Kryptowährungen kaufen - Tipps für den November

Kryptowährungen kaufen: Das sollten Anleger im November 2022 unbedingt beachten!

Der November 2022 brachte einen unerwartet starken Verkaufsdruck in den Kryptomarkt. Denn eigentlich hatte sich im Oktober das Sentiment bei vielen Kryptos verbessert. Die Erholung schritt langsam, aber sicher voran. Doch im Nachhinein handelte es sich erneut lediglich um eine Bärenmarktrallye. Der FTX-Crash brachte Krypto-Anleger auf den Boden der Tatsachen zurück. Viele Coins crashten um rund 20 %, die gesamte Krypto-Marktkapitalisierung sank um über 200 Milliarden $. 

Da scheint es kaum ein Wunder, dass viele Anleger eher abwartend auf die Situation am Kryptomarkt reagieren. Der Kauf mancher Coins drängt sich aktuell nicht auf. Angst und Sorge dominieren, obgleich traditionell im Bärenmarkt der beste Grundstein für langfristigen Vermögensaufbau gelegt wird. Wer Kryptowährungen kaufen möchte, kann auch im November 2022 in ausgewählte Projekte investieren. Allerdings sollte man nicht vorschnell agieren, sondern grundlegende Tipps berücksichtigen. Kryptowährungen kaufen im November 2022 – das ist jetzt wichtig: 

1. Konsolidierung schreitet nach FTX-Crash voran 

Bitcoin Kurs

Der Bitcoin-Chart von Coingecko verdeutlicht diesen Gedanken. Denn die Liquiditätskrise von FTX mit daraus resultierender Insolvenz verursachte einen Flash Crash, der in rasanter Geschwindigkeit vonstattenging. Doch nach einem massiven Abverkauf erholten sich die Kryptos leicht, um die kurzfristigen Erholungsgewinne direkt wieder abzuverkaufen. Seitdem schreitet die Konsolidierung voran, sodass in den vergangenen zwei Wochen nicht mehr wirklich viel passiert ist. Anleger sollten sich im November 2022 vor Augen führen, dass wir uns in einer konsolidierenden Seitwärtsbewegung nach Schock des Kryptomarkts befinden. Die anschließende Reaktion bleibt weiterhin unsicher. 

2. Fundierte Analyse wichtiger denn je 

Was kann nebst Diversifikation die Risiken eines Portfolios bestmöglich reduzieren? Eine fundierte Analyse der jeweiligen Assets! Dennoch sollte man sich nicht täuschen lassen. Mit einer umfassenden Analyse lassen sich Risiken gekonnt reduzieren, gänzlich verhindern leider nicht. 

Dennoch kann man bei der Suche nach neuen Coins oder der Analyse bestehender Kryptos sogenannte „Red Flags“ identifizieren, die auf potenzielle Gefahren hindeuten. Hier könnte der November 2022 ideal geeignet sein, um individuelle „Red Flags“ zu identifizieren, bei deren Vorliegen man schlichtweg nicht mehr in das jeweilige Asset investieren wird. Für die Zukunft könnte dies bei nativen Token der CEX (wie eben auch FTX und FTT) das Vorliegen von umfassenden Proof of Reserves sein, die die Deckung der Kundeneinlagen garantieren. Bemüht sich eine CEX nicht, kommt der native Token nicht mehr als Investment in Betracht. 

3. Turnaround-Spekulationen bergen hohe Risiken 

Manch ein Krypto-Anleger könnte auf die Idee kommen, nun in den stark gefallenen FTT Token zu investieren oder alles ob eines attraktiven Chance-Risiko-Verhältnisses auf Solana zu setzen. Auch die nativen Token anderer Centralized Exchanges, mit Ausnahme des Binance Coins, hat es mitunter deutlich härter erwischt. Mit einer angemessenen Gewichtung ist gegen derartige Turnaround-Spekulationen nichts einzuwenden. Dennoch sollten sich die Krypto-Anleger die Risiken vor Augen führen, die eben mit derartigen Spekulationen einhergehen. Manch ein Investor hat damals schon bei Terra (LUNA) ins fallende Messer gegriffen, nur um zu sehen, dass sich das Investment im Anschluss erneut halbiert.

4. Krypto-Presales zur Diversifikation

Der Kryptomarkt bietet mit rund 22.000 Token und Coins, nach den Daten von CoinMarketCap, eine unfassbar große Auswahl. Doch nicht wenige dieser Kryptos sind sogenannte Dead Coins, die sich kaum für ein Investment eignen. Anders könnte es jedoch aussehen, wenn man in neue Coins investiert, die mit einem wirklich tragfähigen Konzept mittelfristig Anklang im Kryptosektor finden könnten.

Zwei Vorschläge für mehr Diversifikation mit der Beteiligung an einem Krypto-Presale:

Dash 2 Trade (D2T): Wie gemacht für die Zeit nach dem FTX-Crash scheint die neue Kryptowährung Dash 2 Trade. Denn hier entsteht eine multifunktionale Analyseplattform, um noch profitabler im digitalen Währungsmarkt zu handeln. Wie bereits aufgezeigt wird die fundierte Analyse der Token & Coins immer wichtiger. Dash 2 Trade bietet hier eine Vielzahl an Features, u.a. Handelssignale, Sentiments, Social-Media-Analysen, ICO-Scores, On-Chain-Daten und vieles mehr. 

Hier zu Dash 2 Trade

Impact Project (IMPT): Umweltschutz & Nachhaltigkeit gewinnen kontinuierlich an Bedeutung. Auf diese Megatrends setzt mit IMPT.io eine neue Kryptowährung, die Online-Shopping mit Emissionshandel verbinden möchte. Zugleich sollen auch das Tracking und die Kompensation des ökologischen Fußabdrucks endlich leichter umsetzbar gemacht werden. Dies gelingt mit verschiedenen Plattformen, die gekonnt ineinandergreifen. Aktuell kostet ein IMPT Token noch 0,023 $, in der finalen Phase bereits 0,028 $. 

Hier zu IMPT.io

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