Fresenius Aktie - Bullisch für 2023

5 Gründe, warum die Fresenius Aktie 2023 explodieren könnte & zwei alternative Investments mit 10x Potenzial

Die Fresenius Aktie ist eine der bekanntesten deutschen Gesundheitsaktien. Schließlich ist das Unternehmen aus Bad Homburg vor der Höhe eine beliebte Dividendenaktie und zugleich der größte private Krankenhausbetreiber in Deutschland. Was man grundsätzlich für ein stabiles Geschäftsmodell halten dürfte, sorgte in den letzten Jahren ausschließlich für Kursverluste. Fresenius-Aktionäre dürften wohl kaum zufrieden mit ihrem Investment sein. Dennoch stellt sich die Frage, ob man die Aktie halten oder sogar aufstocken sollte, wenn man risikoaffin unterwegs ist. Denn das Turnaround-Potenzial ist spannend. Im Jahr 2023 könnte die Fresenius Aktie explodieren und den breiten Markt outperformen. Warum das so ist und welche beiden Investments im nächsten Jahr sogar 10x Potenzial bieten, gibt es in diesem Artikel. 

Fresenius Aktie: Enttäuschende Performance, deutsche Dividenden-Aktie im Abwärtstrend gefangen 

Im laufenden Jahr verlor die Fresenius Aktie über 25 % ihres Werts, in den vergangenen 365 Tagen sah die Performance ähnlich aus. Schaut man sich die Rendite der letzten fünf Jahre an, sieht es überaus schockierend aus. Denn die Fresenius Aktie notiert aktuell über 55 % niedriger. Der langfristige Chart offenbart ein trauriges Bild und einen intakten Abwärtstrend. Der SMA 200 notiert ein gutes Stück über dem aktuellen Kurs. Zuletzt gab es mit einem zweistelligen Kursplus im vergangenen Monat eine erste Erholung – für eine nachhaltige Trendwende genügt dies jedoch noch nicht. 

Fresenius Aktie

1. Neuer CEO, neues Glück

Retroperspektivisch könnte man den ehemaligen CEO von Fresenius Michael Sturm wohl als relativ glücklos bezeichnen. Seine Ära dürfte, wenn es nach den Aktionären geht, schnell in Vergessenheit geraten. Der neue CEO Michael Sen soll es besser machen und operatives Wachstum zum deutschen Traditionskonzern zurückbringen. Dabei sollen alle Geschäfte auf den Prüfstand gestellt werden. Fresenius soll wieder stärker wachsen und vor allem auch profitabler werden. 

2. Frische Kaufempfehlung für Fresenius 

Erst heute gab es von der Schweizer Bank UBS eine frische Kaufempfehlung für die Fresenius Aktie. Der zuständige Analyst Graham Doyle veröffentlichte eine Studie, in welcher er Fresenius von „Neutral“ auf „Buy“ hochstufte. Denn die europäische Medizintechnikbranche sei im Allgemeinen trotz Korrektur nicht wirklich günstig. Die geringe Bewertung bei Fresenius sei demnach gut geeignet, um das Abwärtspotenzial zu verringern. Auf dem aktuellen Kursniveau könnten die Chancen überwiegen, wenn man einen antizyklischen Investmentansatz verfolgt. 

3. Attraktive Dividendenrendite 

Fresenius gilt als solides und attraktives Dividenden-Investment. Die Dividendenpolitik zielt darauf ab, mit einer Ausschüttungsquote von 20-25 % die Dividenden im Einklang mit Ergebniswachstum regelmäßig zu steigern. Dabei gibt das Unternehmen die Dividendenrendite mit 3,56 %, bei einer 12-Monats-Dividende von 0,92 Euro, an. Mittlerweile zahlt Fresenius die Dividende seit 30 Jahren aus und steigert diese kontinuierlich. In den vergangenen 10 Jahren lag das Dividendenwachstum durchschnittlich im zweistelligen Bereich. 

4. Defensiver Wachstumsmarkt 

Die Gesundheitsbranche gilt als wachstumsstark und defensiv. Fresenius wird hier von allgemeinen Zukunftstrends profitieren, wie alternde Bevölkerung, steigender Wohlstand und Ausbau des Gesundheitswesens. Gerade im aktuellen Marktumfeld könnten derartige defensive Geschäftsmodelle als Anker im Portfolio fungieren und den breiten Markt outperformen. Insbesondere im Hinblick auf das nächste Jahrzehnt dürfte Wachstum zu Fresenius zurückkehren. 

5. Sum-of-the-Parts: Fresenius Aktie unterbewertet?

Die Sum-of-the-Parts-Theorie wird gerne verwendet, um Unternehmen mit eher versteckten Assets oder auch Konglomerate zu bewerten. Fresenius besteht aus verschiedenen Tochtergesellschaften, die sich beispielsweise auf Dialyse, Medikamente oder den Betrieb von Krankenhäusern konzentrieren. Die relativ unabhängigen Segmente in einem Konglomerat werden vom Markt regelmäßig günstiger bewertet, der sogenannte Konglomerats-Abschlag. Analysten von Barclays sehen bei Fresenius einen derartigen Abschlag in Höhe von 40 %, der wiederum eine günstige Bewertung indiziert. Sollte operatives Wachstum zurückkehren oder der neue CEO die Aufspaltung durchsetzen, könnte die Fresenius Aktie schnell anziehen. 

10x Coins zur Diversifikation: Mischen D2T und IMPT den Kryptomarkt auf? 

Eine 10x Performance in einem Jahr – sowas sucht man am Aktienmarkt wohl eher vergeblich. Prädestiniert für derartige Renditen sind wohl eher die Kryptowährungen, wenn ein Bull-Run auftritt. Besonders starkes Renditepotenzial hatten in der Vergangenheit Presales, wenn sie eine steigende Bekanntheit generieren und das Konzept Anklang am Gesamtmarkt findet. Diese zwei (noch) aktiven Presales könnten beim frühzeitigen Kauf 10x Potenzial haben.

Dash 2 Trade (D2T): Dash 2 Trade ist eine neue Kryptowährung, die sich gerade im aktuellen Marktumfeld anbieten könnte. Denn die Verunsicherung ist nach der Insolvenz von FTX groß, das Vertrauen in den digitalen Währungsmarkt erschüttert. Das Bedürfnis nach Informationen wird steigen. Die Analyseplattform von Dash 2 Trade soll dies multifunktional und erschwinglich gewährleisten. Mit guter Reputation, multifunktionalen Features und einem günstigen Einstieg im gerade laufenden Presale könnte D2T nach den bereits bestätigten Listings bei Krypto-Börsen explodieren, wenn die Verantwortlichen Dash 2 Trades Bekanntheit weiter steigern. 

Zu Dash 2 Trade

IMPT.io (IMPT): Während Fresenius mit Gesundheit einen langfristigen Megatrend anvisiert, gilt dies für die neue Kryptowährung IMPT in keinem geringeren Ausmaß. Denn IMPT.io ist eine Plattform, die Nachhaltigkeit transparenter und leichter zugänglich machen soll. Mit über 13 Millionen $ im Presale konnte das Konzept bereits eine breite Zustimmung in der Krypto-Community finden. Nun gilt es noch im Laufe des Presales, die Bekanntheit zu steigern und das Konzept eines NFT-basierten Emissionshandels attraktiv zu positionieren. Dann könnte sich der frühe Einstieg vor der nächsten Preisanhebung für 0,023 $ besonders rentieren.

Zu IMPT.io

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