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Krypto News: Was von Play-to-Earn-Games 2023 zu erwarten ist

Bisher haben die Entwickler von Play-to-Earn sich hauptsächlich auf den Bereich „Earn“ konzentriert und in diesem Zusammenhang das „Play“ vernachlässigt. Mit anderen Worten gesagt: Es wurden lediglich Spiele entwickelt, die Belohnungen ausschütten, wobei der Unterhaltungswert und die Grafik enorm zu wünschen übrigließen. Daher bestand ein Mangel an AAA-Premiumgames, welche die Spieler auch tatsächlich fesseln und somit eine natürliche Nachfrage abseits der Spekulativen schaffen. Da viele Projekten noch eher Visionen sind, haben viele Play-to-Earn-Kryptowährungen auch im Angesicht des Bärenmarktes starke Abverkäufe erlebt. Allerdings gibt es auch viel Positives zu berichten, was man jetzt besser nicht verpassen sollte.

Entwicklung der Play-to-Earn-Games in den vergangenen Jahren

In den letzten Jahren haben die Play-to-Earn-Games einen großen Zustrom an Kapital und Nutzern erfahren, wobei der Markt der Kryptogames exponentiell gewachsen ist. So sind die einzigartigen aktiven Wallets von 2021 auf 2022 um 60 % auf durchschnittlich 1,13 Mio. gestiegen. Gleichzeitig konnte seit 2021 auch eine Steigerung der Transaktionen von 37 % und von 3.260 % seit 2020 verzeichnet werden.

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Trennung der Spreu von dem Weizen

Allerdings wurde die Stimmung im Angesicht des Bärenmarktes und der Krypto-Skandale wie FTX wieder eingetrübt. Ein weiterer Grund liegt darin, dass die Coins vor den Spielen veröffentlicht wurden. Somit waren viele weniger an dem Spiel, sondern mehr an dem Investment interessiert. Dies machte sich dann auch in der Entwicklung durch die Fokussierung auf das „Earn“ bemerkbar. Nach den ersten Enttäuschungen und der langen Wartezeit hat sich der anfängliche und teilweise unberechtigte Hype wieder etwas mehr der Realität angenähert. Somit sind sowohl die Kurse als auch die Spielerzahlen gesunken.

Zu Beginn hatten einige Kryptogames große Finanzierungssummen erzielt, selbst wenn sie weniger nachhaltig waren. Die Gründe für ihren Misserfolg lagen dabei in inflationären Tokenomics, Teams ohne nötige Vorerfahrungen, unklaren Roadmaps sowie langweiligen und anspruchslosen Games in schlechter Grafik. Seit der rauschhaften Euphorie von Ende 2021 bis Anfang 2022 wurde das Sentiment jedoch wieder etwas eingetrübt.

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Neuer Hype von Play-to-Earn-Games im Jahr 2023

Allerdings gibt es auch einige Daten, welche auf eine wesentlich positivere Entwicklung schließen lassen. So haben die Play-to-Earn-Games in diesem Jahr große Liquiditätszuflüsse erhalten. So wurde im Jahresvergleich 105 % mehr in diesen Bereich investiert.

Laut Corey Wilton, dem CEO von Mirai Labs, wurden allein im September 2022 insgesamt 750 Mio. US-Dollar von Gamestudios eingenommen. Dabei konnte unter anderem Revolving Games 25 Mio., Odyssey Interactive 19 Mio., Stardust 30 Mio., SkyWeaver 40 Mio. US-Dollar und Thirdverse 15 Mio. US-Dollar einnehmen.

Mit diesem Kapital wird in diesem Geschäftsjahr besonders viel entwickelt. Zudem soll sich laut Angaben von DappRadar 2023 zum Jahr der Releases entwickeln, da auch immer mehr Spiele in die Alpha- und Betaphasen übergehen. Ebenso soll es auch stärkere Bewegungen von Web2 zu Web3 geben.

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Risikokapitalgeber erkennen das Potenzial von Play-to-Earn

Risikokapitalgeber-erkennen-das-Potenzial-von-Play-to-Earn

Anders als die fallenden Preisen der P2E-Kryptowährungen vermuten lassen, setzen Venture Capitalists weiterhin auf das Web3-Gaming. Denn laut DappRadar haben im Januar die Kryptogames fast die Hälfte aller Transaktionen auf den Blockchains ausgemacht. Zudem sind sie im Januar 2023 auf über 2,37 Mio. aktive Nutzer gekommen. Nach Einschätzung von Absolute Resports wird der Marktwert von GameFi bis 2028 auf 2,8 Mrd. US-Dollar anwachsen und ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 20,4 % verzeichnen.

Anstelle von Seed- oder Pre-Seed-Runden führen die meisten professionellen Gamestudios jedoch Series-A-Runden durch. Dies bedeutet, dass nicht in Prototypen und das Proof of Concept, sondern in ein funktionierendes Geschäftsmodell investiert wird. Auf diese Weise können dann auch Venture Capitalists gewonnen werden.

Es gibt zwar auch Ausnahmen, jedoch verfügen die Gründer dann vornehmlich über große Erfahrungen im Gaming. Denn Risikokapitalgeber wollen vorrangig in Projekte mit Erfahrungen und guten Chancen investieren. Ein Beispiel dafür ist Ruckus Games, welches von ehemaligen Mitarbeitern von Riot Games und Gearbox stammt und 5,5 Mio. US-Dollar an Finanzmitteln einnehmen konnte.

