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Bitcoin Kurs Prognose: Steht nun eine größere Korrektur an oder ist die aktuelle Preisbewegung eine gesunde Konsolidation?

In jüngster Zeit hat Bitcoin einen Rückzug erlebt, der von vielen als Konsolidierung innerhalb seines zweimonatigen Aufwärtstrends betrachtet wird. Zumindest bis jetzt scheint dieser Rückzug nicht als Umkehr des Trends zu gelten. Tatsächlich hat Bitcoin Anstrengungen unternommen, um sich von einer harten Barriere bei seinem Augusthoch 2022 bei 25200 zurückzuziehen, die sich in der Nähe des gleitenden 200-Wochen-Durchschnitts befindet, der derzeit bei etwa 25100 liegt.

Das Momentum auf den Tages-Charts ist angesichts der Geschwindigkeit und des Ausmaßes des Anstiegs seit Jahresbeginn gesättigt, was bedeutet, dass der Rückgang in der vergangenen Woche unter die unmittelbare Unterstützung einer horizontalen Trendlinie von Ende Januar bei etwa 23800 darauf hindeutet, dass der Aufwärtsdruck etwas nachgelassen hat. Im Allgemeinen lässt das Kursgeschehen der letzten Woche vermuten, dass der Sprung Mitte Februar Teil einer breiteren Konsolidierung war, die Anfang des Monats begann.

Allerdings könnte ein Durchbruch unter die konvergente Unterstützung bei 19500–21400 Dollar bestätigen, dass sich der zweimonatige Aufwärtstrend umgekehrt hat. Ein solcher Durchbruch wäre Teil des breiteren Basisbildungsmusters der Kryptowährungen seit Mitte 2022. In diesem Zusammenhang zeigt der auf der Average True Range basierende Indikator auf dem Wochenchart erste Anzeichen dafür, dass sich der Abwärtstrend umzukehren beginnt.

Anleger sollten diese Dinge im Auge behalten, um den weiteren Kursverlauf des Bitcoins einschätzen zu können:

In der kommenden Woche stehen wieder zahlreiche Datenveröffentlichungen an, doch laut Walter Bloomberg sollten sich Bitcoin-Investoren auf einige wenige Veröffentlichungen konzentrieren, die tatsächlich einen spürbaren Einfluss auf den Kurs haben könnten. Konkret handelt es sich hierbei um die Veröffentlichung des Verbrauchervertrauens am Dienstag und den Purchasing Managers Index (PMI) am Mittwoch und Freitag.

Am Dienstag, den 28. Februar, wird das Conference Board (CB) um 10:00 Uhr EST die Zahlen zum US-Verbrauchervertrauen für Januar veröffentlichen. Im Januar lag die Zahl bei 107,1 und damit unter den Erwartungen von 109. Für den Monat Februar wird ein leichter Anstieg auf 108,5 erwartet. Die Theorie besagt, dass ein Rückgang der Verbraucherstimmung zu einer lockeren Geldpolitik führen sollte, um die Verbraucherausgaben für langlebige Güter anzukurbeln, während ein steigendes Verbrauchervertrauen zu einer Straffung der Geldpolitik führen sollte.

Dies könnte sich auf den US-Dollar-Index (DXY) auswirken, der seine Aufwärtsbewegung aus der Vorwoche fortsetzen könnte, wenn die Prognose eintrifft oder sogar übertroffen wird. In diesem Fall würde dies sich negativ auf die Kursentwicklung an den Krypto- und Bitcoin-Märkten auswirken. Andererseits bleibt fraglich, ob sich die Theorie im Falle eines niedriger als erwarteten Verbrauchervertrauens bewahrheiten wird, da dies auch die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den USA erhöht.

Am Mittwoch wird zudem der Purchasing Managers Index (PMI) für das verarbeitende Gewerbe in den USA veröffentlicht. Der PMI wird von der ISM (Institute for Supply Management) berechnet und gibt an, wie es um die Produktion, Beschäftigung und Preise im verarbeitenden Gewerbe bestellt ist. Der PMI ist ein wichtiger Indikator für die US-Wirtschaft und kann daher eine Auswirkung auf den US-Dollar-Index und den Bitcoin-Kurs haben.

Am Freitag wird der IHS Markit PMI veröffentlicht, der ähnliche Daten wie der PMI am Mittwoch liefert, aber eine etwas andere Methodik verwendet. Auch dieser Index könnte sich auf den Bitcoin-Kurs auswirken, wenn er signifikante Abweichungen von den Erwartungen aufweist. In jedem Fall sollten Anleger die Veröffentlichungen dieser Woche im Auge behalten, da sie möglicherweise Auswirkungen auf die Kursentwicklung von Bitcoin haben könnten.

Dieses neue Kryptoprojekt könnte massiv von einer positiven Kursentwicklung des Bitcoin profitieren:

Der PreSale von C+Charge wird am 29. Februar in die fünfte Phase eintreten und Investoren haben immer noch die Möglichkeit, in dieses vielversprechende Projekt zu investieren. C+Charge hat das Potenzial, eine attraktive Investitionsmöglichkeit im Jahr 2023 zu werden und eine interessante Alternative zu Bitcoin darzustellen. Das Projekt soll das Problem des Aufladens von Elektrofahrzeugen lösen und gleichzeitig das Bewusstsein für umweltfreundlichere Verkehrsmittel fördern.

Bislang gibt es kein Emissionsgutschriftsystem für Elektrofahrzeuge, was bedeutet, dass Verbraucher keine Belohnung für die Verwendung von umweltfreundlicheren Verkehrsmitteln erhalten. C+Charge hat eine innovative Lösung entwickelt, die den Verbrauchern nach dem Aufladen und Bezahlen von Elektrofahrzeugen Emissionsgutschriften in Form von Token bietet. Diese Emissionsgutschriften können dann als Kryptowährung auf der C+Charge-Plattform gehandelt werden.

Neben dem Belohnungssystem nutzt C+Charge auch die Blockchain-Technologie und Dezentralisierung, um mehr Gerechtigkeit auf dem Markt zu schaffen. Jeder hat die Möglichkeit, von diesem Belohnungssystem für Elektrofahrzeuge zu profitieren, unabhängig davon, ob man ein großer Investor oder ein kleiner E-Auto-Besitzer ist.

Das Projekt hat das Potenzial, das Bewusstsein für umweltfreundlichere Verkehrsmittel zu stärken und gleichzeitig eine neue Investitionsmöglichkeit für Kryptoanleger zu bieten. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Projekt in den kommenden Jahren entwickeln wird und ob es seine Ziele erreichen kann. Kryptoanleger sollten dieses vielversprechende Projekt auf jeden Fall im Auge behalten und seine Fortschritte verfolgen.

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