So richtig setzt sich der Bullrun in diesem Jahr nicht mehr fort. Zumindest in den letzten Wochen bewegt sich der Markt eher seitwärts nach einem sprunghaften Anstieg im Jänner. Spitzen sind immer wieder dabei, aber am Ende kehrt die gesamte Marktkapitalisierung der digitalen Währungen immer in den Bereich um 1,05 Billionen Dollar zurück. Das spiegelt sich natürlich auch bei den beiden größten Kryptowährungen Bitcoin und Ethereum wider, die zusammen weit mehr als die Hälfte des gesamten Marktes ausmachen. Ethereum scheitert erneut am Widerstand im Bereich der 1.680 Dollar und fällt zurück auf aktuell 1.657 USD. Kann der Ether überhaupt nochmal auf über 2.000 USD steigen, oder ist die Luft raus?
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Im 24 Stunden Schnitt fällt der Ether um 0,5 % und liegt damit auf Wochensicht mit 1,2 % im Minus. Die Marktkapitalisierung liegt dabei noch knapp oberhalb der 200 Milliarden Dollar. Allerdings hat der Bitcoin in der letzten Woche als Platzhirsch mehr als 3,8 % verloren, wodurch Ethereum sich wieder ein paar der Marktanteile zurück holt und aktuell 18,8 % des gesamten Krypto-Kapitals ausmacht. Inzwischen zeichnet sich am Chart ein ähnliches Bild ab, wie es in der Zeit von November bis Dezember letzten Jahres der Fall war. Auch hier war es erst eine größere Spanne, in der sich der Ether-Kurs wochenlang seitwärts bewegt hat, die dann immer enger verlaufen ist. Gefolgt von einem sprunghaften Anstieg.
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Mit jedem Tag, an dem sich Ethereum über den EMAs der letzten 100 und 200 Tage hält, steigen diese Linien weiter nach oben und lassen damit als starke Unterstützungslinien immer weniger Spielraum nach unten. Das bedeutet, dass es nur noch eine Frage von wenigen Tagen sein könnte, bis der Ether weiter ansteigt, um die gefährliche Nähe zum EMA200 hinter sich zu lassen. Der 200er EMA liegt inzwischen schon bei 1.545 Dollar, der der letzten Tage bei 1.502 USD. Damit wird das Unterschreiten der 1.500 Dollar Marke immer unwahrscheinlicher und das golden Cross – der Moment, in dem sich die beiden Linien nach oben hin kreuzen – rückt immer näher. Das wäre als stark bullisches Signal zu werten und könnte einen Impuls geben, um den Kurs nachhaltig über 1.700 Dollar zu pushen.
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Es wäre wichtig, dass der Ether in den nächsten Wochen noch zulegt, um nach dem Zinsentscheid der Fed am 22. März ein wenig mehr Spielraum für eine Korrektur zu haben. Werden die Zinsen tatsächlich wieder um 0,5 % angehoben, wird das dem Kryptomarkt erneut einen Dämpfer verpassen, und wenn der Ether zu dieser Zeit noch so nahe an den EMA-Linien der letzten 100 und 200 Tage notiert, könnten diese unterschritten werden und einen weiteren starken Kursrutsch nach sich ziehen. Abzuwarten bleibt außerdem auch, wie sich das Shanghai-Upgrade und die damit einhergehenden freigegeben Ether auf den Kurs auswirken. Kommt es hier zum Abverkauf, wird das dem Kurs einen kurzen Dämpfer verpassen. Mittel- und langfristig sollte sich das Update aber positiv auswirken.
Höhere Gewinnpotenziale bei Altcoins
Die beiden größten Kryptowährungen Ethereum und Bitcoin werden eher von Nachrichten beeinflusst, die den gesamten Kryptomarkt betreffen. Kleine Altcoins dagegen können oft schon wegen einem kurzen Statusupdate der Entwickler einen Kurssprung von 100 % und mehr hinlegen, wie das zum Beispiel gestern bei Dash 2 Trade der Fall war. Der D2T ist um mehr als 70 % angestiegen, nachdem das Team für den 11. April das Presale-Dashboard der Plattform angekündigt hat und ein weiteres Exchange-Listing bestätigt wurde. Noch deutlich höhere Kurssprünge sind bei Coins möglich, die man noch im ICO kauft und die erst zu einem späteren Zeitpunkt an den Exchanges gelistet werden.
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Mit dem $FGHT kommt zum Beispiel ein Coin Anfang April auf den Markt, der sehr hohes Gewinnpotenzial mit sich bringt. Fight Out ist ein Move 2 Earn Projekt das das Potenzial hat, die Fitnessbranche zu revolutionieren. Der Preis für den $FGHT steigt im Presale alle 12 Stunden, wodurch Investoren bis zum Listing an den Exchanges im April bereits einen hohen Buchgewinn verzeichnen können. Im Vorverkauf wurden bereits mehr als 5 Millionen Dollar zur Finanzierung des Projekts umgesetzt, wodurch deutlich wird, dass Investoren von dem Vorhaben überzeugt sind.
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Auch mit dem $CCHG kommt ein Coin mit hohem Gewinnpotenzial auf Krypto-Anleger zu. Der CCHG wird sogar schon Ende März an den ersten Exchanges gelistet und könnte schon bald als Zahlungsmittel an Ladesäulen für E-Autos verwendet werden. Das Team von C+Charge möchte die Zahlung an den Ladestationen vereinheitlichen und mit einer App den Fahrern und den Betreibern der E-Tankstellen das Leben deutlich erleichtern.
Außerdem soll es durch C+Charge bald möglich sein, dass Fahrer für jede Ladung ihres Stromers Emissionsgutschriften erhalten, die sie anschließend frei handeln können, wodurch sie einen Teil ihrer Kosten zurückerhalten würden. Auch der CCHG-Vorverkauf läuft äußerst erfolgreich und hat inzwischen schon mehr als 2 Millionen Dollar umgesetzt. Der Preis steigt bis zum Listing wöchentlich an und ermöglicht so auch einen hohen nominalen Gewinn bis dahin.
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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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