Der Trend der Venture Capitalists geht dabei in Richtung Gamestudios. Denn einzelne Spiele haben mehrheitlich nur eine begrenzte Lebensdauer und sind weniger nachhaltige Investments. Durch Investitionen in die Studios kann das Risiko somit diversifiziert und die Chance potenziert werden.

Außerdem investieren VCs langfristiger, mit einem Zeitrahmen von 5 bis 10 Jahren. Schließlich benötigen Premiumspiele auch eine gewisse Entwicklungszeit. Der Fokus der Risikokapitalgeber wird von Branchenexperten dabei im Bereich des Mobilegamings erwartet.

In diesem Zusammenhang ist auch bemerkenswert, dass die Mobilegames 58 % der Umsätze der App-Stores ausmachen. Zudem soll laut Statista ihre jetzige Penetrationsrate von 25,1 % bis zum Jahr 2025 auf 28,5 % ansteigen. Über dies kann bei ihnen auch im Unterschied zu Computer- und Konsolenspielen ein Umsatzwachstum von 15,0 % verzeichnet werden, welches sich bis 2027 in mit einem jährlichen Wachstum in Höhe von 7,36 % noch fortsetzen soll.

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Neuste Web3-Gamingplattform positioniert sich optimal

Meta Master Guild MEMAG GameFi Play-to-Earn Gaming-Plattform

Innerhalb der neuen GameFi-Plattform Meta Masters Guild werden einige der wichtigen Investitionsgründe der Venture Capitalists geboten. Denn das Web3-Gaming-Projekt entwickelt ausschließlich P2E-Mobilegames, welche sich auch über einen Browser spielen lassen. Somit können Zeit, Geld und Mitarbeiter bei der Entwicklung gespart werden, da sich die Spielart besonders ressourcenarm entwickeln lässt.

Zudem ist Meta Masters Guild nicht nur ein Einzelspiel, sondern eine Plattform für unterschiedlichste Gamestudios, welche ebenfalls auf ihr veröffentlichen. Diese verwenden ebenfalls den $MEMAG-Token, wodurch eine größere Nachfrage entsteht und das Risiko eines Einzelinvestments diversifiziert wird.

Dabei möchte das Projekt eine Demokratisierung des Gamings erreichen. In diesem Zusammenhang sollen die Spieler fairer an den Erfolgen der Games beteiligt werden. Möglich werden soll dies einerseits durch die Belohnung von unterschiedliche Leistungen innerhalb der Mobilegames.

Ebenso sollen die Nutzer aber auch ein größeres Mitspracherecht innerhalb dieser erhalten. So können sie über die DAO an Abstimmungen über die künftige Entwicklung teilnehmen. Auf diese Weise sollen sich die Spiele in jeder Hinsicht nach der Vorstellung der Nutzer entwickeln, wodurch die besten Grundlagen für den Erfolg gelegt werden.

Das erste Spiel Meta Kart Racers wurde von dem Blockchain-Spieleentwickler Gamearound entwickelt, welcher schon unter anderen für den großen Modehändler Boohoo gearbeitet hat, der auf einen jährlichen Umsatz in Höhe von 1 Mrd. US-Dollar kommt. Dabei handelt es sich bei dem ersten Game um ein Rennspiel, da diese bisher am P2E-Mobilegame-Markt noch unterrepräsentiert sind.

Überdies befinden sich noch zwei weitere Spiele in der Konzeptphase. Dies ist ein Mobile-Metaversum zum Erkunden, Bebauen und Erobern, in welchem alle Objekte in Form von NFTs abgebildet werden. Hinzu kommt das Fantasy-Kampfspiel Raid NFT, welches verschiedene Herausforderungen und PVP-Kämpfe anbietet.

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Gefragte GameFi-Plattform vollzieht am 1. März ihre ersten Listings

Nach dem erfolgreichen Abschluss und vorzeitigen Ausverkauf des Presales von Meta Masters Guild, konnte eine Finanzierungssumme in Höhe von 4,97 Mio. US-Dollar eingesammelt werden. Dieser Umstand ist umso bedeutender, da das ICO erst in diesem Jahr gestartet ist und bereits vor Wochen abgeschlossen wurde. Am 1. März um 10 Uhr +UTC finden die ersten beiden Listungen auf der zentralen Kryptobörse XT.com und der bedeutenden DEX Uniswap statt. Aufgrund der starken Nachfrage im Presale und den beeindruckenden Zahlen aus dem Kryptogamesektor könnte der Coin zu starken Kursanstiegen neigen, da viele vermutlich beim Presale zu spät gekommen sind, um sich rechtzeitig Coins zu reservieren.

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Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten. Zudem ist der Autor möglicherweise selbst in die Vermögenswerte investiert, wodurch ein Interessenkonflikt entstehen kann.

Über den Autor: Simon Feldhusen kam vor 16 Jahren das erste Mal mit der Börse in Berührung und beschäftigt sich seit mehr als 7 Jahren täglich intensiv mit den Themen Trading, Kryptoassets, Aktien, P2P, Unternehmensfinanzierung, Finanzen und Unternehmertum. Zudem ist er seit mehreren Jahren als Texter und Ghostwriter im Finanzbereich tätig. In dieser Zeit hat er sich ein diversifiziertes Wissen über unterschiedliche Fortbildungen über die Finanzmärkte und das Verfolgen der täglichen Nachrichten angeeignet. Seitdem vergeht kein Tag, an dem er sich nicht mit den Märkten auseinandergesetzt hat. Er publiziert unter anderem für Finanzen.net, ETF-Nachrichten.de und Coincierge.

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