Krypto News: Miner Difficulty erreicht ATH

Der Bitcoin- Mining-Schwierigkeitsgrad stieg um 4,68%, was die zweitgrößte Anpassung des Schwierigkeitsgrads seit über einem Jahr darstellt und somit ein neues Allzeithoch bedeutet.

Die Anpassung sichert das Bitcoin-Netzwerk weiter ab und macht Versuche, das Netzwerk anzugreifen, deutlich energieintensiver.
Der Schwierigkeitsgrad der Blockchain basiert auf der Mining-Aktivität im Netzwerk und wird automatisch festgelegt. Eine höhere Schwierigkeit deutet auf eine sicherere Blockchain hin, da es für böswillige Akteure deutlich schwieriger und energieintensiver wird, das Netzwerk anzugreifen. Darüber hinaus wird es aufgrund der höheren Schwierigkeit auch schwieriger, neue Blöcke zu schürfen.

Der Schwierigkeitsgrad passt sich automatisch an die Hash-Rate der Miner an, so dass die Zeit für die Erstellung eines neuen Blocks konstant bei 10 Minuten liegt. Folglich würde die Schwierigkeit zusammen mit der Hash-Rate weiter ansteigen, sollte das Netzwerk von einer böswilligen Organisation oder neuen Minern angegriffen werden. Da sich die Schwierigkeit alle 2016 Blöcke anpasst, hätten böswillige Miner nur zwei Wochen Zeit, bevor sich das Netzwerk anpasst, um ihre Kontrolle über das Netzwerk zu verringern.

Ein höherer Schwierigkeitsgrad bedeutet konstante Blockzeiten dank des verstärkten Wettbewerbs unter den Minern. Es gibt jedoch auch eine Kehrseite der Medaille, denn ein höherer Schwierigkeitsgrad stellt eine erhebliche Belastung für das Mining dar, da es mehr Rechenleistung erfordert, um Belohnungen zu erhalten. Infolgedessen sinkt logischerweise auch der ROI der Mining-Hardware. Einen eventuell höheren ROI könnte sich momentan im Vorverkauf in der Elektromobilität Innovation C+Charge ergeben, jetzt Rabatte sichern!

Bitcoin immer zentraler?

Die Bitcoin-Hashrate wird auch zunehmend zentralisiert, wobei einige wenige Mining-Pools den größten Teil der Hashrate kontrollieren. Daten von Mempool haben gezeigt, dass mehr als 50 % der gesamten Hash-Rate von Antpool und Foundry USA gehalten wird. Foundry hält seit mehreren Wochen eine Hash-Rate von über 30 %. Dank des Verbots des Bitcoin-Minings in China ist Foundry auch der erste nicht-chinesische Mining-Pool, der die Mempool-Liste seit 2021 anführt

Zu diesem Zeitpunkt hielt Foundry USA 17 % der gesamten Bitcoin-Hashrate, wobei sein Anteil auf durchschnittlich 34,1 % der Mining-Leistung anstieg. Hinter Foundry USA folgt Antpool mit rund 18 % der gesamten Hashrate. Antpool war der größte Bitcoin-Mining-Pool, wurde aber durch das chinesische Verbot des Krypto-Minings stark beeinträchtigt.

Heute dominieren fünf Pools die Bitcoin-Mining-Landschaft. Dazu haben mehrere Faktoren beigetragen, wie etwa der Standort der Server der betreffenden Pools. Je näher die Server beieinander stehen, desto geringer ist die Latenz bei der Übertragung von Informationen. Schürfer haben eine Chance, mehr BTC zu verdienen, wenn sie sich mit Servern verbinden, die näher an ihrem Standort stehen. Ein weiterer wichtiger Faktor sind die finanziellen Anreize, die von den Mining-Pools angeboten werden.

Größere Pools sind in der Lage, ihren Mitgliedern mehr Gewinne zu bieten, was dazu führt, dass sich mehr Miner dem Ökosystem anschließen. Die Dominanz dieser größeren Pools macht es für kleinere Mining-Pools schwieriger, Gewinne zu erzielen.

Die zunehmende Zentralisierung des Bitcoin-Mining-Systems birgt einige Risiken mit, wie zum Beispiel einen 51%-Angriff. 51%-Angriffe gab es bereits bei anderen Proof-of-Work-Blockchains wie Ethereum Classic. Darüber hinaus könnten große Mining-Pools von den Aufsichtsbehörden unter die Lupe genommen werden, da Bitcoin und das gesamte Krypto-Ökosystem einer verstärkten aufsichtsrechtlichen Prüfung unterzogen werden. Eine eventuell sicherere Investition, als in den Bitcoin könnte sich momentan in C+Charge verbergen – Die Innovation der Elektromobilität steht nun im bereits sehr erfolgreichen Vorverkauf!

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