethereum weiter antreiben und Kurse von 3.341,57 USD möglich machen. Spätestens im Jahr 2025 sollte ETH neue Allzeithochs ausgebildet und Kurse jenseits von 10.000 USD erreicht haben.
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KI-Zeitalter soll Routinen von Play-to-Earn der Vergangenheit angehören lassen
Die erste Generation der P2E-Spiele galt als besonders monoton und langweilig. Insbesondere repetitive Aufgaben haben den Spielspaß vernichtet und aus Play-to-Earn eher ein Work-to-Earn gemacht. Dieser Umstand soll sich nun hingegen durch Meme Kombat mithilfe von künstlichen Intelligenzen wandeln, da es besonders abwechslungsreiche Erlebniswelten ermöglichen sollen. Ein weiterer Vorteil liegt in dem enormen Skalierungspotenzial, da mit weniger Ressourcen wesentlich mehr erreicht werden kann.
Meme Kombat entwickelt ein außergewöhnliches GameFi-Ökosystem für eine Kampfarena im Stil des weltweit populären Spieleklassikers Mortal Kombat. Allerdings treten in diesem nicht die traditionellen Charaktere, sondern Memecoin-Ikonen gegeneinander an. Deswegen vereint Meme Kombat auch das virale und explosive Potenzial der begehrtesten Memetoken in nur einem einzigen Projekt.
Im Unterschied zu diesen zeichnet es sich jedoch durch eine viel höhere Seriosität aus. Denn das Team ist nicht unbekannt und besteht aus Kryptoexperten mit langjährigen Erfahrungen. Außerdem wird ein vielfacher Nutzen im GameFi- und GambleFi-Bereich geboten. Ein weiterer Vorteil liegt in der Überprüfung der Smart Contracts, womit Anleger von einer höheren Sicherheit profitierten können.
Rasant konnte der Vorverkauf von Meme Kombat die Marke von 8,5 Mio. USD erreichen und steuert nun auf das Hard Cap von 10 Mio. USD zu. Denn viele Investoren wollen sich die attraktiven Konditionen des Presale-Angebots sichern, bei welchem sie bereits hohe Staking-Renditen von 109 % pro Jahr verdienen.
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