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Krypto News: Solana-Netzwerk schon wieder von einem Ausfall betroffen

Am 25. Februar kam es im Solana-Netz erneut zu einer Verlangsamung, die zu einer erheblichen Unterbrechung der Transaktionen führte. Die Validierer versuchten daraufhin, die Validierungssoftware auf eine ältere Version herunterzustufen, um die Leistung des Netzes wiederherzustellen. Die Probleme begannen um 6:00 Uhr UTC, als das Netzwerk die Validierungssoftware auf die Version 1.14 aktualisierte. Es stotterte jedoch weiterhin, was dazu führte, dass die Prüfer das Netzwerk auf die Version 1.13 zurückstufen mussten. Der Grund für die erhebliche Verlangsamung der Blockproduktion während des Upgrades der Validierungssoftware ist bisher unbekannt. Die Techniker arbeiten derzeit daran, die Ursache zu ermitteln.

Das Downgrade konnte jedoch nicht den normalen Betrieb des Solana-Netzwerks wiederherstellen, was die Validierer zwang, einen Neustart des Netzwerks durchzuführen. Das Netzwerk kündigte die Pläne für einen Neustart auf Twitter an und erklärte, dass es ein Problem beim Abschluss der Blöcke gab. Sobald die Validatoren mit 80% der Beteiligung den Neustart durchgeführt haben, wird das Netzwerk wieder aufgenommen. Solana ist sich der Schwere des Vorfalls bewusst und arbeitet daran, dass das Netzwerk so schnell wie möglich wieder normal funktioniert.

Das Solana-Netzwerk ist bekannt für seine hohen Transaktionsgeschwindigkeiten und niedrigen Kosten, was es zu einem der meist genutzten Blockchain-Netzwerke macht. Der Vorfall zeigt jedoch, dass auch die fortschrittlichsten Technologien nicht frei von Fehlern sind und dass es wichtig ist, dass Probleme schnell gelöst werden, um das Vertrauen der Benutzer in das Netzwerk zu wahren.

Wo lag die Ursache für das Problem?

Gemäß den verfügbaren Informationen steht das Solana-Netzwerk-Problem in Verbindung mit einem Upgrade von Version 1.13 auf Version 1.14, das eine Verlangsamung der Blockvalidierung zur Folge hatte. Diese Unterbrechung der Blockproduktion hatte massive Auswirkungen auf die Transaktionsabwicklung des Netzwerks und führte dazu, dass die Validierer gezwungen waren, die Validierungssoftware herunterzustufen, um die Netzwerkleistung wiederherzustellen.

Um das Netzwerk wieder in Betrieb zu nehmen, mussten 80 % der aktiven Validierer ihren Betrieb wieder aufnehmen. Die Tatsache, dass die Validierer so hart arbeiten, um sicherzustellen, dass die Wiederherstellung des Netzwerks richtig durchgeführt wird, zeigt den Grad der Dezentralisierung im Solana-Netzwerk. Chorus One, ein Infrastrukturanbieter, stellte fest, dass jede Entscheidung auf dem Weg zur Wiederherstellung des Netzwerks, ob es sich um ein Downgrade oder einen Neustart handelt, ausführlich diskutiert wird und Abstimmungen stattfinden. Der Prozess der Wiederherstellung des Netzwerks benötigt in der Regel 8–10 Stunden, anstatt nur 1 Stunde, wenn es keine Debatten gäbe. Größere Validierer wie CEX haben einen übergroßen Einfluss auf die Neustartzeit, da sie mehr Anteile delegiert haben.

Solana ist schon länger von derartigen Ausfällen betroffen

Solana hat in der Vergangenheit immer wieder mit Netzwerkproblemen zu kämpfen gehabt. Laut Solana-Daten gab es allein in den Monaten Januar und Februar 2022 mehrere Ausfälle im Netzwerk. Im Oktober 2022 musste das Netzwerk erneut neu gestartet werden, nachdem ein Fehler zu einem längeren Ausfall geführt hatte. Das Netzwerk konnte keine Transaktionen mehr verarbeiten und ging offline. Ein Jahr zuvor hatte es einen fast 18-stündigen Ausfall im September 2021 gegeben.

In der Vergangenheit gab es Diskussionen darüber, wie viele Ausfälle das Netzwerk hatte, aber Gründer Anatoly Yakovenko bezeichnete Ausfälle als Fluch. Er wies darauf hin, dass es in der Vergangenheit bei der Krypto-Blockchain Stunden zwischen zwei Blöcken gegeben habe.

Yakovenko sieht jedoch auch eine positive Seite der Netzwerkprobleme, indem er betonte, dass sie auf die Anzahl der Nutzer zurückzuführen seien, die sich täglich an der Kette beteiligen. Seit der Einführung im Jahr 2020 hat Solana mindestens sieben Netzwerkausfälle erlebt, davon fünf allein im Jahr 2022.

C+Charge – ein nachhaltiges Kryptoprojekt mit einer gewinnversprechenden Zukunft

Neben bereits etablierten Kryptoplattformen wie Solana bieten aktuell vor allem neue Krypto-PreSales wie der von C+Charge gute Möglichkeiten, um gewinnversprechend zu investieren. Der PreSale des Projekts C+Charge wird am 1. März in die fünfte Phase gehen, was Investoren eine hervorragende Gelegenheit bietet, in dieses vielversprechende Projekt zu investieren. C+Charge hat das Potenzial, eine attraktive Alternative zu Bitcoin zu sein und im Jahr 2023 zu einer interessanten Investitionsmöglichkeit zu werden. Das Projekt widmet sich der Lösung des Problems des Aufladens von Elektrofahrzeugen und der Förderung umweltfreundlicher Verkehrsmittel.

Da derzeit kein Emissionsgutschriftsystem für Elektrofahrzeuge existiert, erhalten Verbraucher keine Belohnung für die Verwendung umweltfreundlicherer Transportmittel. Emissionsgutschriften können dann als Kryptowährung auf der C+Charge-Plattform gehandelt werden.

C+Charge hat das Potenzial, eine wichtige Rolle in der Zukunft des Verkehrs zu spielen und die Verwendung von Elektrofahrzeugen zu fördern. Das Projekt kann auch dazu beitragen, das Bewusstsein für umweltfreundliche Verkehrsmittel zu stärken und gleichzeitig eine neue Investitionsmöglichkeit für Kryptoanleger zu bieten. Es wird interessant sein zu beobachten, wie sich das Projekt in den kommenden Jahren entwickelt und ob es seine Ziele erreichen kann. Kryptoanleger sollten das vielversprechende Projekt im Auge behalten und seine Fortschritte verfolgen. Mit der bevorstehenden fünften Phase des PreSales besteht auch weiterhin die Möglichkeit, in dieses vielversprechende Projekt zu investieren.

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