USA droht mal wieder die Pleite. Besser in den Kryptomarkt investieren!

USA 🇺🇸 droht mal wieder die Pleite. Besser in den Kryptomarkt 😊 investieren!

Eine Lösung ist zumindest in Sicht, so zumindest ist das in den aktuellen News zu lesen. Schon seit Jahren eilen die USA hinsichtlich ihrer Schulden von einem Rekordhoch zum nächsten. Zum Jahresende 2022 lag die Staatsverschuldung bei rund 31,42 Milliarden US-Dollar.

Damit liegen die USA weltweit auf Platz 1 der am höchsten verschuldeten Länder und das schon seit Jahren. Pro Kopf hat jeder US Amerikaner eine Schuldenlast von 94.000 US-Dollar zu tragen. Darin sind jedoch noch keine privaten Schulden enthalten, sondern lediglich die Schulden des Staates.

  • Top 5 Schulden Staaten: Kalifornien, NY, Texas, Illinois und Pennsylvania
  • Die geringsten Schulden weist Wyoming auf mit 2,4 Milliarden US-Dollar
  • Die größten ausländischen Gläubiger: Japan, China, UK, Belgien, Luxemburg
  • Staatsschuldenquote USA 2022: 122,9 % | Staatsschuldenquote Deutschland 68,3 %
  • Dem Krypto Markt ist das egal, vor allem $WSM zieht die Anleger an

Die Staatsverschuldung der USA einfach erklärt

Wenn wir von Staatsverschuldung hören, sind alle Schulden auf Bundesebene gemeint. Es handelt sich also um Geld, dass sich die USA bei ihren Gläubigern geliehen hat. In der Regel erfolgt eine solche Schuldenaufnahme über Staatsanleihen.

Bei ihnen ist der Staat zwar in der Lage sie zu verkaufen und Geld dafür zu erhalten. Auf der anderen Seite ist er verpflichtet, den Gläubigern das Geld wieder zurück zu zahlen, und zwar nach dem Ablauf von festgelegten Laufzeiten.

Die Zinsen bei Staatsanleihen sind der Ausgleich für das Risiko, das der Gläubiger eingeht, wenn er sein Geld verleiht. Anleihen werden aus diesem Grund auch als verzinste Wertpapiere bezeichnet. Umso schlechter die Bonität eines Staates, desto höher sind die Zinsen. Unter der Bonität eines Staates wird seine Zahlungsfähigkeit verstanden.

Nicht nur bei seinen Staatsschulden sind die USA „vorbildlich“. Auch die private Verschuldung der US-Bürger ist weltweit führend. Häufig leben sie mächtig auf Pump, vor allem bei den Hypotheken sind die Schulden extrem hoch.

Kritiker sehen genau darin das eigentliche Problem der hohen Staatsschulden. Das Geld fließt in den Konsum, nicht etwa in Forschung, Bildung oder den Ausbau der Infrastruktur.

Was sind die Folgen der hohen US-Verschuldung?

Der Schuldenberg der Vereinigten Staaten von Amerika wächst von Jahr zu Jahr. Und jedes Jahr wird die gesetzlich verankerte Schuldenobergrenze einfach nach oben angehoben. Um die bestehenden Schulden abzubauen, müssen weitere Schulden gemacht werden. Steigen die Zinsen durch die FED, oder hält das Wirtschaftswachstum nicht Schritt, müssen wieder neue Schulden aufgenommen werden.

Darüber hinaus sind gerade die Bemühungen der BRICS Staaten enorm groß, dem US-Dollar seine Rolle als globale Leitwährung abzusprechen. Verliert Geld auf Dauer an Wert, spielt das den Gläubigern der USA in die Hände, denn die Zinsen steigen. Doch die Bank of America beteuert: Der Dollar bleibt!

Schon zum wiederholten Male droht der Government Shutdown. Diese Stilllegung der Verwaltung des Bundes führt dazu, dass die Behörden zu großen Teilen ihre Tätigkeiten einstellen und nur noch die wirklich unerlässlichen Aufgaben erledigen.

Unter Donald Trump gab es die längste Haushaltssperre in der Geschichte der USA mit 35 Tagen. Jedes Jahr muss der Kongress den Bundeshaushalt beschließen. Unterhändler der Demokraten und Republikaner haben aber offenbar gerade mit der Ausarbeitung eines Gesetzestextes begonnen, der vorsieht, die Schuldenobergrenze für zwei Jahre anzuheben. Für diesen Zeitraum sollen alle Ausgaben außer für die Bereiche Militär und Veteranen begrenzt werden.

Wie geht es jetzt weiter?

Es ist nicht einfach, aber man arbeite an einer Lösung. So wird der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, in der Süddeutsche Zeitung zitiert.

