Es sind turbulente Zeiten für Investoren. Dabei muss man sich nicht unbedingt auf den Kryptomarkt beziehen. Zur Zeit scheint es wenig zu geben, was sicher ist. Immobilienpreise fallen, Aktien durchleben Achterbahnfahrten und der Kryptomarkt war schon vor der Krise dafür bekannt, höchst volatil zu sein. Erst in dieser Woche hat der Bitcoin als größte Kryptowährung über Nacht knapp 10 % zugelegt und noch am nächsten Tag den Großteil der Gewinne wieder abgegeben. Die Amazon-Aktie hat von gestern auf heute im nachbörslichen Handel eine ähnliche Bewegung hingelegt. Die Unsicherheit ist überall am Markt zu spüren. Da scheint es für viele Investoren eine willkommene Abwechslung zu sein, dass dieser Coin in den nächsten Wochen garantiert teurer wird.
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DeeLance – Die Recruiting-Plattform der Zukunft
DeeLance ist der Name der neuen Web3-basierten Plattform der Zukunft. Der Arbeitsmarkt ist im Wandel, Fachkräfte schwieriger zu bekommen und Vollzeitjobs im Angestelltenverhältnis für nur ein Unternehmen für immer mehr Menschen nicht mehr das Arbeitsmodell der Wahl. Freelancer erledigen auf selbstständiger Basis einzelne Aufträge von Unternehmen und arbeiten so für mehrere Kunden an mehreren Projekten gleichzeitig. Für immer mehr Firmen eine gute Alternative zu den bisher fest angestellten Mitarbeitern.
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Dass diese Form der Zusammenarbeit Vorteile für beide Seiten bietet, hat sich inzwischen rumgesprochen. Der Bedarf steigt kontinuierlich an und wenn Auftraggeber weniger Aufträge haben, müssen keine hohen Personalkosten überbrückt werden, da dann auch einfach keine Aufträge für Freelancer zustande kommen. Allerdings sind die bisherigen Vermittlungsplattformen nicht mehr zeitgemäß und gehen mit hohen Gebühren einher. Hier kommt DeeLance ins Spiel und dürfte Plattformen wie Fiverr und Upwork schon bald große Konkurrenz machen.
Dezentrale Struktur sorgt für niedrige Gebühren
Die dezentrale Peer to Peer-Struktur von DeeLance macht eine zentrale dritte Partei überflüssig und ermöglicht es so, diesen Service zu viel niedrigrigeren Gebühren als bei den bisherigen Plattformen zu ermöglichen. Während Auftraggeber bei vergleichbaren Plattformen, die aktuell führend auf diesem Gebiet sind, Gebühren von bis zu 5,5 % bezahlen, kommt DeeLance mit gerade einmal 2 % aus. Auch für Freelancer (Auftragnehmer) liegt man mit einer Provision von 10 % im Bereich der günstigsten Anbieter.
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Klare Verhältnisse durch NFTs
Ein Punkt, der bei digitalen Arbeiten immer wieder für Unklarheiten sorgt, sind die Besitzrechte. Was besitzt man überhaupt von der Arbeit, wenn man sie kauft? Geht das geistige Eigentum an den Käufer über? Oder erwirbt man nur eine Nutzungslizenz? Wie sieht es gegenüber Dritten aus? Ist eine Erwähnung des Erstellers ausreichend oder überhaupt nötig? Diese und viele weitere Fragen tauchen oft auf, wenn es um den Verkauf digitaler Güter geht. Stimmt hier die Kommunikation im Vorfeld nicht, kann es später zu großen Problemen kommen.
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Dafür hat DeeLance eine Lösung. Die Arbeiten werden als NFTs gehandelt. Diese haben bekanntlich den Vorteil, digitale Arbeiten in ein vollständig handelbares Gut zu verwandeln. Wer im Besitz des NFTs ist, weiß genau, was er gekauft hat und ist der rechtmäßige Eigentümer eines digitalen Produkts. Durch Smart Contracts wird außerdem genau festgelegt, wann ein Vertrag erfüllt ist und die Zahlung wird automatisch eingeleitet. Akzeptiert ein Freelancer Kryptowährungen als Zahlungsmittel, hat der das Geld innerhalb weniger Sekunden und muss nicht wochenlang auf eine Auszahlung warten.
Hohes Gewinnpotenzial schon vor dem Handelsstart
Neben den bisher genannten Vorteilen für Auftraggeber und Auftragnehmer, dürften Investoren sich vor allem für das Gewinnpotenzial interessieren. Dieses ist bei DeeLance ($DLANCE) schon vor dem Handelsstart an den Kryptobörsen extrem hoch. Der Vorverkauf der $DLANCE-Token läuft in mehreren Stufen ab und in jeder Phase steigt der Preis an. Derzeit liegt der Preis für einen Token bei 0,029 USDT. Gelistet wird der Coin an den Kryptobörsen für 0,055 USDT.
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Daraus ergibt sich schon vor dem Handelsstart an den Exchanges ein Buchgewinn von 89 %. Dieser könnte theoretisch gleich realisiert werden, sobald der Coin an den Kryptobörsen gelistet werden kann. Allerdings liegen die Vorteile von DeeLance gegenüber anderen Plattformen wie Fiverr auf der Hand und es ist nicht auszuschließen, dass der $DLANCE nach dem Listing an den Kryptobörsen noch deutlich höher ansteigt. Es ist keine Seltenheit, dass Coins, die nach dem ICO an den Exchanges gehandelt werden, innerhalb kürzester Zeit um ein Vielfaches ansteigen. Das bedeutet für Anleger, dass es sich noch deutlich mehr lohnen kann, langfristig in DeeLance zu investieren.
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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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