Krypto News Vorschau

Krypto News Vorschau: Das erwartet Krypto-Anleger nächste Woche! EZB, FED und Arbeitsmarktdaten kommen.

Wie jeder Monatswechsel steht auch der Übergang von Januar in den Februar unter dem Stern vieler Zahlen, Statistiken und Updates. Für Anleger und Anhänger von Cardano steht für diesen Monat das große SECP Upgrade an, dass neue Funktionen für Entwickler bringen soll. Sie sollen danach in der Lage sein, auf ein breites Angebot an Multi-Signaturen für ihre Entwicklungen zurückgreifen zu können. Die nativen Designs bieten aber auch mehr Sicherheit für die neuen Cross-Chain-Funktionen im Cardano Netzwerk.

  • FED Zinsentscheid kommt: Steigen die US-Zinsen weiter?
  • Wie wirken sich die Arbeitsmarktdaten auf Bitcoin & Co aus?
  • Wird die EZB die Leitzinsen für den Euroraum nochmal anheben?
  • Dieser Markt reagiert nicht so sensibel auf Wirtschaftsdaten: C+Charge!

Was wird diese Woche sonst noch wichtig?

Es geht um Zinsen, Statistiken, Ergebnisse und Ursachenforschung. Beginnen wir mit der nächste FOMC-Sitzung am 31. Januar 2023, bei an für zwei Tage Experten der US-Notenbank FED zusammensitzen und anschließend ihre Einschätzung zur Wirtschafts- und Finanzlage mit Schwerpunkt USA bekannt geben.

Dazu natürlich die Entscheidung, wie es mit dem US-Leitzins weitergeht. Es wird allgemein erwartet, dass die FED die Leitzinsen noch einmal erhöht, und zwar um mindestens 0,5 Punkte auf dann 5 %.

Wie in der Vergangenheit dürften die Kryptokurse unter der neuerlichen Zinserhöhung nachgeben. Während 4 Zinserhöhungen in den USA im Jahr 2018 sank der Bitcoin Kurs über 84 %. In 2022 konnten direkt nach der Verkündigung der Leitzinsen für den Euroraum jedoch bei Bitcoin und anderen führenden Coins Kursgewinne verzeichnet werden, die jedoch nach kurzer Zeit wieder von Verlusten ausgeglichen wurden. Da der BTC-Kurs derzeit auf Wachstum aus ist, wird die Verkündung mit besonderer Spannung am Markt erwartet.

Ebenfalls am 31. Januar 2023 veröffentlicht die Arbeitsagentur die Arbeitsmarktzahlen für den Januar 2023 und teilt mit, wie viele Bürger hierzulande ohne Arbeit sind. Im Dezember 2022 lag die Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen bei 5,4 %. Jugendliche unter 20 Jahren waren mit einem Wert von 4 % vom Statistischen Bundesamt angegeben. Zum Vergleich: Im November 2022 waren in Spanien rund 12,4 % der Erwerbstätigen ohne Job und in Griechenland 11,4 %.

Steigt die Arbeitslosenquote und verschlechtert sich die Lage am Arbeitsmarkt, dann wirkt sich das negativ auf zukünftige Konsumausgaben aus und verschärft den wirtschaftlichen Abschwung zusätzlich. Davon dürften auch die Kryptokurse betroffen sein und es bleibt spannend, wie Bitcoin & Co. auf die verkündeten Zahlen reagieren werden.

Der hohen Lohndruck lastet auf Deutschland schwer, das zeigt auch die nachfolgende Grafik. Dort ist ersichtlich, dass seit Dezember 2019 die Preise um 19 % stiegen, die Nominalgehälter im gleichen Zeitraum jedoch nur um 5,5 % rauf gingen.

Am 02. Februar 2023 wird die EZB-Zinssatzentscheidung bekannt gegeben und es mit einer weiteren Anhebung des Zinssatzes in Europa gerechnet. Im Dezember 2022 lag der wichtigste Leitzins der Europäischen Zentralbank bei 2,5 % und Experten gehen von einer weiteren Erhöhung um 0,5 % aus.

Dadurch soll die Inflation sinken, die im globalen Vergleich deutlich über den Werten aus den USA liegt. Bis eine Zinserhöhung wirkt, dauert es in der Regel jedoch mehrere Monate. Die Auswirkungen dürften sich zunächst im Immobiliensektor zeigen, denn kaum eine andere Branche ist so abhängig vom Zinsniveau.

Die neuerliche Zinserhöhung dürfte die Aktienkurse stärken, auch wenn es in der Vergangenheit keinen festen, immer gültigen Zusammenhang zwischen Zinsentwicklung und Aktienkursen gab, waren doch immer Aktienkurse festzustellen, die nach der Erhöhung durch die EZB auf breiter Front stiegen. Die höheren Zinsen sollen dazu beitragen, die Preise zu stabilisieren.

Die US-Arbeitsmarktdaten werden am 03. Februar 2023  erwartet. Deren Quote war im Dezember 2022 auf 3,5 % gesunden und lag auf das gesamte Jahr 2022 bezogen bei rund 3,7 %.  Das ist die niedrigste Arbeitslosenquote seit dem Februar 2020 und die Stundenlöhne legten laut Zeit.de im Dezember um 4,6 % zu. Erwartet wurde aber nur ein Anstieg um 0,5 %, was Biden als eine gute Nachricht bewertet.

Wir müssen noch einiges tun, um die Inflation zu senken und den amerikanischen Familien zu helfen, die unter dem Druck der Lebenshaltungskosten leiden. Aber wir bewegen uns in die richtige Richtung, sagte Joe Biden. Quelle

Ebenfalls am 03. Februar 2023 werden Unternehmenszahlen veröffentlicht, und zwar unter anderem von ING Deutschland mit der Bilanz Pressekonferenz und von Thyssenkrupp auf der Hauptversammlung. Beide Veröffentlichungen geben Aufschluss über die Resilienz deutscher Unternehmen am schwierigen Markt und unter Einfluss der nach wie vor hohen Inflation mit einer drohenden Rezession.

Mögliche Investmentchancen bieten sich fernab von Märkten, die unter Rezession leiden, wie beispielsweise dem Kryptomarkt. Auch wenn die Leitwährung Bitcoin auf die externen Faktoren reagiert, bieten Pre-Sales feste Einkaufspreise für ihre Token an.

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Fazit: Der Kryptomarkt wird in den nächsten Tagen ordentlich agil sein müssen, denn die Woche bringt wichtige Ereignisse und Zahlen mit sich. Auf diese werden Bitcoin und andere Kryptowährungen reagieren, und zwar in die eine oder andere Richtung. Wer sich nicht auf US-Werte und europäische Strategien verlassen will, investiert in nachhaltige Krypto Pre-Sales. Das ist bei C+Charge bereits ab 0,013 $ möglich und unterliegt daher einem geringen Investmentrisiko. Nutzen Sie Chance für Anfänger und Einsteiger und holen Sie sich Ihren Anteil an den staatlichen Belohnungen für E-Autos.

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Über die Autorin: Stefanie Herrnberger ist als freiberufliche Referentin und Redakteurin tätig. Ihre langjährige berufliche Erfahrung in den Bereichen Blockchain, Kryptowährungen und NFT bieten ihr den perfekten Background, um über aktuelle Nachrichten und Entwicklungen an dezentralen und zentralen Finanzmärkten zu berichten. Seit mehreren Jahren investiert Stefanie selbst in Kryptowährungen und versteht daher die Herausforderungen und Chancen für Krypto-Trader.

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