Der langfristige Vermögensaufbau ist der Grundstein für Reichtum. Doch das Jahr 2022 stellt so manch einen Anleger vor eine Herausforderung. Die Inflation lässt die Kaufkraft des eigenen Vermögens schmelzen. Die Börsen befinden sich in einem Bärenmarkt, der mit massiven Kursverlusten im aktuellen Jahr einhergeht. Wie wird man reich?
Sind die Antworten auf diese Frage noch die Gleichen wie noch vor einigen Jahren oder erfordern die makroökonomischen Gegebenheiten ein Umdenken? Das US-amerikanische Nachrichtenmagazin CNBC hat im Oktober die weltbesten Finanz-Berater nach Tipps gefragt, wie man auch in Krisenzeiten Vermögen aufbaut und langfristig reich wird.
Geopolitik, Inflation & Rezessionsangst: Risiken, soweit das Auge reicht
Das Jahr 2022 ist von Risiken geprägt, die manch einem Investor das zielstrebige Handeln erschweren. Denn die Gefahren scheinen größer denn je. Die Ukraine-Invasion offenbarte, auf welchem fragilen Gerüst die Geopolitik gebaut ist. In Deutschland liegt die Inflation weiterhin über 10 %, zugleich droht im nächsten Jahr ein signifikanter wirtschaftlicher Abschwung. Die Angst vor einer Rezession kostet vielen Menschen Vermögen, da sich die Aktienkurse beispielsweise rückläufig entwickeln – schließlich handelt die Börse die Zukunft.
Disziplin ist entscheidend: kleine Veränderungen mit großer Wirkung
„The biggest takeaway is just discipline“
Bereits kleine Veränderungen oder das disziplinierte Beharren auf die eigene Strategie können langfristig den Unterschied machen. Denn die emotional anfälligen und schwankungsfreudigen Anleger sind meist diejenigen, die nicht das gesamte Potenzial ihres Vermögensaufbaus realisieren.
Lebensphilosophie „neighbor next door“
Man solle das Leben am besten so gestalten, wie der Nachbar um die Ecke. Denn den meisten Multi-Millionären merkt man ihren Reichtum kaum an. Diese fahren ein altes Auto und leben in einem durchschnittlichen Haus. Denn meist sind es eben die Anpassungen des Lebensstils, die eine Reduzierung der Ausgaben bedingen und somit zugleich den Vermögensaufbau beschleunigen.
So früh wie möglich beginnen
Zeit ist beim Vermögensaufbau die entscheidende Komponente. Dabei solle man so früh wie möglich beginnen. Wer beispielsweise schon mit 20 Jahren anfängt, wird wohl immer dem Investor einen Schritt voraus sein, der ein Jahrzehnt später beginnt – selbst wenn die Sparrate irgendwann reduziert oder sogar eingestellt wird.
Beim Vermögensaufbau gelten somit die beiden Devisen:
- Zu spät gibt es nicht!
- Je früher, desto besser!
Fehler akzeptieren & Fokus neu ausrichten
Der Aufbau von Vermögen bedarf einen langen Atem. Auf dem Weg zum Reichtum lauern eine Vielzahl an Stolperfallen und potenziellen Fehlern, die Investoren begehen können. Infolgedessen ist es entscheidend, Fehler zu akzeptieren – denn diese werden unweigerlich passieren. Die Akzeptanz dafür ist der erste Schritt. Nachfolgend sollte man diese evaluieren und das zukünftige Handeln dementsprechend ausrichten.
„Sometimes you have to take some risk to make meaningful sums of money“
Die Finanz-Experten raten zu einer Übergewichtung von Aktien, da diese Assetklasse historisch am besten performte. Demnach solle man je nach Anlagehorizont und Risikobereitschaft mindestens 50 % des Vermögens in Aktien investieren.
Krypto-Tipp: Mit diesen beiden Presales auf eine überdurchschnittliche Rendite spekulieren
Zweifelsfrei sind Krypto-Investments, insbesondere bei Presales, mit höheren Risiken verbunden als dies vielleicht bei herkömmlichen Assetklassen der Fall ist. Dennoch zeigt uns auch die Historie, dass bei einem ICO manch neuer Coin derart stark pumpt, dass ein echter Rendite-Booster für den Vermögensaufbau eintritt. Zwei Krypto-Presales mit Potenzial für 2022/2023 gibt es hier:
Dash 2 Trade (D2T): Trading-Plattform der Zukunft
Die Kryptowährung Dash 2 Trade startete erst vor rund drei Wochen ihren Presale. Dabei konnte man in den ersten beiden Wochen Presale bereits über fünf Millionen $ einsammeln. Nach dem FTX-Crash befinden sich Anleger in einer Art Schockstarre. Die Erfahrungen mit dem Terra-Crash zeigen uns jedoch, dass Investoren schon bald ihren Blick nach vorne richten werden. Dann könnte die Nachfrage nach Dash 2 Trade dynamisch steigen.
Zugleich profitiert Dash 2 Trade eigentlich von derartigen Vorfällen. Denn Anleger werden mittelfristig nicht auf Kryptos verzichten. Vielmehr kommt der Recherche – ganz gleich, ob Crashs letztendlich vermeidbar sind oder nicht – immer größere Bedeutung zu. Mit dem innovativen und KI-basierten Dashboard von Dash 2 Trade bekommen Anleger und Trader alle relevanten Informationen, um Coins fundiert zu analysieren, On-Chain-Daten zu filtern oder Handelssignale zu erhalten. Je früher man in D2T investiert, desto besser – denn der Presale wird von fixen Preisanhebungen begleitet.
Calvaria (RIA): NFT-Game mit Chance auf Massenadoption
Das neue NFT-Game Calvaria (RIA) könnte ebenfalls die Chance auf eine überdurchschnittliche Performance und somit einen schnelleren Vermögensaufbau bieten. Denn hier ist es zuvorderst die Struktur des Presales, die bei einer soliden Nachfrage bereits das initiale Investment verdoppeln könnte.
Aktuell kostet ein RIA Token 0,025 $ in der vierten Phase des Presales. In der finalen Phase soll der Preis schon bei 0,055 $ liegen – ergo werden Buchgewinne von über 100 % möglich, wenn man sogleich investiert. Wer also von einem soliden ICO ausgeht, der den Preis zumindest stabil hält, könnte für einen Krypto-Presale vergleichsweise risikoarm das investierte Kapital mehr als verdoppeln.
Das Konzept hinter Calvaria: Duels of Eternity macht den Presale auch für längerfristig orientierte Anleger spannend. Denn die Kombination einer kostenlosen Smartphone-App mit dem darauf aufbauenden Play-2-Earn-Game macht den Einstieg in den Massenmarkt möglich. Wenn die Nachfrage nach dem P2E-Game steigt, wird sich dies bullisch auf den RIA Kurs auswirken.
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