Krypto News

Ethereum Kurs Prognose: Was 2022 geschah und was Ethereum 2023 erwartet

Heute notiert Ethereum rund 2,5 % im Minus. Damit fällt der Ether-Kurs kurz vor dem Jahresende wieder unter 1200 $. Für die laufende Woche steht damit ein Kursverlust von rund 2 % zu Buche, im vergangenen Monat gab es dennoch wenig Veränderung und die konsolidierende Seitwärtsbewegung setzt sich fort. Auf Jahressicht haben Ethereum-Holder über 60 % verloren. Vom All-Time-High aus dem November 2021 ist der Ethereum Kurs sogar 75 % entfernt. Da scheint es an der Zeit, einen Blick auf eine umfassende Ethereum Kurs Prognose zu werfen, die sowohl einen Rückblick auf 2022 beinhaltet als auch einen Ausblick in die Ethereum Zukunft 2023 wirft. 

Während Ethereum moderat in den Januar starten dürfte, sieht dies beim neuen Coin Dash 2 Trade anders aus. Denn der Presale sammelte mittlerweile über 11 Millionen $ ein. Hier könnten schon beim ICO am 11. Januar erste Kursgewinne realisiert werden. 

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Ethereum 2022: Wachstum, Merge & Krypto-Crash 

Im Dollar-Chart verlor Ethereum aktuell rund 68 % im laufenden Jahr. Kurz vor dem Jahreswechsel lässt sich konstatieren, dass 2022 kein Erfolg für Ethereum war, obgleich die fundamentale Entwicklung im Ethereum-Netzwerk nicht mit der aktuellen Bepreisung korrespondiert. 

Starke Marktdominanz für Ethereum: Kein Ethereum-Killer in Sicht

Avalanche, Cardano, Solana und so weiter – die Layer-1-Blockchains, die sich 2020 als Ethereum-Killer im Bull-Run positionierten, verfolgten große Ambitionen. Doch der eigene Anspruch könnte zu groß sein. Ethereum dominiert weiterhin hinter dem Bitcoin den Markt und verfügt beispielsweise bei der Marktkapitalisierung eine Dominanz von rund 18 %. Noch heftiger stellt sich dies beim Total Value Locked im DeFi-Bereich dar. Nach Daten von DeFi Llama sind aktuell rund 60 % des Kapitals im DeFi-Bereich bei Ethereum unterwegs. 

Ethereum DeFi Llama

Erfolgreicher Merge abgeschlossen: Ethereum ist Proof-of-Stake 

Viele Jahr lang arbeiteten die Entwickler an dem Merge, ergo der Umstellung von Proof-of-Work zu Proof-of-Stake. Im September vollzogen die Entwickler dann die technologische Implementierung, in dem die PoS-Beacon-Chain erfolgreich ans Mainnet andockte. Ethereum ist Proof-of-Stake – mit allen Vor- und Nachteilen, die bereits zuvor ausgiebig diskutiert wurden. Zweifelsfrei hat der Merge jedoch die Kompetenz der Entwickler eindrucksvoll bewiesen, da eines der größten Upgrades der Krypto-Geschichte ohne technische Komplikationen verlief. Damit wurde Ethereum auch deutlich klimafreundlicher und hat den Energieverbrauch um 99,9 % reduziert. 

Krypto-Crash: Bärenmarkt, Makroökonomie & FTX-Crash ziehen Ethereum in den Bann 

Wenn man sich Ethereum 2022 anschaut, darf auch ein Blick auf den Kurs nicht fehlen. Während es durchaus auch positive Aspekte bei der fundamentalen Entwicklung gibt, notiert ETH aktuell fast 70 % tiefer als zum Jahreswechsel. Makroökonomische Belastungsfaktoren katapultierten den digitalen Währungsmarkt in den Bären-Modus. Dazu kamen die spektakulären Zusammenbrüche des Terra-Netzwerks und der Krypto-Börse FTX. Anleger schauen aktuell nicht wirklich auf die fundamentalen Indikatoren, sondern handeln frei nach dem bearischen Sentiment. 

Krypto-Wale kaufen weiter ETH

Gegen Jahresende zeigt sich dennoch ein spannender Trend an den Märkten. Denn die Krypto-Wale akkumulieren wieder verstärkt ETH. Mittlerweile erreichte die Anzahl der Adressen mit mindestens 10 Coins ein neues Allzeithoch. Das aktuelle Kursniveau wird augenscheinlich mittelfristig als günstig erachtet. 

