Ethereum steckt bei 1.600 Dollar fest – Wann kommt wieder Bewegung ins Spiel?

Der Sonntag verläuft ausgesprochen vielversprechend für den Kryptomarkt. Die Marktkapitalisierung aller Coins steigt um 2,47 % in 24 Stunden. Eine Bewegung, die man an Sonntagen nicht oft zu sehen bekommt. Häufig wird übers Wochenende rund 1 % vom Kapital abgezogen. Doch die Bullen scheinen zum Monatsende hin nochmal Gas zu geben. Nur Ethereum scheint in den letzten Wochen nicht wirklich vom Fleck zu kommen. Nachdem der Bullrun in den ersten beiden Handelswochen in diesem Jahr auch den ETH-Kurs massiv ansteigen ließ, befindet sich dieser nun seit einigen Tagen in einer Seitwärtsbewegung rund um die 1.600 Dollar Marke. 

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Dieses Preisniveau hat sich auch in der Vergangenheit schon mehrfach als starke Widerstandszone gezeigt. Den Preis für ein Ether auf 1.700 Dollar zu treiben, scheint den Bullen äußerst schwer zu fallen. Hier wäre das wichtige Hoch vom November letzten Jahres zu überwinden und auch in der Zeit von Juli – September 2022 gab es immer wieder Schwierigkeiten, diese Marke zu erreichen. Derzeit notiert Ethereum bei 1.610 Dollar und ist damit zwar in den letzten 24 Stunden um knapp 2,5 % gestiegen, allerdings einer der wenigen Top 20 Coins, die im 7-Tages-Schnitt um 1 % tiefer liegen. Die meisten anderen Kryptowährungen liegen heute teils deutlich höher als vor einer Woche. Beim Bitcoin handelt es sich im 7-Tages-Schnitt um ein Plus von 2,8 %. Damit hat die digitale Leitwährung Ethereum ein weiteres Mal mit der Perfomance deutlich zurückgelassen. 

Nötiger Impuls für nächste Woche erwartet 

Während der ETH-Kurs seit knapp 2 Wochen eine Richtung zu suchen scheint, dürfte kommende Woche die Antwort kommen. Wie zum Monatswechsel üblich, werden hier einige Zahlen bekanntgegeben, die Aufschluss über die wirtschaftliche Lage geben. Diese wirken sich in der Regel relativ stark auf Kryptowährungen und auch auf den Aktienmarkt aus. Unter anderem wird der nächste Zinsentscheid der FED und der EZB in der nächsten Woche erwartet und auch neue Zahlen vom Arbeitsmarkt werden veröffentlicht. Diese Ereignisse sind natürlich bekannt und müssen nicht zwingend einen Impuls liefern, da es zu allen vorgestellten Daten auch immer im Vorfeld schon Erwartungen gibt. 

Sollten die Zahlen genau den Erwartungen entsprechen, ist auch mit entsprechend wenig Bewegung am Markt zu rechnen, da diese Erwartungen eingepreist sind. Sollten allerdings Zinsen geringer erhöht werden als angenommen, oder zumindest schon bald noch kleinere Schritte in Aussicht gestellt werden, könnte der Markt sehr bullisch darauf reagieren und Ethereum könnte bei dieser Gelegenheit die 1.700 Dollar Marke erreichen. 

Im Umkehrschluss bedeutet das natürlich auch, dass bei schlechteren Zahlen als von Experten prognostiziert, der Markt deutlich nachgeben könnte und Ethereum schnell wieder unter 1.500 Dollar sinken könnte – im schlimmsten Fall bis auf das Preisniveau vor dem Jahreswechsel um 1.200 Dollar. In diesem Szenario würde sich dann auch zeigen, wie gut die 20.000 Dollar Marke beim Bitcoin inzwischen hält, oder ob auch diese wieder fallen würde. 

Portfolio vor Zinsentscheid absichern 

Viele erfahrene Trader und auch langfristige Anleger vermeiden es bewusst, in der Woche rund um den Zinsentscheid der FED Positionen zu öffnen oder zu halten. Daher könnte es auch am Montag noch zu relativ wenig Bewegung am Markt kommen, Kapital könnte sogar eher abfließen vom Kryptomarkt – auch wenn es heute eher so aussieht, als wären Anleger optimistisch für die kommende Woche. Wer den Handel in der nächsten Woche nicht auslassen möchte, könnte sein Portfolio entsprechend diversifizieren, um vorbereitet zu sein. 

Die Diversifikation im Krypto-Bereich könnte zum Beispiel so aussehen, dass man sich um ICOs umsieht, die unabhängig vom Zinsentscheid Gewinne in naher Zukunft bringen könnten. Da diese Coins erst beansprucht werden können, wenn der Vorverkauf endet, sind sie auch nicht von den Schwankungen in der nächsten Woche betroffen. Wenn das Projekt dahinter allerdings erfolgreich ist, könnten diese eine extrem hohe Rendite einbringen. 

Zwei Coins, bei denen sich so ein Investment noch in diesem Jahr lohnen könnte, sind der CCHG von C+Charge und der FGHT-Token von Fight Out. Beide Projekte positionieren sich je auf riesigen Wachstumsmärkte, beide Coins sind noch im Presale erhältlich und beide sind innovativ auf ihrem jeweiligen Gebiet. Bei C+Charge (CCHG) nimmt man sich dem Problem der mangelnden Lade-Infrastruktur für Elektrofahrzeuge an und möchte hier nicht nur das Ladenetz ausbauen, sondern auch die Zahlung an den Säulen vereinheitlichen und Emissionsgutschriften direkt die Fahrzeugbesitzer zurückgeben. 

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Bei Fight Out möchte man Menschen dagegen zu mehr Bewegung und Motivation beim Sport helfen. Das Move 2 Earn Projekt geht dabei ganz neue Wege und liefert einen Avatar-NFT, den man zu Beginn mintet, der sich im Metaverse weiterentwickelt, wenn die reale Person – an die er gebunden ist – sich im echten Leben entsprechend entwickelt. Die Figur im virtuellen Raum wird also stärker, wenn auch die reale Person entsprechend trainiert und stärker wird. Mit diesem Konzept könnten schon bald unzählige Menschen motiviert werden, sich mehr zu bewegen und durch den spielerischen Ansatz auch dabei bleiben.

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Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen. 

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