FTX-Übernahme gescheitert

Breaking News: Binance kauft FTX wohl doch nicht – droht Kunden jetzt der Totalverlust?

Der nächste Höhepunkt rund um Binance und FTX. Nachdem Binance gestern eine unverbindliche Absichtserklärung zur Übernahme der angeschlagenen Major-Exchange FTX unterschrieben hatte, gibt es augenscheinlich wohl die nächste Trendwende. Denn Binance zieht sich nach Angaben mit dem Sachverhalt vertrauter Personen wieder zurück.  

Demnach habe man heute die Prüfung der Übernahme fortgeführt und sei möglicherweise zum Schluss gekommen, dass es eben doch nicht zum Vorteil von Binance wäre, FTX (zumindest das Nicht-US-amerikanische Geschäft) zu übernehmen. Offizielle Bestätigungen stehen noch aus. Dem Krpytomarkt gefällt das aktuelle Geschehen gar nicht.  

CoinMarketCap gibt die Tagesverluste mit 15 % an, zahlreiche Kryptos – darunter auch der Binance Coin (BNB) – verlieren über 20 % in 24 Stunden. Der FTX Token (FTT) notiert 72 % im Minus und hat in den vergangenen sieben Tagen 85 % seines Werts verloren. Hier dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis noch deutlich bearische Kursziele anvisiert werden.  

Binance bringt FTX erst in Bredouille und lässt die Krypto-Exchange nun fallen  

Das Schauspiel in der Krypto-Welt nahm in den vergangenen Tagen seltsame Züge an, obgleich aktuell die Gefahren mehr als real sind. Zunächst war es gerade Binance mit dem CEO CZ, die Druck auf FTX ausübten, indem sie die mangelnde Liquidität in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rückten und den sukzessiven Verkauf aller FTT Token ankündigten. Dies sollte gerade schrittweise erfolgen, um die Märkte nicht zu verunsichern. Doch allein die Ankündigung sorgte für Turbulenzen – wer hätte das gedacht?  

Dann gab es gestern die Wendung. Binance möchte FTX kaufen – war das von Anfang an geplant? Doch weniger als 24 Stunden später gibt es für Krypto-Anleger die nächste Überraschung. Binance will wohl doch nicht und könnte nun von der unverbindlichen Absichtserklärung zurücktreten. Schließlich kündigte man gestern bereits eine umfassende Due Diligence an, bevor die Übernahme finalisiert wird.  

Übrigens scheint nicht nur Binance zurückzurudern. Auch Coinbase lehnte wohl ein Angebot für FTX ab – möglicherweise sehen die Verantwortlichen hier ähnliche signifikante Probleme.  

FTX: Das Team verlässt das sinkende Schiff  

Nach Informationen von Coindesk gibt es massenweise Kündigungen bei der FTX Exchange. Der Großteil der juristischen Abteilung, die sich mit der Compliance beschäftigt, habe bereits gekündigt. Das Team verlässt das sinkende Schiff – FTX ist am Ende. Eine mögliche Rettung rückt in weite Ferne.  

Starke Kursverluste bei Solana: Wale ziehen SOL ab – Kursziel 1 $?  

Starke Kursverluste gibt es nicht nur beim FTX Token, sondern auch bei Solana. Denn dem Vernehmen nach hält das möglicherweise insolvente Unternehmen Alameda Research große Mengen an SOL. Müssen diese liquidiert werden, dürfte der Abwärtsdruck immens sein. Infolgedessen ziehen Krypto-Wale aktuell ihre SOL aus den Staking-Pools ab und lösen einen signifikanten Abverkauf aus. Solana notiert 40 % im Minus auf Tagessicht und ist damit vom Krypto-Crash besonders betroffen.  

FTX & Binance: Wie geht’s jetzt weiter und was droht den Kunden?  

Niemand weiß was jetzt passiert. Gerüchte gibt es im Minutentakt, Bestätigungen stehen noch aus. Risikobewusste Anleger warten ab und greifen nicht ins fallende Messer. Wer bei FTX noch Einlagen hat und diese nicht abheben kann, muss mit dem Schlimmsten rechnen. Denn obgleich SBF – CEO von FTX und Alameda Research – kontinuierlich die 1:1 Deckung aller Kundeneinlagen beteuerte, drohen hier nun Verluste.  

Übrigens könnte der aktuelle Crash mittelfristig auch etwas Positives bewirken und mehr Transparenz in der Krypto-Welt bedingen. Erste Börsen legen bereits all ihre Einlagen offen, um weitere Bank-Runs zu vermeiden und das Vertrauen der Kunden wiederherzustellen.  

Krypto-Presales statt Pleite-Token: Diese Alternativen könnten sich jetzt lohnen  

Wer jetzt noch in FTX Token investiert, geht signifikant hohe Risiken ein. Denn ein weiterer Abverkauf ist mehr als wahrscheinlich. Die Posse rund um die FTX Exchange scheint noch lange nicht am Ende.  

In einem stark bearischen Marktumfeld könnten die Krypto-Kurse in den nächsten Stunden weiter fallen. Eine Bodenbildung ist hier (noch) nicht in Sicht. Verlockend könnte es somit sein, auf neue Coins im Presale zu schauen, bei welchen es ob der fixen Preisstruktur aktuell keine derart starken Abverkäufe gibt. Zugleich haben die folgenden Presales in den vergangenen Wochen bereits unter Beweis gestellt, dass man auch im Bärenmarkt Kapital einsammeln kann – winkt hier eine 10x Rendite trotz Krypto-Crash? 

Dash 2 Trade 

Dash-2-Trade

Dash 2 Trade sammelte in rund zwei Wochen Presale über 5 Millionen $ ein. Hier entsteht eine innovative Handelsplattform, die Krypto-Tradern umfassende Informationen und hochwertigen Research bietet. Infolgedessen können Trader in Zukunft noch faktenbasierter ihre Investments planen und somit auch potenzielle High-Risk-Coins umgehen. Mehr Rendite und weniger Risiko – das ist der Anspruch von Dash 2 Trade.  

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IMPT

IMPT-Marktplatz

Die umweltfreundliche Kryptowährung IMPT zielt auf den Aufbau einer nachhaltigen Shopping-Plattform ab, bei welcher Kunden anhand der ESG-Scores ihr Handeln umweltfreundlicher ausrichten können. Renommierte Unternehmen wie Amazon oder Microsoft wurden bereits als Affiliate-Patner gewonnen. In rund einem Monat sammelte das Projekt über 12 Millionen $ ein. In Zukunft soll der Emissionshandel dank Blockchain-Technologie leichter zugänglich und transparenter erfolgen.   

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Calvaria

Calvaria

Axie Infinity war gestern, Calvaria könnte die Zukunft gehören. Denn hier entsteht ein NFT-Sammelkartenspiel, das alles auf eine Karte setzt – nämlich den Eintritt in den Massenmarkt. Calvaria wird eine kostenlose Smartphone-App launchen, um konventionelle Gamer zum Start mit Calvaria: Duels of Eternity zu bewegen. Im Anschluss erfolgt dann die Conversion zum P2E-Game. Wer jetzt einsteigt, kann bis zum Ende des Presales Buchgewinne von über 100 % erzielen – und das in wohl wenigen Wochen.  

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