Während der Dogecoin und genauso eine Vielzahl weiterer Kryptowährungen derzeit eine schwierige Phase durchleben, dreht ein Meme-Coin richtig auf. Die Rede ist an dieser Stelle von Dogeverse, ein brandneuer Meme-Coin, der noch nicht einmal an einer Kryptobörse gelistet ist. Doch wie groß ist das Potenzial und lohnt sich ein Investment in den Meme-Coin?
Jetzt in den brandneuen Meme-Coin Dogeverse investieren
Dogecoin mit 22 Prozent Minus in 7 Tagen
Innerhalb der letzten sieben Tage hat der Dogecoin mit rund 22 Prozent einen erheblichen Verlust erlitten. Durch die starke Korrekturbewegung beläuft sich die Marktkapitalisierung noch auf knapp über 22 Milliarden US-Dollar, womit der 9. Platz im Ranking aller Kryptowährungen gehalten werden kann. Die Gründe für die hohen Verluste sind vielseitig, jedoch hauptsächlich auf zwei Ursachen zurückzuführen. Der erste Grund ist der entfachte Konflikt im Nahen Osten, der zu Verunsicherungen bei den Anlegern sorgt.
Der zweite und noch viel tiefer sitzende Grund ist die pessimistische Sicht auf baldige Zinssenkungen in den USA. In Europa sind zwar absehbar die ersten Zinserleichterungen zu erwarten, die Fed dürfte sich allerdings dem nicht anschließen, den letzten Äußerungen zufolge. Bei Kryptowährungen erweisen sich hohe Zinsen als stark hemmend, im Hinblick auf die Kursentwicklung. Doch nicht nur fast alle Kryptowährungen waren betroffen, ebenso eine Vielzahl an Aktien und Indizes. Eine Kryptowährung sticht jedoch hervor und bricht mit dem Trend: Dogeverse.
Dogeverse – Was steckt hinter dem Meme-Coin?
Mit dem Ansatz eines Multichain-Meme-Coins sorgt das Gründerteam hinter Dogeverse wahrhaftig für Furore. Innerhalb von nur wenigen Tagen ist das investierte Volumen auf mehr als 8 Millionen US-Dollar angewachsen, Tendenz stark steigend. Bemerkenswert ist, dass dies genau in der Phase geschieht, in der alle anderen Kryptowährungen stark an Marktkapitalisierung und Wert verlieren. Dogeverse spricht damit eine eindeutige Sprache und lässt bereits großes erahnen, denn der Meme-Coin ist noch nicht einmal an den Kryptobörsen gelistet.
Blickt man tiefer auf die Details von Dogeverse, dann sticht direkt auf den ersten Blick hervor, dass sich hinter dem Meme-Coin eine wahre Innovation verbirgt. Als erster Meme-Coin überhaupt vereint Dogeverse sieben Blockchains miteinander, durch diese “Doge” sinnbildlich reisen kann. Bei den vereinten Blockchains handelt es sich um folgende: Ethereum, BNB Chain, Polygon, Solana, Avalanche und Base. Ethereum wird besonders wichtig im Hinblick auf das Staking-Programm, welches mit attraktiven Renditen versehen ist. Die Rendite lag zuletzt bei 140 Prozent im Jahr und damit deutlich über dem, was Ethereum selbst im Staking an Rendite erwirtschaftet. An dieser Stelle lohnt sich ein näherer Blick darauf, was in den nächsten Schritten geplant ist.
Alle Details zu Dogeverse im Detail
Die Roadmap von Dogeverse im Detail
Das Gründerteam von Dogeverse hat seine Roadmap in insgesamt fünf Phasen gegliedert, von denen die ersten beiden bereits erfolgreich abgeschlossen werden konnten. Während der ersten Phase stand insbesondere im Fokus, die Website zum Presale erfolgreich zu launchen sowie die sozialen Kanäle auf den Weg zu bringen. Die anschließende zweite Phase stand ganz unter dem To-Do, den Presale zu starten sowie mit dem aktiven Aufbau der Community zu beginnen. Nach 7,7 Millionen US-Dollar lässt sich als Zwischenfazit ziehen, dass das Vorhaben mehr als nur erfolgreich war. Doch was steht in der dritten Phase an?
Während der dritten Projektphase, die derzeit im vollen Gange ist, steht der weitere Aufbau der Community durch Marketingmaßnahmen im Vordergrund. Dies geschieht auf mehreren Wegen. Ein Weg ist zum Beispiel das gezielte Marketing auf News-Seiten im Web, die eine hohe Reichweite innerhalb der Kryptoszene und weit darüber hinaus besitzen. Ein weiterer Weg ist das Marketing auf YouTube, wodurch eine hohe Reichweite garantiert ist. Darüber hinaus liegt ein Schwerpunkt auf CoinMarketCap und CoinGecko.
In der vierten und gleichzeitig vorletzten Phase stehen die ersten DEX-Listungen an, die den Preis von Dogeverse deutlich in die Höhe schnellen lassen können. Im gleichen Zuge sollen DEXTools und Birdeye aktualisiert werden. Die fünfte Phase soll schließlich der krönende Abschluss werden, mit der Listung an einer Vielzahl von dezentralen Kryptobörsen. Nach dem grandiosen Start im Presale lässt sich bereits erahnen, wie es nach den ersten Listings weitergehen könnte. Doch das Team von Dogeverse überlässt nichts dem Zufall und legt auch nach den Listings einen Fokus auf intensives Marketing, in Verbindung mit Anreizen zur Bindung der Community.
Die Tokenisierung von Dovgeverse
Während des Vorverkaufs sollen insgesamt 15 Prozent der zur Verfügung stehenden Tokens auf den Markt gelangen, sprich insgesamt 30 Milliarden der insgesamt 200 Milliarden Dogeverse-Tokens. Der Schwerpunkt liegt jedoch eindeutig auf dem Marketing sowie der exzellenten Projektorganisation mit jeweils 25 Prozent. Darüber hinaus stehen 10 Prozent für das Staking zur Verfügung sowie weitere 10 Prozent für die Liquidität bei den Börsenlistings. Im Zentrum des Projektes steht ebenso ein Ökosystem-Fonds, für den 10 Prozent geplant sind, sowie eine Tauschbörse, für die die restlichen 5 Prozent der Meme-Coins vorgesehen sind.
Jetzt in Dogeverse investieren?
Mit einer derart rasanten Geschwindigkeit während des Presales können nur die wenigsten Projekte mithalten. Eine Vielzahl von Experten sind sich daher bereits jetzt schon einig, dass Dogeverse eine große Zukunft hat, insbesondere nach der Listung an der Börse. Anders als die meisten anderen Meme-Coins bringt Dogeverse einen Mehrwert mit sich und verbindet sechs Blockchains miteinander, auf noch nie dagewesener Art und Weise. Auch wenn der Kryptomarkt derzeit schwächelt, steht bereits am kommenden Montag, sprich den 22. April, das Halving des Bitcoins an. Wer die Geschichte kennt, der weiß, dass insbesondere die Wochen und Monate nach dem Halving die stärksten am Kryptomarkt sind. Für den noch jungen Meme-Coin könnte sich dies als zusätzlicher Rückenwind erweisen.
Hier geht’s zur Website von Dogeverse
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