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Neue Gesetze in Estland gefährden 400 Krypto-Unternehmen

In diesem Monat sind in Estland neue Gesetze für Kryptowährungen in Kraft getreten und haben fast 400 Anbieter von virtuellen Assets zur Aufgabe ihres Geschäfts gezwungen. Diese haben entweder freiwillig ihre Dienste eingestellt oder ihnen wurde ihre Zulassungen entzogen. Ausgelöst wurde dies durch eine Verschärfung der Compliance-Auflagen aufgrund einiger Probleme und Gesetzesbrüche, welche die estnische Behörde für Geldwäsche bei lokalen Krypto-Unternehmen feststellte. Was dies im Detail für die Kryptobranche bedeutet und ob noch weitere Anbieter davon bedroht sein könnten, wird nun im folgenden Beitrag behandelt.

Neue Gesetze in Estland gefährden 400 Krypto-Unternehmen

Die estnische Regierung versucht bereits seit Jahren strengere Gesetze für die Terrorismusfinanzierung und Bekämpfung von Geldwäsche einzuführen. Denn es wurde von dem Direktor der FIU (Financial Intelligence Unit), Matis Maeker, vermutet, dass die Geschäftsmodelle weniger den Kunden nutzen und illegalen Geschäften einen Raum bieten.

In diesem Zusammenhang hat beispielsweise die Danske Bank über Estland Schwarzgeld im Umfang von 235 Mrd. US-Dollar gewaschen. Ein weiterer Faktor lag in dem Druck der USA auf Estland. Denn das Land sollte die Einnahmen zur Unterstützung der russischen Kriegsmaschinerie abschneiden und das internationale Finanzsystem schützen.

Erreicht werden sollte dies durch wesentlich strengere Antigeldwäschegesetze. Hinzu kommen die neuen von der EU geplanten Gesetzte für Kryptoassets (MiCA – Markets in Crypto-Assets). Sie sollen bereits ab dem Jahr 2025 in Kraft treten, während die neue Gesetze in Estland es seit März bereits sind.

In diesem Zusammenhang wurde von den Unternehmen unter anderem eine legitime Verbindung zu Estland vorausgesetzt. Ebenso wurden die Lizenzgebühren erhöht, wobei 137.255 bis 384.314 US-Dollar vorausgesetzt wurden. Außerdem benötigen die Krypto-Unternehmen mindestens 50.000 US-Dollar für die Gründung und weitere 11.000 US-Dollar an monatlichen Gebühren.  

Zudem müssen auch die KYC-Anforderungen erfüllt und es dürfen keine anonymen Konten genutzt werden. Zusätzlich müssen die beiden beteiligten Personen einer Transaktion vollständig identifiziert werden, da ansonsten ein Bußgeld von bis zu 440.000 US-Dollar droht.

Ansonsten wurden die Anforderungen über die Meldung von Kapital und Informationen verschärft. Über dies wurde den Unternehmen bis zum 3. Juni Zeit gegeben, um ihre Lizenzen zu erneuern.

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Folgewirkungen der neuen Gesetze in Estland

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Die Folgewirkungen haben sich bereits am 8. Mai bemerkbar gemacht. So gab die Financial Intelligence Unit nun bekannt, dass fast 200 inländische Dienstleister aus dem Kryptosektor freiwillig ihr Geschäft aufgegeben haben. Denn vermutlich haben kleinere Börsen Probleme die Anforderungen an Compliance und das Mindestkapital zu erfüllen.

Zudem wurden weiteren 189 Krypto-Unternehmen ihre Zulassungen entzogen, sodass sie ebenfalls ihr Geschäft aufgeben mussten. Veranlasst wurde dies durch eine Reihe unterschiedlicher Probleme. Oft handelte es sich jedoch um irreführende Unternehmensinformationen. So wurden etwa unbekannte Personen als Teammitglieder mit gefälschten Lebensläufen angegeben.

