Während der Bitcoin und viele weitere Kryptowährungen noch auf einen Impuls warten, um aus der Seitwärtsbewegung vom Februar auszubrechen, zeigen einige Coins, dass es auch anders geht. SingularityNET (AGIX) hat erst kürzlich wieder eine Verdopplung des Kurses hingelegt und seit dem Jahreswechsel haben auch viele größere Coins ihren Wert schon vervielfacht. Während der AGIX vom Hype, den KI im Moment durchlebt, profitiert, könnte dieser Coin schon bald vom extremen Wachstum des Marktes rund um die E-Mobilität profitieren und schon bald nach dem Listing an den Kryptobörsen Ende März eine Kursexplosion hinlegen.
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Wachstumsmarkt lässt Spielraum für starke Kursentwicklung
Der CCHG-Token von C+Charge könnte bald das Zahlungsmittel der Wahl bei Ladesäulen für Elektroautos sein. Die E-Mobilität ist ein großer Hebel im Kampf um den Klimaschutz und das Aus für Verbrennermotoren ist schon lange ein klares Ziel der EU. Fahrzeughersteller haben sich auch schon längst angepasst und großteils schon bekanntgegeben, wann sie die letzten Verbrenner vom Band rollen lassen. Unter diesen Umständen wird schnell deutlich, dass es sich bei der E-Mobilität um einen Wachstumsmarkt für viele Jahre handelt.
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Schon jetzt werden Jahr für Jahr mehr Stromer zugelassen. Mit dem Aus für Verbrenner steigt diese Zahl schon bald sprunghaft weiter an. Das größte Problem bei dieser Entwicklung ist derzeit noch die mangelnde Lade-Infrastruktur. Noch gibt es zu wenig Ladesäulen für so viele neue Elektrofahrzeuge und bei denen, die es gibt, liefern unterschiedliche Anbieter auch noch unterschiedliche Zahlungssysteme. Hier setzt C+Charge an und möchte die Zahlung bei bestehenden Säulen vereinheitlichen. Für C+Charge User soll es so schon bald möglich sein, direkt über die App mit dem CCHG-Token für die Ladung an der Säule zu bezahlen.
C+Charge App liefert viele weitere Vorteile
Die erleichterte Zahlung ist nicht alles, was durch das innovative Projekt auf E-Autofahrer zukommt. Die App liefert auch Echtzeitdaten über die Ladestationen der teilnehmenden Partner. Bisher kann man zwar mit jedem Navi leicht nach E-Tankstellen suchen, sind diese aber defekt, werden sie umsonst angefahren. Sehr zum Ärger der Fahrer. Mit der Datenübertragung in Echtzeit durch C+Charge ist damit Schluss.
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Gibt es bei einer Ladestation Probleme, wird das direkt angezeigt. Funktioniert alles wie gewohnt, wird die Wartezeit errechnet und sorgt so für eine echte Erleichterung. Wer mehrere Stationen im Umkreis hat, kann so leichter eine Entscheidung treffen, wo er die geringste Wartezeit hat. Auch für die Betreiber der Ladesäulen sind Störungen sofort ersichtlich und teilweise auch Wartungen aus der Ferne möglich.
Emissionsgutschriften für jede Ladung
Der Emissionshandel ist ein mächtiges Werkzeug, um die Klimaziele zu erreichen. Unternehmen, die weniger CO2 ausstoßen als sie dürften, können das ihnen zugeordnete Kontingent an andere verkaufen, die einen höheren CO2-Ausstoß haben als erlaubt. Somit profitieren nachhaltige Unternehmen durch zusätzliche finanzielle Mittel und umweltschädlichere müssen draufzahlen.
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Das Konzept funktioniert, bisher sind Konsumenten allerdings vom Emissionshandel ausgeschlossen. Entscheiden sich Autofahrer für ein E-Auto, landen die Emissionsgutschriften beim Fahrzeughersteller. Tesla hat so Millionen Dollar in den letzten Jahren verdient. Durch C+Charge könnte damit bald Schluss sein. In Zusammenarbeit mit Flowcarbon und durch den Einsatz der Blockchain-Technologie arbeitet man daran, C+Charge Usern für jede Ladung, die man mit dem CCHG bezahlt, mit GNT-Token zu entschädigen. Dieser kommt einer Emissionsgutschrift gleich und kann frei gehandelt werden, wodurch Fahrer schon bald einen Teil ihrer Kosten rückerstattet bekommen könnten. Damit dürfte es nach dem Launch wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis der CCHG das Zahlungsmittel der Wahl an den E-Tankstellen wird.
Vorverkauf läuft bereits auf Hochtouren
Der Vorverkauf des CCHG-Token läuft inzwischen auf Hochtouren und hat schon knapp 2 Millionen Dollar zur Finanzierung des Projekts eingebracht. Das macht deutlich, dass auch Investoren von der Idee überzeugt sind. Aktuell ist die fünfte von acht Stufen erreicht und in jeder Phase steigt der Preis für den Token weiter an. Derzeit erhält man einen CCHG für 0,018 USDT.
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Wer vor der nächsten Preiserhöhung einsteigt, profitiert bereits von dieser. Durch die regelmäßigen Erhöhungen können Anleger sich bis zum Listing Ende März schon über einen nominalen Gewinn freuen. Die Coins, die in den einzelnen Stufen nicht verkauft werden konnten, werden geburnt, wodurch der Wert der restlichen Coins nochmal erhöht wird. Nach dem Listing an den Kryptobörsen – spätestens bei der Inbetriebnahme der ersten Säulen – könnte der Coin eine Kursexplosion hinlegen, die zu einer Vervielfachung des eingesetzten Kapitals führt.
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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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