Meme Coins

To the moon? Analysten erwarten, dass dieser Coin bald eine Kursexplosion hinlegt

Nach einem weiteren Anstieg vor einigen Tagen stabilisiert sich der Kryptomarkt auf hohem Niveau. Inzwischen ist man sich einig, dass 2023 ein Bullenjahr wird. Der Bitcoin als Leitwährung ist zwischenzeitlich schon um 50 % angestiegen, Ethereum liegt mit 38 % im Plus und Top 30 Coins wie der SOL und der APT haben ihren Kurs in diesen Jahr sogar schon vervielfacht und sind um mehrere hundert Prozentpunkte angestiegen. Es herrscht also wieder Goldgräberstimmung am Kryptomarkt. Dabei vermuten Analysten, dass dieser Coin die beeindruckende Performance der bisher genannten noch deutlich übertreffen könnte.

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Schluss mit dem Chaos beim Laden von E-Autos 

Rund um die Elektromobilität ist längst ein riesiger Markt entstanden. Die EU möchte mit Fahrzeugen mit Verbrennermotoren schon in wenigen Jahren nichts mehr zu tun haben und die meisten Autohersteller haben schon angekündigt, wann ihre letzten Verbrenner vom Band rollen. Zwar gibt es auch beim Bau der Autos immer wieder Verzögerungen durch Rohstoffknappheit, das größere Problem sieht man aber eher in der Ladeinfrastruktur. Diese wächst nicht schnell genug mit. Erschwerend kommt dazu, dass die Ladestationen, die es gibt, auch noch unterschiedliche Zahlungsmöglichkeiten unterstützen und so nicht jeder Fahrer an jeder Säule laden kann. 

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Das Team von C+Charge will damit Schluss machen und die bestehenden Ladestationen kostengünstig umbauen, sodass die Zahlung bei allen Partnern vereinheitlicht werden kann. Außerdem soll die C+Charge App Daten in Echtzeit an die Fahrer übermitteln. So müssten schon bald keine defekten Ladestationen mehr umsonst angefahren werden, wenn diese gerade ausgefallen sind oder gewartet werden. Durch die Daten kann auch die Wartezeit errechnet und angezeigt werden, wodurch sich das Laden eines Stromers schon bald effizienter gestalten dürfte. 

Demokratisierung des Emissionshandels 

Der Emissionshandel ist einer der größten Hebel im Kampf, die Klimaziele zu erreichen. Dabei werden Ländern und Unternehmen Kontingente zugesprochen, wie viel CO2 sie ausstoßen dürfen, damit die Gesamtwerte nicht überschritten werden. Unternehmen, die die ihnen zugeteilte Menge nicht brauchen, weil sie schon früh in klimafreundliche Technologien investiert haben oder andere Maßnahmen treffen, um die Werte nicht zu erreichen, können ihr Kontingent an andere verkaufen, die mehr brauchen als erlaubt. So verdienen klimafreundliche Unternehmen sich was dazu, während jene, die das Klima stärker belasten, draufzahlen müssen. 

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Dieses System geht auch auf, da es für umweltschädlichere Unternehmen dann schnell lohnend werden kann, selbst am eigenen CO2-Ausstoß zu arbeiten, wenn jede zusätzliche Tonne CO2 bares Geld kostet. Allerdings waren Konsumenten bisher vom Emissionshandel ausgeschlossen. Wer CO2 einspart, hat zwar ein reines Gewissen, wurde dafür aber bisher nicht entlohnt. Durch C+Charge könnte sich das schon bald ändern. 

MIt der Zusammenarbeit mit Flowcarbon und dem Einsatz der Blockchain-Technologie wird es möglich, dass Fahrer von E-Autos für jede Ladung, die sie mit dem CCHG per App bezahlen, GNT-Token zurückerhalten. Diese kommen einer Emissionsgutschrift gleich und können im Anschluss frei gehandelt werden. So würden Besitzer von Elektroautos bald einen Teil ihrer Kosten für jede Ladung wieder zurückerhalten. Bisher ist dieses Geld  bei den Fahrzeugherstellern gelandet, die damit Millionen verdient haben.

Erfolgreicher Presale stärkt Erwartungen 

Der CCHG bringt alles mit, was es braucht, um in Zukunft erfolgreich zu sein. Eine innovative Idee, die umsetzbar ist, auf einem Markt, der noch lange von Wachstum geprägt ist. Auch die ersten Partner sind schon an Bord, wodurch dem Erfolg nicht mehr viel im Weg steht. Der starke Vorverkauf deutet außerdem darauf hin, dass der Coin schon vor dem Launch bekannt genug ist, um sich später durchzusetzen. Gelistet soll der Coin Ende März bei den ersten Kryptobörsen werden. 

Jetzt rechtzeitig einsteigen und CCHG noch vor der Preiserhöhung im Presale sichern. 

Bisher hat der Vorverkauf schon mehr als 1,5 Millionen Dollar zur Finanzierung des Projekts eingebracht und damit Stufe 4 erreicht. In weiteren Phasen wird der Preis für einen CCHG noch mehrmals angehoben, wodurch Anleger bereits einen Buchgewinn verzeichnen können, bis der Coin an den Exchanges gelistet wird. In weiterer Folge kann der Preis noch deutlich ansteigen und eine Vervielfachung des eingesetzten Kapitals herbeiführen. 

Hier geht’s direkt zum CCHG-Vorverkauf. 




Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen. 

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