In einer engen Range wird der Bitcoin in den vergangenen 24 Stunden gehandelt. Bei einem soliden Handelsvolumen von über 22 Milliarden $ notiert der Bitcoin aktuell auf Tagessicht rund 0,3 % im Plus. Damit liegt der Bitcoin Kurs gerade bei rund 16.820 $ und damit eher am oberen Ende der Tagesspanne. Dennoch zeigt sich der Bitcoin trotz durchaus volatiler Handelstage aktuell eher wenig aufregend. Schauen wir uns die Performance auf Monatssicht an, steht für den Bitcoin ein leichtes Kursplus von rund 0,5 % zu Buche, das jedoch innerhalb der täglichen Schwankungen liegt.
Während es beim Bitcoin aktuell eher wenig Dynamik gibt, sieht dies bei einigen Presales anders aus. Dash 2 Trade gilt als einer der Profiteure nach dem FTX-Crash und hat mittlerweile deutlich über 75 % der Token im Vorverkauf veräußert, während der neue Move-2-Earn Coin FightOut in weniger als einer Woche fast 2,2 Millionen $ einsammeln konnte.
Nigeria will Bitcoin in 2023 legalisieren: Bullisch!
Das nächste Land könnte 2023 den Bitcoin legalisieren. Während BTC in El Salvador als gesetzliche Währung fungiert und das zentralamerikanische Land auch im Bärenmarkt täglich einen Bitcoin kauft, sieht es weltweit anders aus. Viele Regierungen zeigen sich zurückhaltend, die EZB griff zuletzt den Bitcoin sogar offensiv an. Nun gibt es in Nigeria jedoch gesetzliche Bestrebungen, den Bitcoin und andere Kryptowährungen zu legalisieren. Diese Nachricht kommt nur wenige Wochen nach der Bitcoin-Konferenz für Afrika, bei welcher insbesondere die Nutzung des Lightning-Netzwerks für afrikanische Auslandsüberweisungen eingeführt wurde.
Nach Informationen aus lokalen Zeitungen in Nigeria möchte die Regierung zeitnah ein Gesetz verabschieden, das den Bitcoin und andere Kryptowährungen legalisiert. Damit könnten Kryptos zu einer Art digitalen Währung werden, die in Nigeria anerkannt ist. Führende Politiker verweisen darauf, dass man in Nigeria einen dynamischen Kapitalmarkt haben wolle, der sich am Geist der Zeit orientiert und somit auch eine gewisse Offenheit gegenüber Kryptowährungen aufweist.
CBDC eNaira mit geringer Akzeptanz: Bitcoin-Nutzung stieg nach Verbot
Allerdings dürften die politisch Verantwortlichen das neue Gesetz nicht einführen, um den Bitcoin Kurs zu stützen oder sich sogar als Freund der wertvollsten Kryptowährung der Welt zu offenbaren. Vielmehr geht es um die eigene digitale Zentralbankwährung (CBDC) namens eNaira, die sich seit ihrer Einführung nur einer geringen Beliebtheit erfreut. So liegt die Akzeptanz für eNaira 12 Monate nach der Einführung im Oktober 2022 bei 0,5 % – ein schwaches Ergebnis, das man sich in Nigeria wohl anders vorgestellt hatte. Schließlich gilt man als digitaler Hub in Afrika. Die Legalisierung von Kryptowährungen soll nun auch dazu führen, dass Geld in den eNaira fließt und dieser weitgehender akzeptiert wird.
Eigentlich verbot man Kryptowährungen, inklusive dem Bitcoin im Jahr 2021. Doch die Nutzung stieg weiter an. Nigeria gilt weltweit als eines der am meisten an Kryptowährungen interessierten Länder. Die Menschen in Nigeria suchen auch aufgrund der hohen Inflation und der schlechten Konjunktur nach staatsunabhängigen Währungen als Alternative – dies dürfte dazu beitragen, dass auch nach der Legalisierung der Bitcoin mit einem maximalen Supply von 21 Millionen Coins der stark inflationären eNaira vorgezogen wird.
Mittelfristig könnte ein derartiger, gesetzlicher Rahmen bullisch für den Bitcoin sein. Denn viele Menschen schrecken ob der Nutzung als Spekulationsobjekt noch vor einem Investment zurück. Das Vertrauen in Kryptowährungen ist aktuell erschüttert – dem FTX-Crash sei Dank. Erste Regulierungen – sofern sie krypto-freundlich konzipiert sind – könnten maßgeblich zur Adoption beitragen. Erneut zeigt sich mit Nigeria ein afrikanisches Land deutlich fortschrittlicher als die Europäische Union.
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Diese beiden Krypto-Presales sind aktuell spannend: Dash 2 Trade & FightOut
Kurzfristige Trades – sowohl auf der Long- als auch Short-Seite – waren auch im vergangenen Monat beim Bitcoin möglich. Wer jedoch an seinem Investment festhält, sieht einen weiteren Monat ohne jedwede Kursgewinne. Wenig Dynamik ist aktuell der Bitcoin Kursentwicklung immanent. Dies sieht bei diesen beiden Krypto-Presales anders aus:
FightOut (FGHT)
Die neue Move-2-Earn Kryptowährung FightOut hat in weniger als einer Woche über zwei Millionen $ an Kapital eingesammelt. Dabei setzt FightOut auf einen umfassenden Ansatz und möchte in Zukunft nicht nur Schritte tracken, sondern jedwede Art von sportlichen Aktivitäten überwachen. Dies gelingt mit modernster Smartphone-Technologie in Kombination mit Sensoren in den Fitnessstudios. Neben der innovativen Web3-App, die unter anderem einen digitalen, personalisierten Avatar enthält und Zugang zum Fitness-Metaverse gewährt, möchte man in Zukunft auch eigene Fitnessstudios eröffnen.
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Dash 2 Trade (D2T)
Für Spannung dürfte in den nächsten Wochen auch bei Dash 2 Trade gesorgt sein. Denn mittlerweile konnte man 10,25 Millionen $ im Presale einsammeln. Weniger als 23 % der Token stehen noch zur Verfügung, bis dann am 11. Januar das erste Listing erfolgen wird. Dash 2 Trade baut eine intuitive und professionelle Plattform für Krypto-Analysen und Handelssignale auf, die Anlegern gerade nach dem FTX-Crash wieder mehr Sicherheit im Umgang mit Kryptowährungen zurückgeben könnte.
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