Seit der Pandemie haben viele Unternehmen, bei denen Homeoffice noch bis vor kurzem undenkbar gewesen ist, umdenken müssen. Nicht wenige haben dabei festgestellt, dass sich daraus eine Win/Win-Situation ergeben kann, vor allem aber die Angestellten sind dabei auf den Geschmack gekommen, von überall aus zu arbeiten. Auch Freelancer, die ihre digitalen Dienstleistungen auf selbständiger Basis mehreren Kunden anbieten, werden in den letzten Jahren immer mehr. Nun kommt eine Plattform auf den Markt, die die Remote-Arbeitsweise revolutioniert. Der native Token der Plattform könnte dabei schon bald um das 20-fache ansteigen.
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Viele sind während der Covid-bedingten Lockdowns zum ersten Mal in den Genuss von Homeoffice gekommen. Die einen verfluchen es, für die anderen ist es ein wahrer Segen. Die meisten Betriebe haben danach wieder auf Präsenz im Büro umgestellt. Einige hat der Gedanke, von überall aus zu arbeiten und nicht mehr täglich ins Büro pendeln zu müssen, nicht mehr losgelassen. Das dürfte mit einer der Gründe sein, warum immer mehr Menschen sich dazu entscheiden, ihre digitalen Dienstleistungen als Freelancer für mehrere Kunden anzubieten und sich vom Angestelltenverhältnis verabschieden.
In einer Zeit, in der Fachkräfte schwer zu kriegen sind, greifen auch immer mehr Unternehmen gerne darauf zurück, ihre Aufträge projektbezogen mit freiberuflichen Profis in den jeweiligen Bereichen abzuwickeln. Allerdings bringt die Remote-Arbeit bisher natürlich auch ihre Schattenseiten mit und vor allem für Freelancer-Neulinge kann es oft schwer sein, an die ersten Kunden zu kommen, weshalb es hier diverse Plattformen wie Fiverr oder Upwork gibt, die als Vermittler auftreten und sich das auch gut bezahlen lassen. Nun kommt mit DeeLance eine Recruiting-Plattform, die den Markt umkrempeln dürfte.
DeeLance setzt auf Web3 und bietet innovative Lösungen
Auch wenn Fiverr und Co. für Anfänger auf jeden Fall eine gute Möglichkeit sind, an erste Aufträge zu kommen, sind die Bedingungen alles andere als ideal. Die Gebühren für Auftragnehmer und Auftraggeber sind extrem hoch, Auszahlungen langsam und die Technik dahinter länger überholt. DeeLance kommit mit einer dezentralen Peer-to-Peer-Struktur und ermöglicht es so, den Service zu deutlich niedrigeren Kosten anzubieten.
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Freelancer, die auf anderen Plattformen bis zu 30 % Provision abgeben müssen, bezahlen auf DeeLance gerade einmal 10 %, Auftraggeber kommen sogar mit nur 2 % weg. Bekanntlich ist der Preis meist schon das wichtigste Kriterium, das darüber entscheidet, für welche Plattform sich Auftraggeber und Auftragnehmer entscheiden. Hier hat DeeLance auf jeden Fall das Potenzial, sich zu behaupten und schon bald zum Marktführer der Branche aufzusteigen.
Schnelle, sichere Zahlungen
Während auf bisherigen Remotejob-Portalen oft unzählige Bedingungen erfüllt werden müssen, um überhaupt an das Geld zu kommen, das man verdient hat, kann DeeLance auch hier überzeugen. Mindestauszahlungsbeträge gibt es hier nicht und auch keine Fristen oder Daten, wann man Auszahlungen beantragen kann und wann nicht.
Wer Kryptowährungen als Zahlungsmittel akzeptiert, profitiert von sofortiger Auszahlung ohne Währungsverluste oder andere Nachteile, die Fiatwährungen mit sich bringen. Smart Contracts regeln die Zahlungen automatisch, sodass Auftragnehmer sich auch keine Sorgen darüber machen müssen, nicht bezahlt zu werden, wenn sie die Arbeit wie vereinbart abliefern.
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NFTs und Metaverse
Ein Problem, das bei digitalen Gütern immer wieder auftritt, ist die Frage nach dem Urheberrecht und auch die Frage, was genau nach dem Kauf mit dem Produkt erlaubt ist und was nicht, wird oft nicht ordentlich vorher geklärt, was schnell zum Unmut beider Parteien führen kann. Ob Texte und Bilder nur für die eigene Website verwendet werden dürfen, oder auch in den Produkten, die man verkauft (Coachings, Schulungen, …) genutzt werden können, ist oft unklar und im Nachhinein kommt es nicht selten zu Problemen.
Auf DeeLance werden die Arbeiten tokenisiert und als NFTs gehandelt. Somit ist zu jeder Zeit für beide Parteien (Auftraggeber und Auftragnehmer) klar, wer wann im Besitz welcher Rechte ist. Lizenzvereinbarungen und dergleichen werden dadurch überflüssig, da der Besitz des NFTs Aufschluss über die Rechte gibt. Das spart beiden Seiten viel Zeit und Ärger.
Wie es sich für eine Web-Plattform gehört, kommt DeeLance auch mit einem eigenen Metaverse, in dem digitale Büros angemietet und für Meetings mit potenziellen Geschäftspartner abgehalten werden können. Werbeflächen können angemietet werden, um die eigene Marke im Metaverse zu stärken und so neue Kunden zu akquirieren. Damit steht einem professionellen Auftritt nichts mehr im Weg.
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$DLANCE – Token mit x20 Potenzial?
$DLANCE ist der native Token der Plattform und wird hier für sämtliche Transaktionen benötigt. Wenn man bedenkt, dass Fiverr auf einen Börsenwert von mehr als einer Milliarde Dollar kommt und $DLANCE noch im Vorverkauf erhältlich ist, wobei erst die erste Million Dollar eingesammelt wurde, wird schnell klar, dass Investoren hier noch die Möglichkeit haben, zu einem frühen Zeitpunkt in ein Unternehmen einzusteigen, das sich stark in einem Wachstumsmarkt positioniert.
Aktuell ist der $DLANCE noch für 0,38 Dollar im Vorverkauf erhältlich. Im Laufe des Presales wird der Preis noch mehrfach angehoben, bis schließlich der Listing-Preis von 0,57 Dollar erreicht ist, zu dem der Token nach dem Presale an den Kryptobörsen gelistet wird. Für Investoren, die in der aktuellen Phase einsteigen, bedeutet das bereits einen Buchgewinn von 50 %, der nach dem Handelsstart noch deutlich höher ausfallen könnte.
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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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