Bitcoin Kurs Prognose: 30.000 oder 20.000 Dollar im März wahrscheinlicher?

Der Kryptomarkt scheint sich langsam von den Rückschlägen am Wochenende zu erholen. Die Marktkapitalisierung aller digitalen Währungen steigt um 1,13 % in 24 Stunden auf 1,072 Billionen Dollar an, nachdem am Wochenende Tiefstwerte von 1,045 Billionen USD erreicht wurden. Auch der Bitcoin hat damit im 7-Tages-Schnitt ein Minus von 4,37 % erreicht und notiert aktuell bei 23.442 Dollar. Bringt die neue Woche wieder frisches Kapital in den Kryptomarkt und schafft damit Voraussetzungen, um im März wieder neue Höchststände in diesem Jahr zu erreichen, oder setzt sich die Korrektur weiter fort und die digitale Leitwährung fällt in Richtung 20.000 Dollar?

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Die Korrektur am Ende der letzten Woche ist am Kryptomarkt ziemlich hart ausgefallen und hat einen Großteil der Gewinne vom Februar verschluckt. Grund dafür waren schlechtere Daten zur US-Inflation als erhofft, wodurch bei Investoren die Sorgen zurückgekommen sind, dass die Fed den Leitzins bei der nächsten Sitzung wieder um 0,5 % anhebt. Zuletzt wurde erstmals eine Erhöhung um 0,25 Prozentpunkte durchgeführt, die Anleger wieder hoffen lassen hat, dass die Erhöhungen schon in diesem Jahr ein Ende finden könnten und vielleicht schon bald erste Senkungen folgen könnten. Diese Hoffnungen sind nun wieder auf Eis gelegt. 

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Der Bitcoin hat genau wie der restliche Kryptomarkt stark darauf reagiert und sich deutlich nach unten korrigiert. Am Tiefpunkt am Samstag wurde auch die 23.000 Dollar Marke unterschritten. Am gesamten Markt wurden in der letzten Woche knapp 100 Milliarden Dollar abgezogen – der Höchststand lag am Dienstag bei 1,137 Billionen USD und ist am Freitag auf ein Tief von 1,045 Billionen Dollar gefallen. Ob damit das Schlimmste schon vorbei ist, bleibt abzuwarten. Auch in dieser Woche folgen wichtige Zahlen aus dem Einzelhandel, die Rückschlüsse auf das Konsumverhalten der Amerikaner zulassen und für die Entscheidung der Fed von Bedeutung sein könnten. Auch in Europa werden wieder Zahlen zur Inflation erhoben. 

Ziel der Zentralbanken ist es, die Inflation möglichst schnell wieder in den Normalbereich von 2 % zu bringen. Bis das gelingt, werden weitere Zinsanhebungen folgen und unter diesen leiden vor allem Tech-Aktien und Kryptowährungen. In Zeiten hoher Zinsen schichten viele Investoren ihr Portfolio um und nehmen Abstand von risikoreicheren Assets. Der Bitcoin zeigt sich am Chart zwar weiterhin bullisch, allerdings können wichtige Nachrichten zur Wirtschaftslage, Regulierungsmaßnahmen und ähnlichen Faktoren von außen sich oft sehr stark auf den Kurs auswirken und jegliche Chart-Faktoren ignorieren. Ob eine tatsächliche Erhöhung der Zinsen seitens der Fed um 0,5 Prozentpunkte schon eingepreist ist, ist fraglich. Hier würde es noch Spielraum nach unten geben, sollte die Entscheidung endgültig gefällt werden. 

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Bärisches Szenario 

Der RSI ist beim Bitcoin inzwischen zwar wieder im Normalbereich und würde einen Einstieg zulassen, die Zahlen zur globalen Wirtschaftslage dürften allerdings deutlich schwerer wiegen. Kommen hier weitere schlechte Nachrichten aus den USA ist es denkbar, dass der Bitcoin zurück auf den EMA200 fällt, der in diesem Fall zur wichtigen Unterstützung werden könnte. Aktuell liegt der exponentielle gleitende Durchschnitt der letzten 200 Tage bei 21.712 Dollar. Dieser hat seit dem Überschreiten auch bei negativen Einflüssen von außen, wie den Regulierungsmaßnahmen der SEC, standgehalten. Sollte auch diese Unterstützung unterschritten werden, wäre das ein stark bärisches Signal und der EMA100 wäre der nächste starke Support bei 21.041 Dollar. Wird auch dieser unterschritten, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Bitcoin zurück auf die 20.000 Dollar Marke fällt. 

