Kommt hier ein Anstieg?

1.500 % Kurssprung? Dieser neue Coin verbindet das Beste aus mehreren Bereichen und bringt fast 5 Millionen Dollar im Presale ein

Der Februar war von Unsicherheit am Kryptomarkt geprägt. Nach einem Auf und Ab, das sich durch den ganzen Monat gezogen hat, stehen viele Coins nun wieder da, wo sie beim Monatswechsel gestartet haben. Reguilierungsmaßnahmen und Inflation überschatten die meisten Entwicklungen, die sich sonst in der Welt der digitalen Währungen auftun. Dennoch sind die teils sehr hohen Gewinne vom Jänner bei den meisten Coins geblieben und lassen Krypto-Enthusiasten weiter hoffen. Die Anstiege zum Jahreswechsel haben natürlich auch wieder neue Projekte auf die Bildfläche gebracht und bei manchen kann es sich definitiv lohnen, genauer hinzusehen.

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Move 2 Earn, Play 2 Earn oder Metaverse? 

Während Projekte wie Stepn ganz eindeutig dem Move 2 Earn Sektor zuzuordnen sind, ist das bei Fight Out nicht ganz so einfach. Das innovative Konzept basiert zwar darauf, User für Bewegung und Sport in Token zu bezahlen, kann aber noch deutlich mehr. Hier startet man mit einem Avatar-NFT, der an die reale Person gebunden ist, die ihn hält. Mit dem Avatar reist man durch das Fight Out Metaverse und kann andere User zu kleinen Challenges herausfordern, um weitere Coins zu verdienen. 

Um die eigenen Chancen auf den Sieg dabei zu erhöhen, kann der Avatar entwickelt und aufgelevelt werden. Das geht allerdings nicht ohne harte Arbeit. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wer seinen NFT mit Attributen wie Stärke, Technik oder Ausdauer ausstatten möchte, muss diese Werte nämlich in der realen Welt selbst trainieren. Absolviert der User im echten Leben ein Ausdauertraining, kann er auch Ausdauer auf seinen Avatar übertragen. Durch diesen spielerischen Ansatz und die Möglichkeit, seinen Charakter im Metaverse zu entwickeln, lässt sich Fight Out auch im Play 2 Earn Sektor einordnen. 

Wie hoch ist das Gewinnpotenzial von Fight Out? 

Hier eine genaue Zahl zu nennen ist bei Coins, die sich noch im ICO befinden, noch schwerer als eine genaue Prognose bei etablierten Coins. Geht man allerdings von der Umlaufmenge der Coins, der erreichten Marktkapitalisierung von ähnlichen Projekten und weiteren Faktoren wie Bekanntheit, Beliebtheit und Alleinstellungsmerkmal aus, wird schnell klar, dass der FGHT-Token seinen Preis vom aktuellen Vorverkaufs-Niveau aus noch vervielfachen kann. Kurzfristig ist ein Anstieg um 1.500 % leicht möglich, mittelfristig könnte es noch deutlich mehr sein. Gründe dafür gibt es viele. Ein paar davon sehen wir uns an. 

Wie bekannt ist Fight Out?

Um erfolgreich zu sein, muss ein Krypto-Projekt erstmal Bekanntheit erlangen. Daran scheitern auch schon sehr viele. Das ist auch kein Wunder – Woche für Woche kommen neue Projekte und mit ihnen neue Coins auf den Markt. Dennoch ist es dem Team von Fight Out gelungen, schon lange vor dem Launch einen gewissen Bekanntheitsgrad zu erreichen. Im Krypto-Space kommt man um den Namen schon lange nicht mehr herum und der Twitter-Account kann schon lange mehr als 100.000 Follower vorweisen. Auch der starke Verlauf des Presales gibt Aufschluss darüber, dass Fight Out Investoren und Sportlern ein Begriff ist. Der Vorverkauf des $FGHT-Tokens dürfte in wenigen Tagen die 5 Millionen Dollar Grenze erreichen. Ein Wert, der bei weitem nicht immer im ICO erreicht wird. 

