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Bitcoin-Wale stoßen große Mengen an BTC ab

On-Chain-Daten zeigen, dass Bitcoin-Wale so viele Coin innerhalb der letzten 30 Tage abgestoßen haben wie noch nie zuvor in dieser Zeitspanne. Was zu diesem Verhalten geführt hat und welche Auswirkungen noch zu erwarten sind, wird in diesem Beitrag thematisiert.

Große Verkäufe von Bitcoin-Walen

In den vergangenen 30 Tagen haben Wale 280.000 Bitcoin abgestoßen, wie es die Daten von Glassnode zeigen. Nach deren Aussagen handelt es sich dabei um die größte Menge innerhalb eines Zeitraums von 30 Tagen.

Dieser Umstand ist umso bedeutender, da die Bitcoin-Wale als Personen mit einem Bestand von mindestens 1.000 BTC definiert werden. Sie kommen dabei zusammen auf 9 Millionen Bitcoin, was fast der Hälfte aller Coins entspricht. Denn bisher wurden 19,24 Millionen BTC geschürft.

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Gründe für die Verkäufe der Wale

Derzeit befinden sich die Finanzmärkte noch in einem Bärenmarkt und die Kryptowährungen in einem Kryptowinter. Für die Coins ist dieser Umstand noch einmal bedeutender, da sich die Korrelation mit den traditionellen Finanzmärkten in der Vergangenheit verstärkt hatte.

Die Gründe für die wirtschaftlichen Spannungen liegen in den übertriebenen Corona-Maßnahmen, dem maßlosen Gelddrucken sowie dem Wirtschaftskrieg des Westens gegen Russland als einer der wichtigsten Rohstoff- und Energielieferanten der Welt.

Durch diese Faktoren wurden die Inflationsraten in den USA und vielen anderen Regionen der Erde massiv in die Höhe getrieben. Daraufhin mussten die Zentralbanken eine Kehrtwende von ihrer dovishen Geldpolitik machen und eine hawkishere Haltung einnehmen.

In diesem Zusammenhang kam es dann zu einer Reduktion der Geldmenge durch eine Anhebung der Leitzinsen sowie Kürzungen der Liquiditätsförderungsprogramme. Zwar befindet sich die Inflationsrate nun in den USA schon im Rückgang, jedoch machen sich dafür langsam die negativen Konsequenzen der hawkishen Geldpolitik bemerkbar.

Denn diese wird eine Reduktion der Unternehmensgewinne nach sich ziehen. Darüber hinaus hat es auch noch negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Allerdings hat die FED nun ihre Inflationserwartungen von 4,6 % im September auf 5,1 % erhöht. Außerdem wolle sie im Jahr 2023 noch nicht die Zinsen senken. Weiter noch hat sie ihre Erwartungen für die Wirtschaft nach unten revidiert.

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Negatives Umfeld des Kryptomarktes

Negatives Umfeld am Kryptomarkt

Aber auch am Kryptomarkt sieht die Stimmung nicht wirklich besser aus. Denn die Insolvenzen der beiden Unternehmen von Sam Bankman-Fried sowie die Skandale um diese herum haben bei vielen Anleger Entsetzen hervorgerufen und das Vertrauen in Kryptowährungen teilweise erodiert. Schließlich handelte es sich bei FTX um die zweitgrößte Exchange.

Ebenfalls besorgniserregend in diesem Zusammenhang waren die starken Verflechtungen der einzelnen Kryptoprojekte. Daher wurden auch weitere Insolvenzen erwartet, welche sich noch bis zu 6 Monate nach FTX und Alameda ergeben können.

Danach kam eine Anklage der US-Staatsanwaltschaft gegen den CEO von Binance. Dabei wird ihm vorgeworfen, dass er die Sanktionen der USA gegen den Iran umgangen habe. In diesem Zusammenhang soll CZ auch seine Mitarbeiter zu besonderer Geheimhaltung und Verschlüsselungen angewiesen haben. Außerdem sollten sie möglichst wenig E-Mails in diesem Zusammenhang nutzen.

Mithilfe von besonders schwachen Anti-Geldwäsche-Kontrollen sollen 10 Milliarden US-Dollar von Kriminellen abgewickelt worden sein.

Außerdem kam die Frage nach der Seriosität der kürzlich veröffentlichten Proof-of-Reserves auf, welcher von dem Auditing-Unternehmen Mazars veröffentlicht wurde. Laut CryptoQuant zeigen diese Daten jedoch zumindest kein vergleichbares Verhalten wie bei FTX. Dennoch kam es bei der größten Kryptobörse in den vergangenen Tagen zu großen Liquiditätsabflüssen.

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Entwicklung des Bitcoin-Preises

Jedoch konnte sich Bitcoin innerhalb der letzten 3 Tage relativ stabil halten. Dabei oszilliert der Preis um die 16.650 US-Dollar. Während einige Anleger noch mit einer Weihnachtsrallye bis zum 3 Januar rechnen, gehen andere hingegen von massiven Abverkäufen in den kommenden Wochen aus. Generell ist jedoch tendenziell eher mit einem bärischen Umfeld mit weiteren Abverkäufen zu rechnen.

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