Bitcoin Kurs

Bitcoin Kurs Prognose: 43 % Erholung – bester Monat seit zwei Jahren: Wie geht’s weiter?

Der Bitcoin Kurs bewegt sich zum Start in den neuen Monat Februar oberhalb der 23.000 $. Dennoch dürfte es heute entscheidend auf das Treffen der US-amerikanischen Notenbank Federal Reserve ankommen, deren Zinsentscheid massive Auswirkungen auf die Entwicklung risikobehafteter Assetklassen hat. Dennoch lässt sich im Rückblick ein erstes Resümee für das Jahr 2023 ziehen. Denn im Januar stieg der Bitcoin Kurs um rund 43 % – der beste Monat seit über zwei Jahren. Zuletzt gab es im Dezember 2020 mit 46,97 % Rendite eine derart bullische Entwicklung. Entgegen allen Unkenrufen und Befürchtungen, der Bitcoin Kurs würde bald unter 10.000 $ notieren, übernahmen die Bitcoin-Bullen die Oberhand. Doch wie geht’s jetzt weiter? Wann beginnt der nächste Bull-Run für BTC?

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Bitcoin Kurs heute: Bullen vs. Bären wenige Stunden vor dem Fed-Zinsentscheid

Der Bitcoin Kurs notiert aktuell rund 1 % im Plus. In den vergangenen 24 Stunden wurde BTC zwischen 22.862 und 23.224 $ gehandelt. Das Handelsvolumen stagniert im Vergleich zum Vortag. Bullen und Bären kämpfen aktuell um relevante Kursmarken. Ein Richtungsentscheid dürfte erst mit dem Fed-Zinstreffen am heutigen Abend anstehen. Der Handel technischer Setups ist bis dahin überaus riskant. Kaum planbare Äußerungen von Jerome Powell machen das Bitcoin Trading am heutigen Handelstag eher zu einem Glücksspiel. 

Bitcoin Kurs

Mit Kursen rund um 23.000 $ bewegt sich der Bitcoin Kurs weiter in der definierten Seitwärtsrange zwischen 22.500 und 23.500 $. 

Ist der Bärenmarkt vorbei und wann gibt es den nächsten Bitcoin-Bullenmarkt? 

Zu Recht fragt man sich nach einer Kursentwicklung von 43 % in einem Monat, ob der Bärenmarkt bereits ein Ende gefunden hat. Entsprechend der im Aktienmarkt gängigen Definitionen wäre dies wohl der Fall. Denn vom Verlaufstief des aktuellen Bärenmarkts gewann BTC mehr als 50 % an Wert hinzu. Dennoch müssen im Jahr 2023 und wohl allgemein im digitalen Währungsmarkt andere Parameter herangezogen werden. Ein Ende des Bärenmarkts lässt sich mit hundertprozentiger Sicherheit zugleich nur in der Retroperspektive identifizieren. 

Sollte der Bitcoin Kurs nach einem möglicherweise eher dovishen Auftritt der Federal Reserve am heutigen Abend über den 200 SMA im Wochenchart bei 24.600 $ springen und möglicherweise auch die 25.000 $ erfolgreich überwinden, wird es zunehmend wahrscheinlicher, dass wir nicht eine weitere Bullenfalle erleben.

Korrelation Bitcoin SP500

Abschließend dürfte der Bitcoin Bärenmarkt aber erst enden, wenn sich die Makroökonomie verändert. Denn mit einer stark positiven Korrelation zwischen BTC und Aktien ist der Einfluss makroökonomischer Faktoren – spricht Wirtschaftswachstum, Geldpolitik und Inflation – im Jahr 2023 immens. Die Chancen stehen gut, dass im zweiten Halbjahr 2023 eine stark rückläufige Inflation und ein Ende der Zinserhöhungen einen neuen Wirtschaftszyklus einleiten. Dann dürfte auch der nächste Bitcoin-Bull-Run beginnen – temporär übereinstimmend mit der Pre-Halving-Phase, die historisch evident für BTC bullisch verläuft. 

Bullisch für Bitcoin: Short-Positionen werden gedeckt 

Die jüngste Erholungsbewegung beim Bitcoin ist auch einer Liquidation von Short-Positionen geschuldet. Asset-Manager wetten an der Bitcoin Chicago Mercantile Exchange weniger als die letzten zwei Jahre auf fallende Bitcoin-Kurse. Auch bei Institutionellen wird das Sentiment bullischer. Zunehmend werden Asset Manager Long Positionen aufgebaut, während Shorts gedeckt werden. 

Short Bitcoin

Dies zeigt sich auch im Sentiment-Indikator des „Bitcoin Fear and Greed Index“, der nun wieder bei 56 im Bereich der einfachen Gier notiert – ein durchaus gesunder Wert für weitere Kursgewinne. 

Ark Invest-CEO Cathie Wood nutzt die Gunst der Stunde, um ihre langfristige Bitcoin Kurs Prognose zu bekräftigen. Als Teil eines Multi-Billionen-Markts sieht sie den zukünftigen Bitcoin Kurs immer noch bei über eine Million $. 

Risikoaffine Investoren könnten auch den Blick auf Krypto-Presales werfen, die kurzfristig immer wieder eine Outperformance zum Bitcoin und anderen Altcoins ermöglichen. Das historisch lukrative Marktsegment geht jedoch auch mit höheren Risiken einher. Da Play-2-Earn als Megatrend im digitalen Währungsmarkt gilt und maßgeblich das Wachstum im nächsten Jahrzehnt begründen sollte, scheinen Presales wie Meta Masters Guild (MEMAG) dazu geeignet, ein bullisches Momentum zu entwickeln. Mit 2,3 Millionen $ Raising Capital in wenigen Wochen konnte man bereits eine grundlegende Nachfrage im digitalen Währungsmarkt generieren. 

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Autor: Daniel Robrecht

Nach seinem Rechtswissenschaften- und Management-Studium entschied sich Daniel für eine Tätigkeit als freiberuflicher Autor und verfasst mittlerweile seit rund 10 Jahren qualitative Publikationen zu diversen Fachthemen. Als Investor sammelte er jahrelang Erfahrung mit Aktien & Kryptowährungen. Neben einem langfristigen Investitionsansatz agiert Daniel auch leidenschaftlich kurzfristig an den Märkten. Durch gezielte Weiterbildungen an internationalen Hochschulen hat er sich ein umfangreiches Wissen rund um die Kapitalmärkte, Aktien, Kryptowährungen und Decentralized Finance angeeignet. Primär konzentriert sich Daniel auf allgemeine Markttrends, spannende Aktien, Wirtschaftsnachrichten und den digitalen Währungsmarkt. Auch im Privatleben gibt es für ihn keinen Tag ohne die Finanzmärkte. Als Autor schreibt Daniel für führende deutschsprachige Publikationen in diesem Bereich. Daniel publiziert unter anderem für Finanzen.net, Business2Community, und FXStreet.deDaniel auf LinkedIn.

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