Relativ unaufgeregt startet der digitale Währungsmarkt in das neue Krypto-Jahr und liegt im Hinblick auf die vergangenen 24 Stunden leicht im Minus. Der Ethereum Kurs zeigt sich dabei kaum verändert und notiert mit 1197 $ genau auf dem Niveau wie noch vor einem Tag. Traditionell ist der Neujahrstag eher von einem geringen Handelsvolumen geprägt. Bei einem Tradingvolumen von rund 2,5 Milliarden $ bewegte sich Ethereum am vergangenen Tag zwischen 1192 und 1206 $ – wenig Veränderung für die eigentlich so volatilen Kryptos. Obgleich das Erholungspotenzial kurzfristig für die ersten Handelstage des Jahres begrenzt scheint und sich Ethereum mit der wichtigen Grenze von 1200 $ schwer tut, sieht die mittelfristige Ethereum Kurs Prognose bullischer aus.
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Hier gibt es fünf Gründe, warum sich Ethereum schon in diesem Jahr wieder erholen könnte – wohlwissend, dass auch weitere Verlaufstiefs zuvor erreicht werden könnten.
Während Ethereum somit seitwärts konsolidiert, nähert sich ein vielversprechender Krypto-Presale dem Ausverkauf. Fast 12 Millionen $ konnten die Verantwortlichen von Dash 2 Trade einsammeln und werden schon bald eine innovative Plattform für kuratierte Trading-Signale und Krypto-Analysen launchen – Kurspotenzial ist dem nativen ERC-20-Token D2T, der Zugang zum Angebot von Dash 2 Trade sichert, zweifelsfrei immanent.
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1. Ende des Zinszyklus naht, Makroökonomie unterstützt in H2 2023
Der Beginn des Bärenmarkts ist der Makroökonomie geschuldet. Zwar verschlimmerten Krypto-immanente Probleme die Situation. Doch den Anfang machte die grassierende Inflation, in dessen Folge die Notenbanken weltweit die Zinsen anhoben – allen voran die US-amerikanische Federal Reserve, die historisch aggressiv die Geldpolitik strafft. Der Zinserhöhungszyklus dürfte die ersten Monate des neuen Jahres andauern. Dennoch erwartet man noch in der ersten Jahreshälfte das Erreichen des neuen Zielniveaus.
Ein Ende der Zinserhöhungen in Verbindung mit einer rückläufigen Inflation würde die Hoffnung schüren, dass die Zinsen zeitnah wieder sinken. Zwar wollen die Notenbanker nachweislich eigener Aussagen erst 2024 mit einer Lockerung der Geldpolitik beginnen. Dennoch könnte die Makroökonomie im zweiten Halbjahr die Entwicklung der risikobehafteten Assets wieder unterstützen.
2. Deflation hebt Ethereum von konkurrierenden Coins ab
In Zeiten einer omnipräsenten Inflation wirkt es vergleichsweise erfrischend, in Kryptowährungen mit begrenzter Anzahl oder sogar Deflation zu investieren. Ursprünglich war Ethereum nicht als Kryptowährung mit begrenzter Anzahl konzipiert – die Ausgabe neuer Coins vergrößert den Total Supply. Durch den Merge wurde jedoch echte Deflation geschaffen, bereits 2022 gab es den ersten deflationären Monat bei Ethereum. Mit ansteigenden Gas-Fees könnte diese Deflation 2023 wieder zurückkehren, zumindest aber weist PoS gegenüber PoW diesbezüglich massive Vorteile auf, die eine Erholung unterstützen.
3. Finalisierung des Shanghai-Upgrades steht bevor
Mit dem Merge wurde der Proof-of-Stake bei Ethereum eingeführt. Schon vorher konnten sich Validatoren beim Staking von ETH 2.0 einbringen – die Anzahl der gestakten ETH befindet sich aktuell auf Rekordniveau. Das ist jedoch auch wenig verwunderlich – denn bis dato sind Abhebungen noch nicht möglich, sodass kumuliert immer mehr ETH gelockt werden, um mit dem Staking eine zusätzliche Rendite zu generieren.
Anfang 2023 ist nun das Shanghai-Upgrade geplant, dass die Abhebung der Ether wieder ermöglicht. Ein Dump dürfte darauf nicht folgen – denn die Abhebungen sind strikt limitiert und im Hinblick auf den Umlaufbestand eher vernachlässigbar. Vielmehr könnte das Ethereum Upgrade zeigen, dass das Ethereum-Staking funktioniert und ein passives Einkommen ermöglicht. Dies würde sich tendenziell eher bullisch auf die Nachfrage nach ETH und somit den Kurs auswirken.
4. Krypto-Wale kaufen bereits Ethereum
Tendenziell bullisch für eine Erholung in 2023 ist bereits das Verhalten der Krypto-Wale, die Ende 2022 verstärkt ETH akkumulierten, um insbesondere die günstigen Preise unter 1300 $ zu nutzen. Hier wird augenscheinlich auf eine mittelfristige Erholung spekuliert. Smart Capital fließt bereits in Ethereum – 2023 könnte die breite Masse folgen.
Die Anzahl der Adressen im Ethereum-Netzwerk, die mindestens einen Bruchteil an Coins halten und somit „Non-Zero“ sind, befindet sich sogar auf einem All-Time-High, obgleich die realisierte Kapitalisierung immer weiter sinkt.
5. Traditionell zyklische Marktbewegungen: Auf Bärenmarkt folgt der Bull-Run
Der Jahresabschluss fällt bei Ethereum 2022 negativ aus. Auf Dollar-Basis verlor Ether rund 68 % an Wert. Vom Allzeithoch beträgt die Korrektur sogar leicht über 75 %. Dennoch dürfen Ethereum-Holder nicht vergessen, dass die Entwicklung der Kryptowährungen historisch zyklisch und volatil verläuft. Derartige Preiskorrekturen waren im Bärenmarkt nichts Ungewöhnliches. Im Anschluss folgte zyklisch bis dato ausnahmslos ein neuer Bull-Run, der die etablierten Coins auf neue ATHs katapultierte.
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Ethereum Alternative: Kann der Dash 2 Trade Coin schon im Januar 2023 explodieren?
Kurzfristig könnte der D2T Coin eine Outperformance zu Ethereum ermöglichen. Doch auch mittelfristig bleibt die neue Plattform von Dash 2 Trade spannend, die sich explizit an die Bedürfnisse der Privatanleger richtet. Denn in Zukunft möchte man professionelle Analysetools und kuratierte Handelssignale erschwinglich anbieten – Zugang bietet der D2T Coin über die Plattform. Gerade nach dem FTX-Crash oder Terra-Desaster sind Risiken im digitalen Währungsmarkt omnipräsent. Der beste Weg, um Risiken zu minimieren, bleibt die fundierte Analyse, die Dash 2 Trade KI-basiert und intuitiv ermöglicht.
Der Dash 2 Trade Presale ist mit fast 12 Millionen $ Raising Capital bereits weit fortgeschritten. Wer noch günstig für 0,0533 $ die ERC-20-Token vor dem ICO akkumulieren möchte, hat rund fünf Tage Zeit. Bereits am 11. Januar wird dann das initiale Listing erfolgen.
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