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Ethereum 2023: Deflation, 100.000 TPS, Shanghai-Update & Sharding Chains 

In wenigen Tagen beginnt das Jahr 2023 für Ethereum. Doch was können Anleger erwarten? Welche Ereignisse werden sich 2023 auf den Ethereum Kurs auswirken und möglicherweise eine Erholung bedingen, wenn es die makroökonomischen und geldpolitischen Entwicklungen denn zulassen? 

Deflation wirkt auf das Ethereum-Netzwerk 

Wenige Woche nach dem Merge konnte man die Auswirkungen auf die Tokenomics beobachten. Denn bereits zuvor führte man mit der London Hard Fork (EIP 1559) einen Burning-Mechanismus ein, der mit den Gas-Fees in Zusammenhang steht. Nun wurde durch die Umstellung auf PoS noch die Ausgabe neuer Ether deutlich verringert, sodass ab einer bestimmten Gas-Fee das Angebot verknappt wird, da mehr bestehende Ether verbrannt als neue ETH ausgegeben werden. Die Auswirkungen sind beträchtlich, wie ein Vergleich zwischen Ethereum PoW und Bitcoin offenbart. 2023 könnte das Ethereum-Netzwerk noch stärker deflationär werden. 

Road to 100.000 Transaktionen pro Sekunden 

In den vergangenen Monaten entwickelten sich die Layer-2-Blockchains Arbitrum und Optimism stark und verzeichneten neue Rekordhochs bei der Aktivität. Mit Polygon gibt es eine weitere etablierte Layer-2 für das Ethereum-Netzwerk. Auch 2023 wird man versuchen, mithilfe der Layer-2 die Massenadoption voranzutreiben und die Skalierbarkeit zu erhöhen. Denn mittelfristiges Ziel sind 100.000 Transaktionen pro Sekunde. 

Shanghai-Upgrade finalisiert 

Das Shanghai-Upgrade wird Anfang 2023 primär das Ethereum Staking optimieren, da bis dato die gestakten ETH noch nicht wieder ausbezahlt werden können. Obgleich manch ein Marktteilnehmer einen Dump befürchtet, dürften die Auswirkungen überschaubar bleiben. Denn Abhebungen werden nur in einem limitierten Ausmaß möglich sein. Wenn das Shanghai-Upgrade jedoch die Potenziale von Ethereum Staking offenbart, könnte dies mittelfristig bullisch für ETH sein. 

Sharding-Chains werden eingeführt 

Wagt man einen ganzheitlichen Blick auf die Roadmap von Ethereum, sieht man die zukünftigen Pläne. Denn The Merge war lediglich der erste Schritt, um Ethereum für den Massenmarkt zu befähigen. Zugleich war die Umstellung von PoW zu PoS ebenfalls nur singulärer Bestandteil. Im Jahr 2023 wird die Einführung der Sharding Chains erwartet, die eine Erweiterung der Kapazitäten bedingen und damit die Skalierbarkeit erhöhen. Als mehrstufiges Upgrade dürfte die Implementierung jedoch über das Jahr 2023 hinaus dauern. 

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Ethereum Prognose 2023: Kann sich Ethereum 2023 erholen?

Nach einem desaströsen Kalenderjahr 2022 erwarten viele Marktteilnehmer eine Erholungsbewegung. Wenn sich nach dem ersten Quartal die makroökonomische Umgebung bessert und der Höhepunkt des Zinszyklus in Sicht rückt, könnten sich risikobehaftete Assetklassen wieder besser entwickeln. Dazu gehört mit starker Marktmacht, PoS nach Merge, Deflation und mehr Umweltfreundlichkeit zweifelsfrei auch die führende Layer-1-Blockchain für Decentralized Finance Ethereum. 

Erste Krypto-Influencer formulieren ambitionierte Kurs-Prognosen für Ethereum: 

Ethereum Alternative: Dieser Krypto-Presale könnte schon im Januar explodieren 

Während der Ethereum Kurs aktuell noch keine Trendwende offenbart, könnten Anleger den Blick auf Krypto-Presales werfen, die Potenzial Anfang 2023 haben. Denn bereits im Januar wird der neue Dash 2 Trade Coin sein initiales Listing durchführen – mit Uniswap, LBank ChangellyPro und BitMart haben bereits vier Krypto-Börsen die Aufnahme von D2T bestätigt. Das Potenzial des nativen Utility Token, basierend auf dem ERC-20-Protocol, ergibt sich aus der möglicherweise stark explodierenden Nachfrage nach professionellen Krypto-Analysen, die durch die innovative Plattform von Dash 2 Trade angeboten werden. Mit dem einzigartigen Presale-Feature können Anleger zugleich in Zukunft frühzeitig die besten ICOs mit Hype-Potenzial identifizieren. 

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