Geldanlage 2022 - Tipps im Bärenmarkt

Geldanlage 2022: Bärenmarkt dauert an, darauf müssen Anleger jetzt unbedingt achten!

Kurzfristige Erholungen bedingen noch kein Ende des Bärenmarkts. Krypto-Winter und schwacher Aktienmarkt stellen Anleger in 2022 vor Probleme bei der Geldanlage. Schließlich handelt es sich, insbesondere bei Aktien, um die Assetklasse mit der historisch besten Rendite. Der Bärenmarkt dauert an, zum Wochenende konsolidieren die meisten Assets und notierten tendenziell etwas leichter. Worauf müssen Anleger in den nächsten Wochen achten, um nicht in durchaus vorhandene Fallen zu tappen? Zwei Krypto-Presales mit Potenzial und 5 Tipps für die Geldanlage im Bärenmarkt. 

Krypto-Tipps: Zwei Presales mit Tenbagger-Potenzial im Bärenmarkt

Bevor wir uns grundlegenden Ratschlägen für die Geldanlage 2022 im Bärenmarkt widmen, die zweifelsfrei durch hohe Inflation, Rezessionsangst und steigende Zinsen belastet wird, sollen zwei Krypto-Presales vorgestellt werden. Denn diese Coins könnten eine breitere Portfolio-Diversifikation ermöglichen, die auch den Aspekt der Rendite nicht unberücksichtigt lässt. 

Dash 2 Trade: Dieser Coin profitiert von der Insolvenz von FTX

Dash-2-Trade

Dash 2 Trade ist ein neues Krypto-Projekt, in dessen Mittelpunkt der native D2T Token und das intuitive Dashboard stehen. Nach der Insolvenz der FTX könnten Anleger im Kryptomarkt auf der Suche nach Tools sein, die eine bessere Analyse und somit mehr (vermeintliche) Sicherheit ermöglichen. Dash 2 Trade zielt auf dieses Sentiment der Anleger an und konnte mit diesem Konzept bereits 6,5 Millionen $ im Presale einsammeln – bullisch! 

Zum Dash 2 Trade Presale

RobotEra: Neues Metaverse-Game a la Sandbox: Unterstützung durch Major Exchange 

Robotera

Der RobotEra Presale begann erst kürzlich, sodass Früh-Investoren den nativen TARO Token noch zum maximal günstigen Preis erhalten können. Die Konzeption des Metaverses orientiert sich stark an The Sandbox (SAND) – immerhin seines Zeichens ein Top 50 Coin. Mit Unterstützung von LBank Labs möchte man das RobotEra Metaverse zukunftsträchtig positionieren. 

Zum RobotEra Presale

1. Erholung auf wackligem Fundament: Abkühlung bei Inflation als Ursache 

Wer sich im November Gedanken über die Geldanlage 2022 macht, sollte die makroökonomische Situation im Blick behalten, die die Märkte in den vergangenen Monaten massiv bewegte. Denn eine erste Abkühlung bei der Inflation führte zu einer Aktien-Rallye. Doch ob diese nachhaltig ist, wird sich erst in den nächsten Wochen zeigen. Die Erholung bewegt sich auf einem wackligen Fundament. Denn makroökonomische Risiken bleiben bestehen. Ob die Fed die Zinsen nach dem leichten Abflauen der Inflation wirklich signifikant geringer anhebt, bleibt weiterhin fraglich. Somit empfiehlt sich für die Geldanlage 2022, nicht alles auf eine Karte zu setzen und sämtliche Belastungsfaktoren zu vergessen. Denn noch immer sind die Risiken signifikant, dass wir 2022 in eine erhebliche Rezession rutschen und auch dann erst die Inflation so richtig auf die Kaufkraft der Konsumenten durchschlägt. 

2. Buy-the-Dip ist nicht immer eine gute Strategie

Buy-the-Dip steht für den günstigeren Einstieg bei bestimmten Vermögenswerten, wenn diese ob der herkömmlichen Schwankungen gerade gefallen sind. Doch Buy-the-Dip bietet auch Risiken. Denn nicht immer erholen sich Kurse wieder. Die aktuelle Krise trennt die Spreu vom Weizen, sowohl am Aktienmarkt als auch bei Kryptowährungen, sodass nicht jedes Unternehmen und nicht jeder Coin den Bärenmarkt möglicherweise überleben. Eine fundierte Analyse wird wichtiger denn je, um qualitative Investments zu finden – bei Kryptos möglicherweise mit dem neuen „Bloomberg-Terminal für den digitalen Währungsmarkt“ Dash 2 Trade. 

3. Diversifikation als Mittel der Wahl 

Diversifikation beugt herkömmlich Risiken vor, die sich aus negativen Kursentwicklungen ergeben. Nicht immer läuft alles wie gedacht. Amazon Aktien performen aktuell den Markt erstmals nicht mehr aus, sondern entwickeln sich schwächer als der Leitindex. Kryptos wie der ehemals beliebte FTT Token stehen kurz vor dem Totalverlust. Neben einer fundierten Analyse lassen sich derartige Risiken bestmöglich begrenzen, wenn Diversifikation bei der Geldanlage 2022 umfassend berücksichtigt wird. 

4. Nicht investieren, ist auch keine Lösung! 

Die Inflation liegt hierzulande bei rund 10 %. Fortlaufend sinkt der Geldwert. Folglich scheint es keine Möglichkeit, das Geld auf dem Sparkonto zu parken, obgleich erste Banken mit einer positiven Verzinsung werben. Doch bei Zinsen von beispielsweise 1 % ist der reale Wertverlust immer noch signifikant. Investieren, günstig qualitative Assets einsammeln und auf den nächsten Bullenmarkt warten, scheint die bessere Wahl. 

5. Rebalancing und nachkaufen: Im Bärenmarkt das eigene Portfolio zukunftsorientiert ausrichten! 

Immer wieder kommt es zu einer Bärenmarktrallye und temporären Erholung. Vor dem FTX-Crash erfasste es den digitalen Währungsmarkt. Nach den US-Inflationsdaten erholten sich Aktien deutlich. Derartige Gegenbewegungen sind im länger andauernden Bärenmarkt nichts Ungewöhnliches. Einzelne Aktien entwickeln sich häufig überdurchschnittlich. Beispielsweise konnte sich die Zalando Aktie innerhalb kürzester Zeit verdoppeln. Auch und gerade in schlechten Börsenphasen sollte man auf Diversifikation achten, sodass bei einem wachsenden Anteil am Gesamtportfolio Gewinne in günstig bewertete Assets antizyklisch umgeschichtet werden könnten. Damit verringert man das Risiko und modifiziert das eigene Portfolio zukunftsorientiert. 

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