Ethereum Vitalik Buterin

Ethereum: Gründer Vitalik Buterin veröffentlicht Leitlinien für sichere CEX

Ethereum-Gründer Vitalik Buterin wendet sich an seine Follower und veröffentlichte kürzlich einen Blog-Beitrag über die Zukunft von CEX und Möglichkeiten, die Sicherheit für die Kunden zu erhöhen. Denn jedes Mal, wenn eine zentralisierte Börse wieder insolvent geht (dieses Mal FTX), stellt man sich die Frage, ob Kryptowährungen auch immanente Konzepte bieten, die Sicherheit zu erhöhen. 

Denn nicht zwangsläufig müssten es typisch staatliche Konstrukte wie Lizenzen, Wirtschaftsprüfer sowie Background-Checks der verantwortlichen Personen sein, um die Sicherheit zu erhöhen. Könnten nicht kryptografische Beweise erstellt werden, um die Deckung der Kundeneinlagen sicher zu gewährleisten?

Ambitioniertes Ziel: Vitalik Buterin möchte sichere CEX

Auf seinem eigenen Blog formuliert Vitalik Buterin ambitionierte Ziele für die Zukunft von Centralized Exchanges, die sich zwingend weiterentwickeln müssen, um das Vertrauen der Kunden dauerhaft beizubehalten. 

„Even more ambitiously, an exchange could build a system where it can’t withdraw a depositor’s funds at all without their consent.“

Dabei nennt er neue Methoden, wie die zustimmungsabhängige Abhebung von Kundeneinlagen als mögliche Gestaltungsvariante, um Totalverluste a la Terra (LUNA) oder nun wohl auch FTX zu gewährleisten. 

Status quo: DEX und CEX als Antithese 

Laut Vitalik Buterin gibt es aktuell eigentlich nur zwei Kategorien von Krypto-Börsen. Die erste Kategorie sind die sogenannten CEX, die die Einlagen ihrer Kunden selbst verwahren. Die zweite Kategorie sind demgegenüber die DEX, die die Coins nicht verwahren, sondern dies den Kunden überlassen.

Doch in Zukunft könnte es auch Symbiosen geben, bei denen die CEX ihre eigene Funktionsweise begrenzen und beispielsweise die Gelder der Kunden in Smart Contracts verwahren, sodass die Verfügungsgewalt weiterhin bei den Nutzern bleibt. 

Beide Arten von Krypto-Börsen dürften auch in Zukunft weiter existieren. Um die Sicherheit der CEX zu verbessern, scheint der Proof of Reserve das Mittel der Wahl. Dieser kombiniert dann nach Vitalik Buterin einen Nachweis der Vermögenswerte mit einem Nachweis der bestehenden Verbindlichkeiten. 

Proof of Assets & Proof of Reserves: Sicherheit für Anleger erhöhen

An einem Vermögensnachweis führt aktuell kein Weg vorbei. Immer mehr Krypto-Börsen kündigen einen Proof of Reserves an – beispielsweise Binance oder Crypto.com. Allerdings gibt es trotz der Notwendigkeit dieser Nachweise frei nach Vitalik Buterin dem Konzept immanente Probleme, die einer umfassenden Sicherheit im Weg stehen. 

Zum einen werden Sicherheiten häufig doppelt verwendet, wenn diese von den Krypto-Börsen als Cold Wallets verwahrt werden. Zum anderen sind Nachweise teuer und komplex. Nichtsdestotrotz könnte man derartige Verfahren in Zukunft vollautomatisieren. Börsen könnten – sofern sie Manipulations- oder Täuschungsabsichten verfolgen – die Sicherheiten hin- und herschieben, um den Proof of Reserve zu erbringen. Die Kunden würden denken, die CEX seien insolvent, wären sie aber nicht. Ergo sollte es aktualisierte Proof of Reserves geben, die entweder nach jedem Block aktualisiert werden oder zumindest einen fixen Zeitplan verfolgen. 

Ethereum-Gründer Buterin: Langer Atem für Veränderungen erforderlich 

„However, it will still take a while before we can fully get there.“

Den Blog-Beitrag beendet Vitalik Buterin zugleich mit einem Verweis auf die zeitlich zu erwartende Komponente. Denn derartige Veränderungen seien nicht von heute auf morgen sicher zu bewerkstelligen, vielmehr werde es Zeit brauchen, um die Krypto-Dienstleistungen dementsprechend weiterzuentwickeln. Dennoch lässt sich dem Blog-Beitrag von Buterin ein grundsätzlicher Tenor entnehmen. Insolvenzen wie bei FTX, die auch mit dem Verlust von Kundeneinlagen einhergehen, sind für die Betroffenen immer dramatisch. Diese bieten allerdings auch die Chance, eine Selbstbereinigung voranzutreiben und aus einer Krise gestärkt hervorzugehen. 

Drei 10x Coins für den aktuellen Krypto-Winter

Der Krypto-Winter geht weiter. Das Vertrauen in Kryptos war zuletzt rückläufig. Veränderungen sind dringend notwendig. Mittelfristig wird man Anleger nur zum Investieren signifikanter Beträge in digitale Coins bewegen, wenn diese nicht direkt den nächsten Totalverlust fürchten. Doch auch in einem weiter andauernden Bärenmarkt und Krypto-Winter gibt es Coins mit spannendem Chance-Risiko-Verhältnis. Die drei folgenden Presales könnten bei einem frühzeitigen Einstieg den breiten Markt outperformen. 

Dash 2 Trade

Dash-2-Trade

Dash 2 Trade könnte mittelbar von den Bedenken der Anleger profitieren, die sich nicht nur hinsichtlich der Vertrauenswürdigkeit von CEX, sondern Kryptos im Allgemeinen ergeben. Denn hier gibt es ein intuitives, KI-basiertes Dashboard mit vielfältigen Funktionen, um Coins zu analysieren und profitabler zu handeln. Schließlich sind fundierte Informationen für Handelsentscheidungen ein probates Mittel, um die Sicherheit zu erhöhen.

Zu Dash 2 Trade 

RobotEra

Robotera

Mit Unterstützung von der Major Exchange LBank (Labs) und in Anlehnung an Sandbox möchte man bei RobotEra ein neues Metaverse-Game entwickeln. Hier basiert alles auf einer futuristischen Welt, in der die Nutzer Roboter als Avatare verwenden. In RobotEra wird es vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und auch Rewards via Play2Earn geben. 

Zu RobotEra

IMPT.io

IMPT-Marktplatz

Rund 13 Millionen $ Raising Capital konnte der IMPT Presale in den ersten sechs Wochen Presale einnehmen und sich damit im schwachen Gesamtmarkt durchaus behaupten. Bei IMPT dreht sich alles um ein nachhaltiges Konzept in Bezug auf E-Commerce und Emissionshandel, um den Nutzern umweltfreundliches Handeln im Alltag leichter zu machen. 

Zu IMPT

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