Bitcoin gibt nach CFTC Klage gegen Binance deutlich nach – Folgt eine stärkere Korrektur?

Die Klage der US-Behörde CFTC gegen die weltgrößte Kryptobörse Binance hat hohe Wellen am Markt geschlagen. Innerhalb eines Tages sind mehr als 30 Milliarden Dollar vom Kryptomarkt abgezogen worden und die meisten Coins verzeichnen Verluste. Der Gesamtwert aller Kryptowährungen sinkt in den letzten 24 Stunden um 3 % und auch der Bitcoin als klare Nummer eins fällt deutlich unter die Marke von 27.000 Dollar. Wird die Klage der CFTC den digitalen Währungsmarkt noch weiter unter Druck setzen und wie weit wird der BTC-Kurs nach unten korrigieren? 

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Es ist nicht das erste Mal in diesem Jahr, dass US-Behörden deutlich machen, dass es ihnen heuer ein Anliegen ist, den Kryptomarkt strenger zu regulieren. Das Thema steht zwar schon seit Jahren im Raum – nicht nur in den USA – allerdings ist man bisher nicht wirklich ins Handeln gekommen. Jahrelange Diskussionen darüber, ob einzelne Coins nun Rohstoffe, Wertpapiere oder einfach eine eigene, neue Anlageform sind, haben den Behörden nicht wirklich eine klare Grundlage geliefert, auf der sie ihre Vorwürfe stützen könnten.  

Heuer scheint es aber ernst zu werden. Die SEC ist anfang des Jahres schon gegen Kraken vorgegangen und hat hier eine Geldstrafe von 30 Millionen Dollar erwirkt, die New Yorker Generalstaatsanwältin ist gegen KuCoin vorgegangen und hat hier erstmals auch davon gesprochen, Ethereum als Wertpapier einzustufen. Auch der CEO von Coinbase hat schon im Februar für Aufsehen gesorgt mit seinem Tweet, dass ihm zu Ohren gekommen wäre, dass man über ein Staking-Verbot in den USA nachdenke. Die Klage gegen die größte Kryptobörse ist als weiteres klares Statement der US-Behörden zu verstehen und reiht sich in eine lange Liste von Maßnahmen ein, die in diesem Jahr bereits eingeleitet wurden. 

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Natürlich ist bis zu einer Entscheidung noch nichts passiert und seitens Binance hat man auch schon erste Stellungnahmen veröffentlicht, es ist aber davon auszugehen, dass nach jahrelangen Ermittlungen eine Klage nicht komplett haltlos aus dem Ärmel gezaubert wird. Einige der Vorwürfe sind auch kaum zu bestreiten, wie zum Beispiel die Tatsache, dass man sich nicht ausreichend bemüht hätte, die Identität von US-Bürgern ordentlich zu prüfen, bevor ihnen der Handel zugänglich gemacht wird. 

Weitere Vorwürfe wie Insiderhandel, das bewusste Umgehen von Regelungen in den USA und mehr stehen in der Anklageschrift und die Frage ist wohl nicht, ob es hier Zugeständnisse gemacht werden müssen und es zu einer Strafe kommt, sondern eher in welchem Ausmaß man eine Schuld einräumt und wie hoch die Strafe ausfällt. Die CFTC zielt auf ein Handelsverbot ab. Wird das durchgesetzt, hätte das zumindest kurzfristig weitreichende Folgen und würde sich auch auf den Bitcoin-Kurs weiter negativ auswirken.

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Der BTC-Kurs gibt in den letzten 24 Stunden um 4,13 % nach. Nachdem es am Vormittag so ausgesehen hat, als wäre das Schlimmste überstanden und der Preis wieder auf über 27.000 Dollar gestiegen ist, kommt es in den letzten STunden erneut zu Verlusten. Meldungen wie diese machen schnell wieder deutlich, dass der bisherige Bullrun in diesem Jahr mehr auf Hoffnung als auf Tatsachen basiert und die Gewinne im angespannten Umfeld noch auf wackeligen Beinen stehen. Kurzfristig sollten Investoren auf weitere Verluste vorbereitet sein, auch das Unterschreiten der 25.000 Dollar Marke wäre denkbar. Mittel- und langfristig dürfte es dem Erfolg vom Bitcoin und den damit verbunden Kurszielen wohl nicht im Weg stehen. Eine Überreaktion am Markt ist aber keine Seltenheit und kann für die nächsten Tage noch stärkere Verluste bedeuten. 

Portfolio mit Altcoins diversifizieren 

Wer Bitcoin in seiner Wallet hat, hat trotz der Regulierungsmaßnahmen in diesem Jahr bereits ordentliche Gewinner erzielen können. Allerdings hat jede Meldung über weitere Bemühungen der US-Behörden, den Markt zu regulieren, sich auf die digitale Leitwährung kurzfristig negativ ausgewirkt, während verschiedene Altcoins von den Entwicklungen oft gar nicht betroffen waren oder sogar davon profitiert haben. Das macht erneut deutlich, wie wichtig es ist, auf Diversifikation im Portfolio zu setzen. 

Der $CCHG-Token von C+Charge hat unter den schlechten Nachrichten bisher noch nicht gelitten und ist in den letzten Wochen und Monaten seit dem Start des Vorverkaufs nur regelmäßig teurer geworden. Nun endet der Presale in wenigen Stunden und am Freitag wird der Coin auf BitMart gelistet. Nachdem der Vorverkauf 3,5 Millionen Dollar zur Finanzierung des Projekts eingebracht hat, könnte C+Charge schon bald jedem Fahrer von Elektroautos ein Begriff sein und der CCHG-Token das Zahlungsmittel der Wahl an den E-Tankstellen werden. Analysten vermuten, dass es schon bald nach dem Listing an der ersten Kryptobörse zu einem deutlichen Preisanstieg kommen könnte. 

Hier gibt es den CCHG noch für kurze Zeit im Presale. 

Der $FGHT von Fight Out ist ebenfalls noch für wenige Tage in Vorverkauf zum günstigen Fixpreis erhältlich. Der Presale des FGHT-Tokens hat knapp 6 Millionen Dollar eingebracht, wodurch schnell deutlich wird, dass Investoren vom neuen Move 2 Earn Projekt überzeugt sind. Der FGHT wird Anfang April gleich an 7 namhaften Kryptobörsen gelistet und durch die Millionen von User, die täglich auf den Exchanges handeln, wird die Bekanntheit des Projekts so nochmal deutlich gesteigert, was eine Kursexplosion innerhalb kürzester Zeit zur Folge haben könnte. Der Vorverkauf läuft noch bis 31. März und in dieser Zeit können Investoren einen Bonus von bis zu 67 % auf ihre Einzahlung erhalten. 

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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen. 

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