In den Vereinigten Staaten entscheidet das Parlament darüber, wie viel Geld sich der Staat höchstens leihen darf. Nach Prognosen des Finanzministeriums droht von Anfang Juni an ein beispielloser Zahlungsausfall der Regierung.

Käme es wirklich dazu, könnte dies eine weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise zur Folge haben. Allein in den USA, so wird befürchtet, könnten Millionen Menschen ihre Jobs verlieren. Quelle

Regelmäßig kommt es zu Machtproben zwischen Demokraten und Republikanern, wenn es um die Schuldenobergrenze bzw. ihre Erhöhung geht. Die bisher vereinbarte Grenze liegt bei 31,4 Billionen US-Dollar. Doch die war bereits im Januar dieses Jahres erreicht.

Mit einem eingeräumten Spielraum des Finanzministeriums konnte man einige Monate Zeit gewinnen. Doch zum 01. Juni 2023 ist endgültig Schluss mit den Buchungstricks und außerordentlichen Maßnahmen, wie Finanzministerin Yellen die Übergangsphase gerne beschreibt.

US-Präsident Biden muss nun Kompromisse eingehen, will er die Staatspleite abwenden. Allerdings teilte er mit, dass er auf keinen Fall Maßnahmen zustimmen wird, von denen reiche Steuersünder, Krypto Trader oder die Pharmaindustrie profitieren würde. Fakt aber ist, die Ausgaben müssen runter, ohne dass die soziale Sicherheit leidet. Mit seiner Aussage hat Joe Biden jedenfalls angedeutet, dass es für Krypto Händler keine Erleichterungen geben wird.

Dem Kryptomarkt sind die Staatsschulden der USA (fast) egal

Auch wenn der US-Präsident Krypto Händler in seinem Statement bedacht hat und in diesem Sektor keine oder nur wenig steuerliche Erleichterungen zu erwarten sind, läuft der Kryptomarkt heiß.

Vor allem rund um die Wall Street Memes hat sich eine große Fangemeinde gefunden. Kein Wunder, denn passend zum Streit über die neuerliche Anhebung der US-Schuldengrenze, geht es bei diesem Meme Coin um eine Gegenbewegung zum Kapitalismus.

Gerade Vorgänge wie der Schuldenstreit sind Anlass für neue Memes, die mit einer gehörigen Portion Satire reiche Menschen, Banken und auch den Staat auf die Schippe nehmen. Alle sozialen Kanäle von Wall Street Memes werden von rund 1 Million Usern unterstützt. Der Vorverkauf des Utility-Tokens $WSM ist live und läuft hervorragend. Derzeit kostet der Token nur 0,0253 $ und mehr als 611.000 US-Dollar wurden in weniger als 24 h eingenommen.

Während sich die eine Seite über die Schulden der USA streiten, freuen sich auf der anderen Seite die Anleger von Wall Street Memes. Denn mit jeder neuen Verzögerung und mit jeder aktuellen Nachricht über die Kontroversen der beiden Parteien nimmt die Zahl der Wall Street Memes weiter zu. Mehr Memes bedeuten mehr Aufmerksamkeit und eine noch größere Community.

In der Folge führt das auch höchstwahrscheinlich zu höheren Preisen, ist der Meme Token erstmal gelistet. Der Token Launch ist für den Sommer vorgesehen, sobald alle Pre-Sales-Phasen ausverkauft sind. Bis dahin lehnen Sie sich zurück, sofern Sie den $WSM-Token im Vorverkauf gekauft haben und warten einfach auf das nächste Wall Street Meme.

Fazit: Lassen Sie sich nicht runterziehen von dem Schuldenstreit in den USA. Konzentrieren Sie sich lieber auf die Wall Street Memes des gleichnamigen Projektes. Mit schwarzem Humor, Ironie und Sarkasmus lässt sich die alljährliche Situation über die Anhebung der Schuldenobergrenze besser ertragen.

Mehr Schulden bedeuten mehr Einsparungen, was dazu führt, dass viele Amerikaner den Gürtel noch enger schnallen müssen. Eine gute Gelegenheit, nicht nur in den USA, etwas für den Vermögensaufbau zu tun.  

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Über die Autorin: Stefanie Herrnberger ist als freiberufliche Referentin und Redakteurin tätig. Ihre langjährige berufliche Erfahrung in den Bereichen Blockchain, Kryptowährungen und NFTs bieten ihr den perfekten Background, um über aktuelle Nachrichten und Entwicklungen an dezentralen und zentralen Finanzmärkten zu berichten. Seit mehreren Jahren investiert Stefanie in Kryptowährungen. Sie versteht die Herausforderungen und Chancen für Kryptotrader. Veröffentlichungen: https://de.cryptonews.com/editors/stefanie-herrnberger https://blockchain-technologie.digital/ https://www.facebook.com/groups/cryptonewsde/

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