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Neues CBDC-Projekt von Montenegros Zentralbank mit Ripple

In Montenegro wurde im Stillen ein weiterer großer Schritt für die digitalen Währungen gemacht. Zwar hat sich dieses Ereignis schon am 18. Januar ergeben, jedoch dauerte es eine gewisse Weile, bis sich die Nachricht von der lokalen Presse auch international verbreitet hat. Somit reiht sich Montenegro in die Reihe der Pioniere im CBDC-Bereich neben anderen Ländern wie China, Bhutan und Nigeria ein. Was die genauen Hintergründe der Kooperation sind und welche Entwicklungen noch zu erwarten sind, soll der folgende Beitrag näher behandeln.

Neuste Kooperation von Ripple mit montenegrinischer Zentralbank

Eine neue digitale Kryptowährung soll als Stablecoin künftig in dem Balkanland Montenegro verwendet werden. Diese soll in Zusammenarbeit mit Ripple entstehen, teilte der Premierminister des Landes, Dritan Abazovic, auf Twitter mit, nachdem er sich zuvor mit dem Geschäftsführer und Vizepräsidenten von Ripple in Davos getroffen hatte.

Der Premierminister erwähnte dazu auf Twitter, dass die Regierung ein Pilotprojekt mit Ripple und der Zentralbank für die erste digitale Währung oder einen Stablecoin für das Land plan.

Bisher besteht jedoch noch Unklarheit über die neue Kryptowährung. Schließlich nutzt Montenegro zurzeit den Euro und hat daher keine eigene Fiatwährung. Allerdings ist der Vizepräsident von Ripple, James Wallis, für den Bereich der Zentralbanken und CBDCs verantwortlich. Demnach liegt die Vermutung nahe, dass es sich um eine digitale Zentralbankwährung handelt.

Schließlich gehört Montenegro weder zur Europäischen Union noch zur Eurozone. Allerdings hat das Land bereits im Jahr 2008 eine Mitgliedschaft für die EU beantragt. Sollte Montenegro aufgenommen werden, wäre es sicherlich in seiner nationalen Liberalität eingeschränkt und könnte später möglicherweise durch zentralistische Zwänge zur Umkehr von ihrem Kurs mit den Kryptowährungen gedrängt werden.

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Vorherige Bemühung von Montenegro zur Adaption von Kryptowährungen

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Jedoch beschäftigt sich die Regierung von Montenegro schon länger mit Blockchains und Kryptowährungen. So hat das Land in diesem Bereich in der Vergangenheit schon auf sich aufmerksam gemacht. Denn es akzeptiert Kryptowährungen wie auch andere Währung als Zahlungsmittel. Zudem will es sie zu einer legitimen Branche in dem Land durch attraktive Regelungen machen.

Über dies wurde im April die Veranstaltung „Future Now“ in Montenegro abgehalten, an welcher auch Vitalik Buterin teilgenommen hat. Dort wurde unter anderem über Themen wie Blockchain-Identitäten, Smart Contracts für Regierungen und mehr diskutiert. Verstärkt wurde dabei über die Frage der Regulierung von Kryptowährungen für die Bürger gesprochen. Aber auch die Thematik, ob DAOs als juristische Personen wie in Wyoming anerkannt werden sollen, stand auf dem Gesprächsplan.

Zudem erhielt der Ethereum-Gründer auch die Staatsbürgerschaft von Montenegro und bekam von dem Premierminister die Empfehlung, dass er das Land zu einem Zentrum für Blockchains machen sollte.

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Weitere CBDC-Projekte

Seit der Einführung des CBDC-Private-Ledgers (privates Logbuch) für Zentralbanken im März 2021, hat sich Ripple verstärkt diesen gewidmet. Auf ihrer Plattform können die Zentralbanken ihre CBDCs nun sicher ausgeben. Zudem wurden im vergangenen Jahr von der Beraterin von Ripple, Antony Welfare, mehrere CBDC-Projekte angekündigt.

Zu den Ländern mit CBDCs gehört unter anderem Bhutan, welches einen digitalen Ngultrum für grenzüberschreitende Zahlungen sucht. Aber auch die pazifische Insel Palau möchte eine klimafreundliche Digitalwährung, welche eher ein mit US-Dollar abgesicherter Stablecoin sein soll.

Zudem ist Ripple auch ein Mitglied von „Digital Dollar Project“, welches ein digitales Sandbox-Programm von einem Thinktank ist, welcher die technischen und geschäftlichen Auswirkungen von CBDCs in den USA analysiert. Außerdem zählt Ripple zur „Digital Euro Association“, welche die Entwicklung und das Wachstum von CBDC sowie den digitalen Euro vorantreiben will.

Ferner bemüht sich Ripple auch mit weiteren Aktionen im Bereich der CBDCs. So wurde mit „Ripple CBDC Innovative“ ein Hackathon für CBDCs mit 483 Teilnehmer veranstaltet. Auf diesem sollten Applikationen für die CBDCs erstellt werden, welche die Interoperabilität verbessern oder die Nutzung für den Einzelhandel und für Bankgeschäfte vereinfachen.

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Dabei entwickeln sich CBDC langsam möglicherweise zu einem neuen Trend, wie die bereits erfolgreichen Projekte in China mit dem eYuan und Nigeria mit eNaira zeigen. Aber auch die Bahamas und ostkaribische Länder haben ebenfalls ihre ersten CBDCs gestartet. Zudem will auch Russland seine im Jahr 2024 launchen.

Unter den Kryptowährungen hat in der letzten Zeit eine für besonders großes Aufsehen gesorgt. Denn sie bietet ein einmaliges Potenzial im Bereich der besonders chancenreichen GameFi-Plattformen, da sie sich erstmalig auf die Mobile- und Browsergames spezialisiert. Durch das diversifizierte Angebot von Games von unterschiedlichsten Spielentwicklern kann das Risiko reduziert und die Chance potenziert werden. Zudem lassen sich diese wachstumsstarken Spiele besonders günstig und schnell entwickeln, während sie gleichzeitig hohe Gewinnmargen von durchschnittlich 80–90 % bei 2 Mio. US-Dollar Gewinn pro Jahr bieten. Somit kann das Projekt besonders schnell skalieren und profitiert zudem von den App-Store-Listungen und der DAO.

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Über den Autor: Simon Feldhusen kam vor 16 Jahren das erste Mal mit der Börse in Berührung und beschäftigt sich seit mehr als 7 Jahren täglich intensiv mit den Themen Trading, Kryptoassets, Aktien, Finanzen und Unternehmertum. Zudem ist er seit mehreren Jahren als Texter und Ghostwriter im Finanzbereich tätig.

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