Krypto News: Während der IMF noch gegen Krypto spricht ist die CBN hinter der eNaira Akzeptanz

Das Thema Krypto-Vermögenswerte gewinnt immer mehr an Bedeutung, insbesondere in Bezug auf die monetäre Souveränität und Stabilität. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat daher einen Neun-Punkte-Aktionsplan entwickelt, um Leitlinien für den Umgang mit Krypto-Vermögenswerten zur Verfügung zu stellen.

Eine wichtige Empfehlung im Rahmen dieses Plans lautet, dass Krypto-Vermögenswerte nicht als offizielle Währung oder gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt werden sollten, um die Währungssouveränität und -stabilität zu schützen. Der IWF warnt davor, dass eine weite Verbreitung von Krypto-Vermögenswerten die Effektivität der Geldpolitik beeinträchtigen, Maßnahmen zur Kapitalkontrolle umgehen und fiskale Risiken verschärfen könnte. Der IWF empfiehlt den Ländern daher, internationale Vereinbarungen zu treffen, um die Aufsicht zu verbessern und Vorschriften durchzusetzen. Auch sollten klare Steuervorschriften und -gesetze für Krypto-Vermögenswerte eingeführt werden.

Darüber hinaus sollten die Länder geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Verwendung von Krypto-Vermögenswerten zu regulieren und zu kontrollieren, um die Stabilität des Finanzsystems zu schützen. Einige Mitglieder des IWF-Exekutivdirektoriums sind der Meinung, dass ein striktes Verbot von Krypto-Vermögenswerten in Betracht gezogen werden sollte, obwohl dies nicht die erstbeste Option sei.

El Salvador hat kürzlich Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt, was vom IWF kritisiert wurde. Der IWF hat auch während des G20-Treffens in Indien Ratschläge zum Umgang mit Krypto-Vermögenswerten veröffentlicht, um eine umfassende, konsistente und koordinierte Reaktion auf Krypto-Vermögenswerte sicherzustellen. Die weit verbreitete Verwendung von Krypto-Vermögenswerten birgt Risiken für die Geldpolitik, die Steuererhebung, die finanzielle Stabilität und den Verbraucherschutz, und es ist wichtig, dass die Länder geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Verwendung von Krypto-Vermögenswerten zu regulieren und zu kontrollieren.

Der IWF empfiehlt auch, dass internationale Vereinbarungen getroffen werden, um die Aufsicht zu verbessern und Vorschriften durchzusetzen, und dass geeignete Steuervorschriften und -gesetze für Krypto-Vermögenswerte eingeführt werden. Letztendlich sollten die Länder geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Verwendung von Krypto-Vermögenswerten zu regulieren und zu kontrollieren, um die Stabilität des Finanzsystems zu schützen.

Während sich der IWF immer noch unsicher ist, wie er mit Krypto-Vermögenswerten umgehen soll, fordert die nigerianische Zentralbank verstärkt die Nutzung ihrer digitalen Währung eNaira, um die Probleme von Bargeldabhebungen in Nigeria zu lösen.

Die nigerianische Zentralbank hat jüngst Unternehmen dazu aufgerufen, vermehrt die digitale Währung der Zentralbank, die sogenannte eNaira, für Transaktionen und Handel zu nutzen. Dies soll dazu beitragen, die derzeitigen Warteschlangen für Bargeldabhebungen in Bankgebäuden und an Geldautomaten zu reduzieren. Die Nigerian Economic Summit Group (NESG) forderte die CBN und den Bankenausschuss auf, Anreize für die Verwendung digitaler Kanäle bei Finanztransaktionen zu schaffen. In diesem Zusammenhang wurde eine Reduzierung der Gebühren für Transaktionen vorgeschlagen, die mit digitalen Kanälen verbunden sind.

Um die eNaira vermehrt nutzen zu können, führt die CBN Gespräche mit Telekommunikationsunternehmen, um die Einführung von Unstructured Supplementary Service Data (USSD) zu diskutieren. Derzeit sind eNaira-Transaktionen lediglich in den Netzen von MTN und 9mobile möglich. Ziel ist es, durch eine vermehrte Nutzung der eNaira ein widerstandsfähigeres Umfeld für elektronische Zahlungen und Transaktionen in Nigeria zu schaffen.

Die NESG fordert zusätzlich eine Stärkung der digitalen Infrastruktur des Landes, um einen reibungslosen Übergang zu digitalen Kanälen als Alternative zum Bargeld zu gewährleisten. Die Umstellung der Währung durch die CBN im Oktober 2022 hat zu unbeabsichtigten Problemen geführt, die die Wirtschaftstätigkeit erheblich gestört und das Wohlergehen der Bürger beeinträchtigt haben. Aus diesem Grund fordert die NESG dringend Abhilfe, um weitere negative sozioökonomische Auswirkungen zu verhindern und das Vertrauen in das Finanzsystem wiederherzustellen. Eine Möglichkeit zur Verbesserung der Lage wäre eine schrittweise Ausmusterung der alten Banknoten, um Haushalte und Unternehmen zu unterstützen.

Des Weiteren sollten die neuen Banknoten vermehrt an die Bevölkerung ohne Bankverbindung und die Landbevölkerung gebracht werden. Um eine effiziente Auslieferung der neuen Banknoten an Geschäftsbanken und andere Finanzinstitute zu gewährleisten, empfiehlt die NESG, den Druck der neuen Banknoten zu beschleunigen und die Vertriebskanäle zu straffen, um lange Warteschlangen und andere Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

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