Durch die neuen Gesetze in Estland hat sich dabei das bisherige Angebot an Krypto-Unternehmen auf ein Fünftel stark reduziert. Denn die Anzahl der verbleibenden Firmen in diesem Bereich war am 1. Mai lediglich noch 100. Die meisten Anbieter wurden somit aus dem Markt gedrängt, sodass sich Anleger weniger sorgen um ihre Finanzmittel machen müssen.

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Stark gefragte Kryptowährungen im Vorverkauf

Im Folgenden befindet sich eine Auflistung mit einigen der heißesten Vorverkäufen im Kryptobereich. Sie konnten bereits in den ersten Stunden bis Tagen besonders hohe Verkaufszahlen erreichen und deuten auf mögliche Kursexplosionen bei einer Listung hin:

AiDoge ($AI)

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Ein neuartige Memecoin aus dem KI-Sektor ist der besonders stark gefragte AiDoge. Denn er konnte über den Vorverkauf in weniger als zwei Wochen bereits über 4,5 Mio. US-Dollar einwerben. Zurückzuführen ist die beeindruckende Nachfrage unter anderem auf die Kombination der beiden gefragten Kryptosektoren Memes und AI. In diesem Zusammenhang bietet AiDoge ein einzigartiges Ökosystem, in welchem jeder schnell und einfach beeindruckende Memes mithilfe einer beschreibenden Texteingabe erzeugen kann. Dafür nutzt AiDoge eine einzigartige bildgenerierende KI, welche mit umfangreichsten Datensätzen, mit Memes und Krypto-Nachrichten, trainiert wurde. Über die Pinnwand können die Werke bewertet werden und somit Belohnungen in $AI verdienen.

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Launchpad XYZ ($LPX)

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Das stark verstreute Web3 mit seinen technischen Hürden, wie unterschiedlichen Coins, Blockchains und Wallets kann nun mithilfe von Launchpad XYZ von einem Ort so schnell und leicht wie noch nie genutzt werden. Möglich wird dies mit einer besonderen Web3-Wallet, welche nur mit E-Mail oder Handynummer verwendet wird. Somit kann nahtlos das kuratierte und von böswilligen Akteuren gefilterte Angebot des Web3 mit seinen vielzähligen Vorteilen genossen werden. Ebenso werden mithilfe von künstlichen Intelligenzen die für die jeweiligen Nutzer relevantesten Angebote vorgeschlagen. Auf diese Weise können selbst Web2-Anwender angesprochen und eine Mainstreamadaption durch das Google des Web3 erreicht werden.

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yPredict ($YPRED)

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Künstliche Intelligenzen bieten ein revolutionäres Potenzial für die unterschiedlichsten Branchen. Eine der interessantesten Optionen stellen sie jedoch im Bereich der Finanzmärkte dar. Allerdings wird schon heute vermutet, dass 80 % des Handelsvolumens auf KIs zurückzuführen ist. Somit nimmt aber auch das Marktrauschen rapide zu, weshalb es mit traditionellen Analysemethoden schwieriger wird, einen Vorteil zu finden. Genau an dieser Stelle soll yPredict mit künstlichen Intelligenzen und maschinellem Lernen ansetzen. Dabei bietet es einen Marktplatz für Entwickler und Investoren, um voneinander zu profitieren. Ferner beinhaltet yPredict auch eigene fortschrittliche KI-Analysetools, welche von den Stakern dauerhaft kostenlos verwendet werden können.

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Über den Autor: Simon Feldhusen kam vor 17 Jahren das erste Mal mit der Börse in Berührung und beschäftigt sich seit mehr als 8 Jahren täglich intensiv mit den Themen Trading, Kryptoassets, Aktien, P2P, Unternehmensfinanzierung, Finanzen und Unternehmertum. Zudem ist er seit mehreren Jahren als Texter und Ghostwriter im Finanzbereich tätig. In dieser Zeit hat er sich ein diversifiziertes Wissen über unterschiedliche Fortbildungen über die Finanzmärkte und das Verfolgen der täglichen Nachrichten angeeignet. Seitdem vergeht kein Tag, an dem er sich nicht mit den Märkten auseinandergesetzt hat. Er publiziert unter anderem für Finanzen.net, ETF-Nachrichten.de, Coincierge.de und P2E-News.com.

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