Crypto.com Crash - CRO Prognose

Cronos (CRO) Kurs Prognose: Ist nach dem FTX-Crash vor dem Crypto.com Crash?

Angst geht im Krypto-Sektor um, nachdem die Krypto-Börse FTX die Insolvenz anmeldete. Denn für die meisten Kunden war die FTX Exchange einer der seriösen und besten Anbieter mit einer guten Reputation. Nun stellt sich die Frage, wie es weiter geht. Dass die Probleme mehr als einzelne Unternehmen betreffen, scheint nach Terra und FTX evident. Da ist es wenig verwunderlich, dass Anleger zunehmend auf andere CEX schauen, denen sie möglicherweise ihr Geld anvertrauen. Der CRO Token, der native Coin von Crypto.com, fiel in der vergangenen Woche um 42 % und damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt.  

Erste Krypto-Influencer raten dringend, das eigene Guthaben von Crypto.co abzuziehen.

Doch was ist dran an den Bedenken? Handelt es sich ausschließlich um FUD über Crypto.com oder sollte man wirklich alle Coins transferieren? Unsere Cronos Kurs Prognose nach dem FTX Crash: 

Cronos (CRO) Kurs bricht ein: Crypto.com leidet nach FTX-Crash

Cronos Kurs

In den vergangenen sieben Tagen brach der Cronos (CRO) Kurs, früher Crypto.com Coin, um 41 % ein. Damit verlor Cronos in einem Jahr über 82 % seines Werts und notiert aktuell 93,3 % unter dem All-Time-High. 

Der kurzfristige Kursverlauf ist schockierend, dennoch zeigt sich im Stunden-Chart eine erste technische Gegenbewegung, die aktuell auch mit hohem Volumen gehandelt wird. Dabei durchbrach der Cronos Token auch erste gleitende Durchschnitte im Stunden-Chart und könnte sich möglicherweise heute etwas erholen – immer in Abhängigkeit von fundamentalen News, die nahezu stündlich reinkommen. 

Bank Run bei Crypto.com: Welche Gefahr birgt ein Vertrauensverlust? 

Erste Quellen gehen von einem neuen Bank Run bei Crypto.com aus, der durch stark steigende Transaktionszahlen in den letzten Stunden indiziert ist. Allein Gerüchte um mögliche Probleme und der Vertrauensverlust können einen Bank Run begünstigen, der dann die Probleme erst so richtig hervorruft. Zentrale Krypto-Unternehmen hängen entscheidend vom Vertrauen ihrer Kunden ab. Ist dies einmal weg, dürfte der Überlebenskampf beginnen. 

Crypto.com-CEO Kris Marszalek beteuert kontinuierlich, dass die Systeme normal laufen und es keinerlei Risiken für die Kunden gibt. 

Dennoch mehren sich Erfahrungsberichte von Kunden, die über Probleme bei den Abhebungen, lange Wartezeiten oder erste Pausierungen erzählen. Zweifelsfrei scheinen erste Sorgen berechtigt. 

Zugleich wolle man in den nächsten Wochen ein voll-auditiertes Proof of Reserve zur Verfügung stellen, welches die 1:1 Deckung aller Kunden-Reserven widerspiegelt. Ob das reicht und früh genug kommt, bleibt fraglich. Crypto.com muss sich jetzt aktiv um das Vertrauen der Kunden bemühen – denn ein massiver Bank-Run könnte die renommierte Exchange mit dem bekannten Marketing in den Ruin stürzen. 

„Not your keys, not your crypto“

Um eine gewisse Unabhängigkeit von zentralen Akteuren im Kryptomarkt sicherzustellen, ist die eigenständige Verwahrung der digitalen Coins das beste Mittel. Dies rät nun auch der renommierte Krypto-YouTuber Brian Armstrong, der alle seine Coins von Crypto.com abgezogen hat. 

Mehr Sicherheit dank Informationsvorsprung: Neuer Krypto-Presale mit Zukunftspotenzial

Für Anleger, die ihr Geld in Kryptowährungen investieren, sind Sicherheit und Informationen das A und O. Obgleich es durchaus bekannt ist, dass der junge Kryptomarkt wohl eine Spur spekulativer als Aktien, Anleihen oder Rohstoffe ist, sollte Sicherheit im Vordergrund stehen.

Dash-2-Trade

Dash 2 Trade (D2T) baut aktuell ein neues Trading-Dashboard auf, das mit multifunktionalen Features Nutzern eben den Informationsvorsprung verschafft, den man für ein profitables Trading braucht. An einem Ort befinden sich fortan On-Chain-Daten, Krypto-Analysen, Handelssignale, Metriken, Sentiment oder Social-Media-Scores. Wer von dieser Idee und dem Anspruch, ein Bloomberg-Terminal für Kryptos aufzubauen, ebenso begeistert ist, kann aktuell noch günstig den D2T Token kaufen. 

Hier zu Dash 2 Trade

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