Bullisches Szenario 

Im bullischen Szenario dagegen könnte die digitale Leitwährung die Verluste der letzten Woche schnell wieder weg machen und zurück auf 25.250 Dollar ansteigen. Hier befindet sich ein starker Widerstand, da der Kurs nicht nur in der vergangenen Woche an dieser Grenze bärisch abgewiesen wurde, sondern auch im August 2022 an dieser Marke auf Talfahrt geschickt wurde. Ein Überschreiten war seitdem nicht möglich. Sollte das diesmal gelingen, wäre schon bald ein Anstieg um weitere 10 % auf den Bereich zwischen 27.000 und 28.000 Dollar möglich. Von hier aus könnte auch schnell die 30.000 Dollar Marke in Angriff genommen werden. Allerdings wird es dafür noch einen weiteren, positiven Impuls von außen brauchen, den Investoren spätestens Ende März erwarten könnten, wenn erste Prognosen für die März-Inflationsrate getroffen werden. 

Alternativen, die den Bitcoin heuer outperformen könnten 

Der Bitcoin wird wohl noch länger die unumstrittene Nummer eins am Kryptomarkt sein. Zu groß ist der Vorsprung auf den zweiten Platz Ethereum und alle anderen Altcoins liegen nochmal deutlich weiter zurück. Das bezieht sich allerdings auf die Marktkapitalisierung aller im Umlauf befindlichen Coins. Bei der Rendite sieht das schon anders aus. In diesem Jahr haben bereits viele Altcoins den Bitcoin outperformt und mit dem CCHG und dem FGHT kommen bald zwei Coins auf den Markt, die ebenfalls deutlich höhere Renditen in diesem Jahr bringen könnten. Beide Coins sind aktuell im Presale erhältlich und der Preis steigt hier bis zum Listing an den Kryptobörsen noch mehrfach an, sodass bis dahin schon ein hoher Buchgewinn erzielt werden kann.

Der CCHG ist der Coin von C+Charge, einem Projekt, das auf den Wachstumsmarkt rund um die E-Mobilität setzt. Hier möchte man die Zahlung an den Ladesäulen für Elektrofahrzeugen vereinheitlichen und den Usern die Möglichkeit schaffen, für jede Ladung Emissionsgutschriften zu erhalten. Diese können im Anschluss frei gehandelt werden, wodurch Fahrer von Elektroautos durch C+Charge bald bei jeder Ladung ihres Stromers einen Teil der Kosten wieder zurückerhalten könnten. 

Hier gibt’s alle Infos um C+Charge und die Möglichkeit, den CCHG im Presale zu kaufen. 

Bei $FGHT handelt es sich um den nativen Token von Fight Out – einem Move 2 Earn Projekt der neuen Generation. Hier werden User nicht nur für Schritte mit Coins belohnt, sondern ins Fitnessstudio begleitet. Zu Beginn erhält man einen Avatar-NFT, der im Metaverse entwickelt werden kann, indem die Person, die ihn hält, in der realen Welt hart trainiert. Durch diesen spielerischen Ansatz und dem zusätzlichen Anreiz, Coins für Bewegung zu erhalten, könnten schon bald unzählige Menschen durch Fight Out motiviert werden, ihre gesundheitlichen und sportlichen Ziele zu erreichen. Der Preis für den $FGHT steigt im Presale alle 12 Stunden, wodurch der nominale Gewinn bis zum Listing an den Kryptobörsen umso höher ausfällt, je früher man einsteigt. 

Hier geht’s direkt zum FGHT-Vorverkauf.  




Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen. 

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