ChatGPT vs yPredict – Wer liefert die besseren Krypto-Prognosen?

Der Kryptomarkt boomt wieder und auch der Hype um künstliche Intelligenz ist ungebrochen. Während viele sich noch darüber streiten, was KI kann und was nicht, in welchen Bereichen sie eine Erleichterung bringen wird und welche Jobs vielleicht schon bald durch KI überflüssig werden, scheint ein Bereich den perfekten Anwendungsfall darzustellen: Krypto-Trading. Beim Trading ist es wichtig, riesige Datenmengen zu analysieren und daraus Schlüsse zu ziehen und genau hier kann KI auf jeden Fall punkten. Ist yPredict besser als ChatGPT geeignet, um Krypto-Prognosen zu erstellen? 

ChatGPT als Menschlicher Kopf dargestellt

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ChatGPT ist nach wie vor in aller Munde. Auch wenn es immer wieder zu peinlichen Pannen kommt und die User sich erst daran gewöhnen müssen, dass die Antworten anhand von Wahrscheinlichkeiten errechnet werden und deshalb noch lange nicht wahr sein müssen, ist es beeindruckend, was der Chatbot schon kann. Das Internet ist voll mit Anwendungsfällen und Tutorials, wie man das Meiste aus ChatGPT herausholen kann. 

Dabei kursieren auch immer wieder Videos von Usern, die sich zum Beispiel Trading-Bots programmieren lassen und damit mal mehr und mal weniger erfolgreich sind. Während ChatGPT beim Start nur auf Daten bis 2021 zugreifen konnte, kommen nun immer mehr Plugins und Erweiterungen auf, um auch auf aktuelle Daten aus dem Netz zugreifen zu können, was für Krypto-Prognosen unerlässlich ist. Der Markt ist äußerst volatil und schnelllebig, ohne Echtzeitdaten gibt es hier keine Aussicht auf Erfolg. Auch wenn ChatGPT das inzwischen kann, zeigt sich der Bot bei Kursprognosen äußerst zurückhaltend:

Screenshot Chat.openai.com

(Quelle: Screenshot chat.openai.com

Keine Frage, der Hinweis darauf, dass der Preis von vielen Faktoren beeinflusst werden kann und es keine Garantie für die Preisentwicklung gibt, ist löblich und wichtig. OpenAI möchte hier offensichtlich kein Risiko eingehen, dass User sich zu 100 % auf die Prognosen verlassen und ihr Geld verlieren. 

Dass es keine Garantie gibt, bei keinem Finanzcoach, Signaldienst oder anderem Anbieter, ist klar. In die Zukunft kann eben niemand schauen. Dennoch gibt es einige Faktoren, die zumindest die Wahrscheinlichkeit erhöhen, zukünftige Entwicklungen richtig zu deuten. Die Chartanalyse, die Stimmungsanalyse am Markt und in den sozialen Medien und viele weitere Faktoren können Aufschluss darüber geben, wie sich  Kryptowährungen entwickeln werden. Und hier schneidet yPredict eindeutig besser ab als ChatGPT. 

yPredict – Krypto-Prognosen durch künstliche Intelligenz

Während die KI hinter ChatGPT mit unzähligen Texten aus dem Internet zu allen möglichen Themen angelernt wurde, um daraus Wahrscheinlichkeiten zu errechnen, wie die Antworten auf die unterschiedlichsten Fragen ausfallen könnten, wurde yPredict extra für Krypto-Analysen und Prognosen entwickelt. 

Die KI wurde mit etlichen Bildern von Charts, Nachrichten aus dem Krypto-Bereich und allen relevanten Informationen rund ums Trading angelernt und erkennt nun Chartmuster, sobald diese sich abzeichnen und auch sämtliche Indikatoren, die in der Charttechnik relevant sind. Sobald sich etwas tut, das für den User relevant sein könnte, werden Signale ausgesendet, die das Trading verbessern sollen. 

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Riesige Datenmengen analysieren und daraus Rückschlüsse ziehen, ohne sich dabei von seinen Emotionen leiten zu lassen. Diese Voraussetzungen sollte ein guter Trader mitbringen und genau hier punktet KI bereits. Damit könnte yPredict den Kryptohandel schon bald revolutionieren und den Usern helfen, bessere Ergebnisse zu erzielen. 

Der Service von yPredict ist in 3 Abonnementstufen erhältlich. Eine kostenlose Version liefert bereits erste Erleichterungen, während für die “Active” und “Pro” Variante eine Abonnementgebühr fällig wird. Das Abo wird mit dem $YPRED-Token bezahlt, wodurch dieser seinen Wert erhält und langfristig das Potenzial hat, deutlich zu steigen, wenn die Plattform sich durchsetzt. 

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10 % der Gebühren, die auf der yPredict-Plattform eingenommen werden, werden zudem anteilig an die Holder der Token als Rewards wieder ausgeschüttet, wodurch diese sich ein passives Einkommen schaffen können. KI-Entwickler können zudem ihre Prognosemodelle auf der Plattform zum Verkauf anbieten und so ebenfalls ein passives Einkommen in Form von $YPRED-Token generieren. 

ypredict-website

Der Vorverkauf der $YPRED-Token läuft bereits auf Hochtouren und hat schon mehr als 1,9 Millionen Dollar zur Finanzierung des Projekts eingebracht. Frühe Investoren haben noch die Möglichkeit, von zukünftigen Preissteigerungen zu profitieren, da der Token-Preis im Laufe des Presales in mehreren Phasen angehoben wird. Aktuell erhält man einen $YPRED-Token noch für 0,09 USD. Wenn der Presale vorbei ist, wird $YPRED für 0,12 USD an den Kryptobörsen gelistet. Daraus ergibt sich ein Buchgewinn von rund 33 %, der nach dem Listing noch deutlich höher ausfallen und realisiert werden kann. 

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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen. 

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