Durch das innovative Konzept konnten die Entwickler auch prominente Sportler als Markenbotschafter gewinnen, die sich zu Fight Out bekennen. Unter ihnen zum Beispiel Savannah Marshall – Boxweltmeisterin der letzten Jahre. Auch MMA-Legenden und Fitness-Influencer bekennen sich zu dem Projekt und steigern so die Bekanntheit und stärken das Vertrauen der Community. 

Warum sollte Fight Out länger erfolgreich sein als andere Move 2 Earn Projekte? 

Auch diese kritische Frage ist durchaus berechtigt. Bisher hatten die meisten M2E-Coins alle das selbe Problem. Der Kurs startet tief, viele Menschen steigen in das Projekt ein, wodurch der Kurs steigt und für viel Aufmerksamkeit sorgt. So kommen immer mehr Menschen dazu, die durch die hohen Kurse schon tief in die Tasche greifen müssen, um mitmachen zu können und durch die hohe Beteiligung werden viel mehr Coins generiert, als in der App verbraucht werden, da jeder mit der Erwartung in das Projekt gekommen ist, schnelles Geld zu machen und sich schnell auszahlen lassen will. Das sorgt zu fallenden Kursen, wodurch keine neuen User mehr angezogen werden und eine Abwärtsspirale nimmt ihren Lauf. Die meisten Apps haben auch keinen Mehrwert, wenn das Coin-Earning wegfällt. 

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Das Team von Fight Out hat hier gleich mit einer ganzen Palette an Maßnahmen schon im Vorfeld entgegengewirkt. Der wichtigste Punkt dabei ist, dass die App auch ohne den $FGHT-Token einen starken Mehrwert liefert. Diese wird durch das Aufleveln des Avatars und das Herausfordern anderer Spieler nicht nur zum Teil auch eine Gaming-App, die Spaß macht, sondern liefert vor allem auch einen starken Nutzen. Denn für Fight Out User wird es möglich sein, in der App Video-Kampfsportkurse zu absolvieren und Trainingspläne zu erhalten, die an die individuellen Bedürfnisse und Ziele angepasst sind. 

Damit dürfte gewährleistet sein, dass User Fight Out auch nutzen, wenn der FGHT-Token kurzfristig einbricht. Bisherige Move 2 Earn Apps waren eher nur sowas wie bessere Schrittzähler, die eben Coins ausgespuckt haben. Wenn die Coins aber wegfallen, hat auch niemand einen Grund, so eine App zu starten. 

Bonusprogramm und Preiserhöhungen für hohen nominalen Gewinn 

Ein großer Vorteil für Investoren, die bereits im Presale in das Projekt einsteigen, liegt im Bonusprogramm, das Fight Out für den Vertrauensvorschuss anbietet. Abhängig von der Höhe der Investition und der Sperrfrist, für die man sich entscheidet, kann man hier bis zu 67 % Bonus auf seine Einzahlung erhalten. Die Sperrfrist bedeutet, dass User ihre Token nach dem Erhalt für eine gewisse Zeit einfrieren und nicht sofort wieder verkaufen. Hier kann man zwischen 0 und 36 Monaten wählen – je länger, desto höher der Bonus. Das sorgt auch dafür, dass der Coin den Markt nicht gleich nach dem Listin flutet, weil User ihre Buchgewinne realisieren wollen. Durch die gestaffelten Fristen kann der Token auch nur gestaffelt verkauft werden, wenn sich Investoren der ersten Stunde entscheiden sollten, den Coin zu verkaufen. 

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Außerdem punktet Fight Out im Presale durch regelmäßige Preiserhöhungen. Diese werden alle 12 Stunden durchgesetzt. Dadurch gilt, dass der nominale Gewinn bis zum Listing an den Kryptobörsen umso höher ausfällt, je früher man einsteigt. Für Anfang April haben bereits 7 Exchanges das Listing bestätigt. Hier soll der Coin dann für einen Startpreis von 0,0333 USDT gehandelt werden und kann durch Angebot und Nachfrage schon bald eine Kursexplosion hinlegen.

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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen. 

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