Ecoterra

Ecoterra bald x100 📈? 4,3 Millionen US-Dollar ‼️ in 60 Tagen eingesammelt‼️!

Recycle-to-Earn Ökosystem Ecoterra sammelt über 4,35 Millionen US-Dollar ein und kann große Marken wie Coca-Cola, Carlsberg, Evian, Vittel, Dr. Pepper und Heineken für das Projekt gewinnen. Mit diesen neuen Kooperationen steigt der nachhaltige Nutzen des umweltbewussten Protokolls weiter an.

Benutzer können Flaschen der oben genannten Marken scannen und recyclen, bevor sie sie über die Rücknahmeautomaten in den Kreislauf zur Wiederverwertung geben. Anschließend erhalten die Benutzer von Ecoterra Krypto-Belohnungen für ihr Engagement.

Ecoterra fördert umweltfreundliches Verhalten. Damit setzt sich das Protokoll an die Spitze des Marktes und hebt sich deutlich von seinen Mitbewerbern ab. Das System fördert und fordert den Handel mit recyceltem Material und ermutigt Einzelpersonen und Unternehmen, ihren CO₂-Fußabdruck auszugleichen.

Bei den weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels spielen Krypto Projekte wie das von Ecoterra eine immer stärkere Rolle.

Mit der zunehmenden Verbreitung von Kryptowährungen gewinnen diese Plattformen an Einfluss. Denn umso mehr Anwender sich für Krypto Projekte auf Blockchains entscheiden, desto größer wird der Marktanteil dieser Ökosysteme.

Mülltrennung und Recycling sind wesentliche Schritte zur Schonung von wertvollen Ressourcen. Deshalb gibt es bei Ecoterra einen Marktplatz für Wertstoffe, die Händler aufkaufen können und damit wieder in den Kreislauf bringen.

Recycling ist für alle gut!

Recycling ist eine der besten Möglichkeiten, unsere Umwelt zu schützen und Ressourcen zu sparen. Werden Materialien und Rohstoffe wiederverwendet statt in den Müll geworfen, reduziert das Mülldeponien und senkt den Verbrauch an neuen Rohstoffen.

Außerdem sparen weniger Mülldeponien auch Energie ein. Entsorgungsunternehmen leisten einen grundlegenden Beitrag beim Kampf gegen die Klimaerwärmung und die Umweltverschmutzung.

Eine funktionierende Kreislaufwirtschaft sorgt dafür, dass aus Abfall Neues entsteht. Denn die meisten Stoffe, ordentlich getrennt und entsorgt, lassen sich wiederverwenden. Die häufigsten Wertstoffe, die wir hierzulande recyclen sind:

  • Papier, Kartons, Zeitung, Bücher
  • Glasflaschen, Fensterglas, Glasbehälter
  • Kunststoffflaschen, Folien, Pfandflaschen, Plastikbehälter
  • Metalle wie Aluminium, Stahl, Kupfer oder Blei
  • Elektroschrott, Autoteile, Haushaltsgeräte, Computer, Handys
  • Batterien und Akkus, sonstige Ladegeräte
  • Textilien wie Kleidung, Bettwäsche oder Teppiche

Entsorgungsbetriebe können ebenfalls dem Projekt Ecoterra beitreten. Sie kaufen zunächst genau wie Privatanleger die Token im Pre-Sales. Anschließen kaufen oder verkaufen sie die Rohstoffe und führen sie einer neuen Verwendung zu oder handeln mit ihnen.

Das Marketing mit Ecoterra ist für Entsorgungsbetriebe denkbar einfach. Mit der Unterstützung des nachhaltigen Projektes Ecoterra motivieren sie ihre Kunden noch mehr und häufiger Rohstoffe zu recyclen. Davon profitieren wiederum die Entsorgungsbetriebe.

Entsorgungsbetriebe bezeichnen sich häufig auch als Umweltdienstleister und sind häufig in kommunaler Hand. Auch ihnen steht der Weg zu Ecoterra offen.  Die folgenden Prozesse kann Ecoterra unterstützen, wenn es um den B2B-Sektor geht:

  1. Redistributionslogistik: Einsammeln, sortieren und kategorisieren anfallender Rohstoffe und Materialien.
  2. Aufbereitungslogistik: Trennung der zum Recycling geeigneten Stoffe
  3. Wiedereinsatzlogistik: Verteilung der Rohstoffe zu entsprechenden Recycling Stellen

So unterstützt Ecoterra das Recycling

Schon heute recyceln wir in Deutschland über 90 % Papier und Glas. Aber vor allem Kunststoff ist ein Problem, denn häufig ist es für Hersteller günstiger neue Kunststoffe zu produzieren, statt alte wieder zu verwerten.

