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Krypto News: Friend.tech am Ende, Web3-Adoption bleibt problematisch

Die einst enorme Aufmerksamkeit ist bereits wieder abgeflaut, was On-Chain-Daten von DeFiLlama verdeutlichen. Während des Höhepunkts am 21. August verzeichnete friend.tech Transaktionsgebühren in Höhe von rund 850.000 US-Dollar. Diese Summe ist mittlerweile auf ein Zehntel gesunken. Ebenso markant ist der Rückgang der Nutzerzahlen: Während am 21. August noch über 4.500 Teilnehmer stündlich aktiv waren, sind es nun nur noch einige Hundert. Eigentlich strebte Friend.tech ambitioniert die Verknüpfung von Social Media und dem DeFi-Bereich an. Nutzer sollten nicht nur mit den Profilen prominenter Influencer über ihre X-Accounts (ehemals Twitter) interagieren, sondern auch finanzielle Vorteile aus ihrem eigenen Account ziehen. Doch die Idee war nicht neu, die Umsetzung ebenfalls nicht innovativ genug. 

Damit sieht auch schon die Community das Ende von Friend.tech gekommen. Der Höhenflug endete bis dato abrupt. 

Friend.tech stellt erneut unter Beweis, dass die zweifelsfrei vorhandenen Potenziale im Web3 von vielen Projekten nicht ausreichend genutzt werden. Hier gibt es weiterhin Verbesserungsbedarf – auch und gerade bei dezentralisierten Social-Media-Angeboten. 

Was ist Friend.tech? 

Friend.tech präsentiert sich als neuartiges dezentralisiertes soziales Netzwerk. Das Konzept erlaubt es Nutzern, in die Glaubwürdigkeit eines Social-Media-Nutzers zu investieren. Diese Anwendung hebt sich grundsätzlich von bisherigen Ansätzen ab, indem Friend.tech Nutzer als soziale Token betrachtet. Die Token können gekauft, zu einem höheren Preis verkauft oder gehalten werden, da ihr Wert mit der Glaubwürdigkeit der Nutzer korreliert. Es handelt sich somit ganz grundsätzlich um ein Investment in den Erfolg anderer Influencer. Im Vergleich zu ähnlichen Plattformen wie Damus und Mastodon ermöglicht Friend.tech tatsächlich die Tokenisierung der Benutzer. Friend.tech erlaubt es Nutzern, in ihre bevorzugten Influencer zu investieren und an ihrem Erfolg teilzuhaben. Dieses Projekt erregte schnell große Aufmerksamkeit in der Krypto-Community, die jedoch augenscheinlich ebenso schnell wieder abflacht. 

Das Web3 bleibt spannend

Das Web3 birgt enormes Potenzial für die Art und Weise, wie wir online interagieren und kommunizieren. Dabei verspricht es eine dezentralisierte, nutzerzentrierte digitale Welt, in der Daten- und Identitätskontrolle in den Händen der Nutzer liegen. Smart Contracts und die Blockchain ermöglichen vertrauenswürdige Transaktionen ohne Mittelsmänner. Die Tokenisierung kann neue Wirtschaftsmodelle schaffen, von NFTs bis hin zu dezentralen Finanzdienstleistungen. Die Interoperabilität von Plattformen wird gefördert, was Innovationen begünstigt. Dennoch sind auch signifikante Herausforderungen wie Skalierbarkeit und Datenschutz zu bewältigen. Das Web3 hat das grundsätzliche Potenzial, die digitale Landschaft zu revolutionieren, indem es die Machtverhältnisse neu ausbalanciert und eine offene Zukunft gestaltet.

Das Web3 bringt auch dezentrales Social Media ins Spiel, das Nutzern die Kontrolle über ihre Daten und Interaktionen zurückgibt. Nutzer können direkt von ihrer Teilnahme profitieren, während Inhalte transparent und manipulationsfrei verbreitet werden.

Einstiegshürden bleiben hoch

Trotz des Potenzials des Web3 bleiben einige Hürden bestehen. Interoperabilität zwischen verschiedenen Plattformen ist ein Hindernis, da fragmentierte Standards die nahtlose Integration erschweren. Die technische Komplexität von Blockchain-Technologie und Krypto kann abschreckend sein, besonders für Non-Natives. Skalierbarkeitsprobleme und hohe Transaktionskosten behindern weiterhin die Massenakzeptanz. Zudem kann das Fehlen von zentralen Instanzen und rechtlichen Rahmenbedingungen zu Unsicherheiten führen. Hier bedarf es Bildung und benutzerfreundlicher Lösungen, um die Einführung vdes Web3 für die breite Masse zu erleichtern.

Launchpad XYZ: Diese All-in-One-Plattform möchte alles ändern 

Auch neue Krypyto-Projekte widmen sich der Problematik und forcieren die Problemlösung. Am späten Dienstagabend wurde ein bedeutender Meilenstein im viralen Presale von Launchpad XYZ erreicht: Der Vorverkauf von rund 1,5 Millionen US-Dollar bei Launchpad XYZ dürfte im Team für Freude sorgen. Denn das Team hat eine klare Vision: eine nutzerfreundliche, community-getriebene Web3-Umgebung aufzubauen. 

Launchpad

Dieses System zielt darauf ab, jedem Teilnehmer den optimalen Nutzen aus dem kommenden Boom des Web3 zu ermöglichen. Sowohl Anfänger als auch erfahrene Profis finden wertvolle Ressourcen, ausführliche Analysen und klare Handelssignale auf der offiziellen Website. Launchpad XYZ strebt nicht nur nach einer Plattform für Krypto-Händler, sondern nach einem breit gestreuten Ansatz. Hier entsteht eine Umgebung, die weit über die Erwartungen normaler Investoren hinausgeht. Launchpad XYZ soll ein ganzheitliches und kuratiertes Portal werden, das den einfachsten und sichersten Zugang zu führenden Blockchain-Projekten ermöglicht.

Zum Launchpad XYZ Presale

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