Meta Aktie steigt wieder

5 Gründe, warum die Meta Aktie jetzt wieder steigen könnte und alternative 10x Investments

Für wenig Begeisterung sorgt im Jahr 2022 die Meta Aktie. Langfristige Aktionäre erleiden einen massiven Wertverlust – rund 70 % verlor die Meta Aktie in 2022 an Wert. Auch Charttechniker kommen aktuell bei den Anteilsscheinen des Social-Media-Giganten nicht wirklich auf ihre Kosten. Der Chart ist angeschlagen, bearisches Abwärtspotenzial bleibt vorhanden. Nichtsdestotrotz könnten die gestern angekündigten Entlassungen nun eine fundamentale Trendwende darstellen. Denn CEO Mark Zuckerberg erkennt die Herausforderungen im aktuellen Umfeld, eine transformative Veränderung hin zu mehr Kosteneffizienz soll folgen.  

Meta Aktie

5 Gründe, warum die Meta Aktie jetzt wieder steigen könnte und alternative 10x Investments für risikobereite Investoren:  

1.     11.000 Mitarbeiter müssen gehen: Kostenbewusstsein kehrt zu Meta zurück  

„In this new environment, we need to become more capital efficient. We’ve shifted more of our resources onto a smaller number of high priority growth areas“ 

Explodierende Kosten mindern die Profitabilität bei Facebook. Die Kosten muss man in den Griff bekommen, das herausfordernde makroökonomische Umfeld erfordert ein stärkeres Kostenbewusstsein. Nun hat man mit der Kündigung von 11.000 Mitarbeitern einen ersten Schritt getan, um sich auf sogenannte High-Growh-Areas zu konzentrieren. Gehen wir von einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 100.000 $ aus, würde Meta allein mit diesem Schritt über eine Milliarde $ pro Jahr einsparen.  

2.     Über drei Milliarden Nutzer: Social-Media-Gigant bleibt trotz Konkurrenz relevant  

TikTok erkämpft sich zunehmend Marktanteile, doch abschreiben sollte man Meta mit Facebook, Instagram und auch WhatsApp noch lange nicht. Denn mit drei Milliarden Nutzern hat man ein einzigartiges Ökosystem, das man sukzessive weiter monetarisieren kann. Während andere Unternehmen sich auf die Neukundenakquise verlassen müssen, kann Meta „einfach“ Cross-Selling“ betreiben.  

3.     Profitables Kerngeschäft mit stetigem Cashflow  

Aktuell kämpft Meta mit einem Umsatzrückgang, da die Werbekunden aus Rezessionsangst ihre Budgets reduzieren und Sparmaßnahmen implementieren. Im Jahresvergleich gab es einen Rückgang von rund 4 %. Dennoch ist das Kerngeschäft profitabel und wirft einen Cashflow ab. Mit einer breiten Nutzerbasis dürften die Werbekunden bei sinkender Inflation und weniger Konjunktursorgen zurückkehren und Meta weiterhin sprudelnde Einnahmen bescheren.  

4.     Metaverse-Ambitionen als Moonshot-Sparte  

Die Metaverse-Ambitionen von Mark Zuckerberg sind wohl eine der Ursachen für den Aktiencrash. Denn die Anleger glauben noch nicht an die Vision, zugleich sind die Verluste signifikant. Im letzten Quartal verbuchte die neue Unternehmenssparte „Reality Labs“ 3,7 Milliarden $ Verlust, seit Jahresbeginn sind es fast 10 Milliarden $. Zugleich geht Mark Zuckerberg von erheblich wachsenden Verlusten aus, bis das Metaverse finalisiert wird. Sollte die Vision jedoch real werden, könnte das Metaverse einen deutlichen Bewertungsaufschlag rechtfertigen. Anleger sollten jedoch sorgfältig die Kostenentwicklung im Blick behalten. 

5.     Attraktive Turnaround-Story mit hohem Upside  

Mark Zuckerberg kündigt aktuell an, dass Meta stärker als je zuvor zurückkehren werde.  

„We do historically important work. I’m confident that if we work efficiently, we’ll come out of this downturn stronger and more resilient than ever.“ 

Analysten raten vom Kauf ab, die Meta Aktie wird überall als wenig kaufenswert eingestuft. Und ja – zugegebenermaßen gibt es einige Probleme, die in der Unternehmenssphäre begründet liegen. Doch gerade aus dem negativen Sentiment ergibt sich eine attraktive Turnaround-Story. Der Aktienkurs fällt deutlich stärker als Gewinne oder Umsatz, daraus resultiert eine zunehmend günstigere Bewertung. Eine Übertreibung nach unten könnte hier das Upside-Potenzial besonders attraktiv darstellen.  

Krypto-Presales zur renditeorientierten Diversifikation: Dash 2 Trade, RobotEra, IMPT und Calvaria im Check  

Ein Investment in die Meta Aktie bietet Chancen und Risiken gleichermaßen. Jeder Anleger muss sich selbst entscheiden, wie er das individuelle CRV bemisst. Wer grundsätzlich Risikoaffinität aufweist und ein hohes Upside realisieren möchte, könnte auch den Blick auf Krypto-Presales werfen. Die Historie zeigt nämlich, dass die günstig erhältlichen Presale-Token oftmals nach dem ICO massiv pumpen und vielversprechende Token innerhalb kürzester Zeit überdurchschnittliche Renditen bringen. Eine Beimischung mit Presale-Token ist somit zweifelsfrei eine Überlegung wert. Vier neue Coins als Inspiration:  

Dash 2 Trade: Dash 2 Trade steht für eine innovative Handelsumgebung, die Tradern Mehrwert im digitalen Währungsmarkt bieten soll. Der Auftakt in den Presale indiziert ein hohes Interesse am nativen D2T Token, der im Mittelpunkt des Trading-Ökosystems stehen soll.  

Hier zu Dash 2 Trade

RobotEra: RobotEra ist ein neues Metaverse-Projekt, das sich an dem Erfolg der Top 50 Kryptowährung Sandbox orientiert. Der native Token startete gestern in den Presale. Später sollen im Metaverse Landverkäufe, Unterhaltungsprogramme, Konzerte und vieles mehr möglich werden.  

Hier zu RobotEra

IMPT: Bei IMPT.io entsteht eine umweltfreundliche Plattform, die Shopping, Social-Tracking und Emissionshandel inkludiert. Mit der Blockchain-Technologie sollen die immanenten Vorteile ausgeschöpft werden, um Transparenz, Unveränderlichkeit und Sicherheit zu verankern. IMPT setzt auf das Wohlgefühl der Anleger und könnte bei frühzeitigem Einstieg im Presale zugleich eine ansehnliche Rendite bereithalten.  

Hier zu IMPT

Calvaria: Calvaria zielt auf den Eintritt in den Gaming-Markt ab und hat dafür ein NFT-Game konzipiert – Calvaria: Duels of Eternity. Mit einer kostenlosen Smartphone-App möchte man herkömmliche Gamer anlocken, sodass diese mit den einzigartigen Sammelkarten in den Battle starten. Einmal für Calvaria begeistert, sollen diese dann auch bald das Play-2-Earn-Game nutzen.  

Hier zu Calvaria

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