Die Kosten für das Wiederverwenden von Kunststoffen ist deshalb so teuer, weil es unterschiedliche Kunststoffarten sind. Verpackungen aus Plastik bestehen also aus mehreren Arten Kunststoffen, die sich beim Recycling nur schwer voneinander trennen lassen.

Kaufen mehr Konsumenten den Ecoterra Token, tragen sie auch dazu bei, dass solche Prozesse häufiger stattfinden und damit effizienter werden. Lohnt es sich für Unternehmen mehr, in Anlagen zur Kunststofftrennung zu investieren, entsteht mehr Wettbewerb. Der sorgt in der Regel für sinkende Preise am Markt. Zudem ist dann mehr Geld für die Forschung und Entwicklung neuer Technologien verfügbar.

Eine Potenzialabschätzung für das Jahr 2020 zeigt, durch mehr Recycling, eine
optimierte stoffliche Verwertung sowie die effizientere Produktion und Nutzung von
Strom und Wärme in den Anlagen können im Vergleich zu 2006 weitere schädliche
Treibhausgasemissionen von bis zu 10 Millionen Tonnen CO₂ -Äquivalente vermieden werden. Umweltbundesamt

Recycling spart nicht nur Ressourcen, sondern reduziert auch die Emission von Treibhausgasen. Werden Abfälle so aufbereitet, dass sie in den Stoffkreislauf zurückgeführt werden können, spart das Treibhausgase wie Kohlendioxid, Methan oder Lachgas ein. Das Recycling verhindert, dass die Stoffe neu hergestellt werden müssen. Auch der Transport der Rohstoffe und der fertigen Güter entfällt.

Beim Recycling wird im Schnitt aber weniger Energie verbraucht, als wenn ein Produkt oder Material von Grund auf neu entsteht. Und das spart am Ende Treibhausgase. Quarks

Leider ist Deutschland noch immer das Land, dass am meisten Abfall exportiert, und zwar mit Abstand.

Mit 740.331 Tonnen Abfall exportieren wir eineinhalbmal mehr Müll als das Vereinte Königreich (Platz 2) und gut viermal mehr Müll als unser Nachbarland Frankreich (Platz 4). Quelle

Fazit: Statt mehr und mehr Müll zu exportieren, sollten wir mehr Wertstoffe recyclen. Mit Ecoterra steht ein Blockchain-basiertes Projekt zur Verfügung, dass Benutzer zu mehr Recycling motivieren will. Dafür werden Krypto Rewards eingesetzt, die als NFT an die Benutzer transferiert werden. Diese NFT repräsentieren CO₂-Zertifikate und sind an NFT-Marktplätzen handelbar.

CO₂-Zertifikate, auch als Carbon Credits bezeichnet, benötigt die Industrie, um Treibhausgase in die Umwelt zu entlassen. Die Preise für diese Gutschriften sind stark abhängig von der Nachfrage und dem politischen Willen. Die Regierung verteuert die Preise für jede Gigatonne Kohlendioxid regelmäßig, um Unternehmen zu zwingen, noch klimafreundlicher zu agieren.

Noch haben Anleger die Chance in den Vorverkauf von Ecoterra einzusteigen. Seit der Veröffentlichung der Plattform am 29.03.2023 wurden mehr als 4,3 Millionen USD in das Projekt investiert. In einer Woche beginnt die nächste Phase und der Preis für den Utility-Token ECOTERRA steigt von jetzt 0,0085 $ auf dann 0,00925 $ an. Der Preis beim ersten Listing ist mit 0,01 $ angegeben.

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Über die Autorin: Stefanie Herrnberger ist als freiberufliche Referentin und Redakteurin tätig. Ihre langjährige berufliche Erfahrung in den Bereichen Blockchain, Kryptowährungen und NFTs bieten ihr den perfekten Background, um über aktuelle Nachrichten und Entwicklungen an dezentralen und zentralen Finanzmärkten zu berichten. Seit mehreren Jahren investiert Stefanie in Kryptowährungen. Sie versteht die Herausforderungen und Chancen für Kryptotrader. Veröffentlichungen: https://de.cryptonews.com/editors/stefanie-herrnberger https://blockchain-technologie.digital/ https://www.facebook.com/groups/cryptonewsde/

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