Krypto News: Die Gründer von Forsage sind nun wegen eines “Global Ponzi Scheme” angeklagt

Am 22. Februar erhob ein Bundesgericht im Bezirk Oregon Anklage gegen die Personen, die als Drahtzieher des globalen Ponzi-Betrugs gelten, der als Forsage bekannt ist und bei dem mutmaßlich 340 Millionen Dollar eingenommen wurden. Laut einer Erklärung des Justizministeriums spielten die vier russischen Gründer Wladimir Okhotnikow, Olena Oblamska, Michail Sergejew und Sergej Maslakow eine Schlüsselrolle bei dem Betrug.

Natalie Wight, die US-Staatsanwältin für den Bezirk Oregon, betonte, dass die heutige Anklage das Ergebnis einer umfassenden Untersuchung sei, die monatelang den systematischen Diebstahl von hunderten Millionen Dollar aufdeckte. Sie hob hervor, dass die Anklageerhebung gegen ausländische Akteure, die eine neue Technologie nutzten, um auf einem aufstrebenden Finanzmarkt Betrug zu begehen, ein kompliziertes Unterfangen sei, das nur durch die umfassende und vollständige Koordination mehrerer Strafverfolgungsbehörden möglich sei.

Die Erhebung von Anklagen in einer solchen Angelegenheit unterstreicht die Bedeutung der Koordination zwischen verschiedenen Regulierungsbehörden, um eine effektive Bekämpfung von Finanzbetrug zu gewährleisten. Der Fall zeigt auch die Wichtigkeit von rechtlichen und regulativen Rahmenbedingungen, um solche Betrugsmaschen zu unterbinden und das Vertrauen in den Finanzmarkt zu stärken. Hoffentlich können Fälle wie dieser dazu beitragen, die Regulierung von Kryptowährungen und anderen Finanzinstrumenten zu verbessern und zu einer sichereren und vertrauenswürdigeren Umgebung für Investoren beizutragen.

Forsage präsentierte sich selbst als risikoarme, dezentrale Finanzplattform, die auf der Ethereum-Blockchain basierte und Kunden die Möglichkeit bot, langfristig ein passives Einkommen zu erzielen. Trotzdem zeigen Blockchain-Analysen, dass achtzig Prozent der “Investoren” von Forsage weniger Geld zurückbekommen haben, als sie ursprünglich eingezahlt hatten.

Die Analyse der Smart Contracts, über die das Department of Justice (DOJ) berichtet, ergab, dass Gelder, die durch den Erwerb von “Slots” in den Smart Contracts von Forsage durch neue Investoren erzielt wurden, an ältere Investoren weitergeleitet wurden. Dies entspricht der Definition eines “Schneeballsystems”, das darauf abzielt, Anleger zu täuschen, indem es sie glauben lässt, dass sie von einem echten Investitionsangebot profitieren können.

Obwohl Forsage immer noch aktiv auf Twitter ist und kürzlich einen Beitrag über das “Ambassador-Programm” geteilt hat, das Community-Mitgliedern monatliche Anreize bietet, wenn sie bestimmte Aktivitäten durchführen, bleibt das Unternehmen Gegenstand von Untersuchungen und Vorwürfen. Ein solches Vorgehen ist jedoch höchst bedenklich und wirft erneut die Frage auf, wie wichtig es ist, Anlegerschutz und Regulierung in der schnell wachsenden Welt der Kryptowährungen und dezentralen Finanzplattformen zu gewährleisten.

In Anbetracht der Tatsache, dass Betrugsmaschen wie Forsage trotz der erhöhten Aufmerksamkeit und des erhöhten Interesses an Kryptowährungen weiterhin aufgedeckt werden, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Regulierungsbehörden und Strafverfolgungsbehörden gemeinsam daran arbeiten, solche Betrugsversuche zu verhindern und Anlegern einen vertrauenswürdigen und sicheren Investitionsbereich zu bieten. Nur so kann das Vertrauen in Kryptowährungen gestärkt und die Entwicklung der Branche vorangetrieben werden.

Am 1. August 2021 erhob die Securities and Exchange Commission (SEC) Anklage wegen Betrugs und Verkaufs nicht registrierter Wertpapiere gegen die vier Gründer und sieben Promotoren von Forsage. Damals betonte Carolyn Welshhans, die amtierende Leiterin der Crypto Assets and Cyber Unit der SEC, dass Betrüger die Bundeswertpapiergesetze nicht umgehen können, indem sie ihre Pläne auf Smart Contracts und Blockchains konzentrieren.

Die Bedenken gegenüber Forsage waren jedoch nicht auf die USA beschränkt. Bereits 2020 hatte die philippinische Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde Bedenken geäußert und darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Projekt möglicherweise um ein Schneeballsystem handelt. Trotzdem blieb die Plattform noch einen Monat lang die zweitbeliebteste dezentrale Anwendung (DApp) auf der Ethereum-Blockchain.

Forsage – eines der größten Krypto-Pyramidensysteme überhaupt

Im vergangenen Jahr haben die US-Behörden ein Kryptowährungs-Pyramidensystem namens Forsage aufgedeckt. Forsage wurde von Millionen von Kleinanlegern genutzt, um Transaktionen über intelligente Verträge auf den Blockchains von Ethereum, Tron und Binance durchzuführen. Die Investoren verdienten dabei Gewinne, indem sie andere Personen in das System einführten. Das System funktionierte nach dem Schneeballsystem-Prinzip, bei dem Vermögenswerte von neuen Investoren genutzt wurden, um frühere Investoren auszubezahlen. Die US-Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde SEC erhob Anklage gegen die mutmaßlichen Gründer des Schneeballsystems und mehrere Promotoren, die an dem Betrug beteiligt waren.

Die Behörde beschuldigte sie des Betrugs und des Verkaufs nicht registrierter Wertpapiere. Carolyn Welshhans, stellvertretende Leiterin der Crypto Assets and Cyber Unit der SEC, betonte, dass das Schneeballsystem ein betrügerisches System war, das aggressiv an Investoren vermarktet wurde. Die Forsage-Gründer lebten in verschiedenen Ländern wie Russland, der Republik Georgien und Indonesien. Zwei der Angeklagten erklärten sich, ohne Vorwürfe zuzugeben oder zu bestreiten, bereit, die Vorwürfe beizulegen, und einer von ihnen stimmte damals bereits zu, Strafen zu zahlen.

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