Bitcoin steigt auf 24.000 Dollar nach dem Zinsentscheid der Fed

Die Tage vor dem Zinsentscheid der Fed waren von Zurückhaltung der Investoren geprägt. Gestern am Abend kam dann endlich die Bestätigung dessen, was die meisten bereits vermutet hatten: Die Fed geht kleinere Schritte und erhöht den Leitzins nur noch 0,25 %. Nach mehreren Erhöhungen um 0,75% und 0,50 % im letzten Jahr reagiert die Zentralbank damit auf die Entwicklung der sinkenden Inflation. Mittelfristiges  Ziel der Fed ist, eine Inflation im Normalbereich von 2 % zu erreichen. Auch wenn dieses Ziel noch weit entfernt ist, sieht es zumindest so aus, als würde es in die richtige Richtung gehen und die Zentralbank könnte den Druck langsam reduzieren. Mit diesen Entwicklungen stellen auch immer mehr Investoren das Ende der Zinserhöhungen in Aussicht. Der Kryptomarkt reagiert sofort und steigt um 3,9 % auf 1,093 Billion Dollar an. Auch der Bitcoin überschreitet dabei kurzzeitig die 24.000 Dollar Marke.

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Nachdem in der schriftlichen Stellungnahme Powell noch davon spricht, nicht zu ruhen, bis die Arbeit getan ist, gibt der Aktienmarkt und der Kryptomarkt direkt nach. In der anschließenden Ansprache entschärft er seine Worte allerdings und beruhigt die Investoren direkt. Aufgrund der Ausdrucksweise gehen nun einige davon aus, bereits das Ende der Zinserhöhungen noch in diesem Jahr zwischen den Zeilen gehört zu haben. Diese Erwartungen können allerdings noch gefährlich werden, wenn sie sich nicht als wahr herausstellen sollten. 

Experten gehen nun davon aus, dass schon bald der Peak beim Leitzins erreicht sein könnte. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass nach dem Anstieg in Krisenzeiten auch relativ schnell wieder die Senkung folgt. Eine extrem bullische Entwicklung, vor allem für den Tech-Sektor und den Kryptomarkt. Tech-Konzerne leiden unter hohen Zinsen besonders, da Forschung und Entwicklung Unsummen verschlucken, die dann nur schwer zu finanzieren sind. Auch der Kryptomarkt zieht sich unter diesen Bedingungen zurück, da Risiko-Assets in solchen Zeiten nicht die erste Wahl sind.

Was bedeutet das für den Bitcoin?

Der Bitcoin liegt nun im 24 Stunden Schnitt mit mehr als 3 % im Plus und auch das Handelsvolumen hat um mehr als 33 % zugelegt. Kurzzeitig wird ein Hoch von mehr als 24.000 Dollar erreicht. Allerdings ist dieser Anstieg noch nicht nachhaltig und inzwischen liegt der Kurs bei 23.870 USD. Heute steht der Zinsentscheid der EZB an, allerdings weiß man hier schon länger, dass eine Erhöhung um 0,5 % beim Leitzins beschlossen wird. Ob das Auswirkungen auf den Bitcoin haben wird, hängt wohl auch wieder davon ab, ob zwischen den Zeilen gute Nachrichten für die nahe Zukunft in Aussicht gestellt werden. 

Sollte die Euphorie aufrecht bleiben, könnte der Bitcoin bis zum Ende der Woche oberhalb der 24.000 Dollar Marke eine Konsolidierungsphase einlegen. Schwankungen im Bereich zwischen 24.000 und 25.000 Dollar wären hier zu erwarten. Im Bereich von 25.000 USD trifft der Bitcoin dann auf den Widerstand vom August letzten Jahres, wie auf dem Wochenchart klar zu erkennen ist. Hier hat die letzte Aufwärtsbewegung von Juni bis August 2022 ihren Höhepunkt erreicht und den Bitcoin Kurs dann weiter auf Talfahrt geschickt. Diesmal stehen die Zeichen deutlich besser, dass der Bitcoin beim Erreichen der psychologisch wertvollen Grenze von 25.000 Dollar nochmal stark ansteigt. Damit wird es auch immer wahrscheinlicher, dass der Bitcion in diesem Jahr eine Performance von 100 % hinlegt und auf 32.000 – 35.000 Dollar ansteigt.

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Bitcoin-Alternativen mit noch mehr Gewinnpotenzial

Wem eine 100 % Rendite in einem Jahr nicht reicht, der kann sich auch weiter am Kryptomarkt umsehen. Während die digitale Leitwährung aufgrund der enormen Marktkapitalisierung langsam träge wird, haben kleinere Coins noch das Potenzial, ihren Wert innerhalb weniger Tage zu vervielfachen. Beim TARO und dem CCHG-Token handelt es sich um zwei Coins, die derzeit noch im Vorverkauf erhältlich sind und deren Projekte sich erst in Entwicklung befinden. Damit haben beide Coins das Potenzial, im Anschluss – wenn sie an den Kryptobörsen gelistet werden und die Projekte umgesetzt sind – noch eine deutlich bessere Performance als der Bitcoin in diesem Jahr hinzulegen. 

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Der TARO-Token ist der Coin im RobotEra-Metaverse. Hier entsteht ein Sandbox-ähnliches virtuelles Universum, das von den Usern mit einem Roboter-NFT bereist und mitgestaltet werden kann. The Sandbox hat im letzten Jahr gezeigt, welche Summen hier fließen können, nachdem Stars unter Unternehmen sich Woche für Woche gegenseitig übertrumpft haben und immer noch teurere virtuelle Flächen gekauft haben. Damit ist auch das Potenzial für RobotEra enorm und der TARO könnte schon bald um ein vielfaches ansteigen. Derzeit haben Investoren noch die Möglichkeit, den TARO für 0,020 USDT im Presale zu kaufen, bevor der Preis auf 0,025 USDT angehoben wird. Durch die Erhöhung nimmt man bereits einen Buchgewinn von 25 % mit, wenn man vorher einsteigt. Sobald der Coin an den Börsen gehandelt werden kann, hat der TARO das Potenzial noch deutlich höher anzusteigen. 

Hier gehts direkt zum TARO-Vorverkauf und zu allen Infos um das RobotEra-Metaverse. 

C+Charge möchte den Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos vorantreiben und die Zahlung an den Säulen vereinheitlichen. Außerdem soll es durch den Einsatz der Blockchain-Technologie möglich werden, die Emissionsgutschriften den Fahrzeugbesitzern zukommen zu lassen. Bisher erhalten diese die Fahrzeughersteller, da der Betrieb eines E-Autos den CO2-Ausstoß senkt. Die Hersteller machen mit dem Emissionshandel gutes Geld, das mit C+Charge schon bald bei den Besitzern landen könnte, wodurch diese bei jeder Ladung einen Teil der Kosten wieder zurückbekommen.

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Damit hat der CCHG das Potenzial, noch erheblich anzusteigen, sobald der Coin gelistet wird und C+Charge die ersten Ladesäulen in Betrieb nimmt. Rund um die E-Mobilität herrscht bereits ein Megamarkt, der noch lange nicht gesättigt ist, da die Klimaziele sehr ambitioniert sind und das Aus von Verbrennermotoren mit der derzeitigen Ladeinfrastruktur noch lange nicht umgesetzt werden kann. Damit könnte der CCHG zu einem echten Renditebringer in diesem Jahr werden, der zahlreiche andere Coins hinter sich lassen könnte. 

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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen. 

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