Die Volatilität am Kryptomarkt nimmt wieder zu. Wer in die digitalen Währungen investiert, sollte das aber inzwischen gewohnt sein. Nach einer monatelangen Phase, in der der Bitcoin-Kurs immer weiter gestiegen ist, was auch dem restlichen Markt zugute gekommen ist, geht es nun wieder auf und ab. Auch Ethereum schwankt entsprechend. Die zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung (ETH) notiert noch weit unter dem Allzeithoch und auch die Blockchain gerät in letzter Zeit wieder öfter in Kritik. Das hindert Wale offenbar nicht daran, im großen Stil zu investieren.
200 Millionen Dollar in 3 Tagen
Investieren Wale mit hohen Summen in Kryptowährungen, kommt auch immer wieder die Frage auf, ob es sich um Insider handelt, die etwas wissen, was die Öffentlichkeit noch nicht weiß. Die Frage ist auch naheliegend, da man 200 Millionen Dollar sonst wohl eher über mehrere Monate verteilt investieren würde, um mehrere Marktphasen abzudecken und den Durchschnittspreis vielleicht sogar zu senken. Dennoch haben zwei Wale in den letzten 3 Tagen über 200 Millionen Dollar in Ethereum investiert.
Ob es sich tatsächlich um Insider handelt oder nicht, ist natürlich unklar, da auf der Blockchain zwar jede Transaktion nachvollzogen werden kann, die Personen hinter den jeweiligen Wallets aber anonym sind. Bei einer Wallet könnte es sich laut Lookonchain (Username auf X) um eine Matrixport handeln.
Werden die Ethereum ETFs zugelassen?
Sollte es sich bei den Käufen tatsächlich um Insider handeln, weiß man natürlich nicht, an welche Informationen sie gekommen sind. Die größte Frage, die Investoren bei Ethereum derzeit beschäftigt, ist wohl die der Spot Ethereum ETFs in den USA. Im Mai soll es zu einer Entscheidung kommen und schon die Genehmigung der Bitcoin ETFs hat gezeigt, dass die Auswirkungen auf den Kurs massiv sein können.
Sollte es zur Zulassung der Ethereum ETFs kommen, ist mit einer Kursexplosion zu rechnen. Aber auch unabhängig davon kann ein Investment in ETH sich als gewinnbringend herausstellen. Vor allem wenn man nicht auf den sofortigen Anstieg von hunderten Prozent hofft, sondern einen längeren Anlagehorizont hat. Derzeit wird mit Hochdruck daran gearbeitet, die hohen Transaktionskosten in den Griff zu bekommen, was aktuell die größte Schwäche von Ethereum ist. Die hohen Kosten treiben immer mehr Entwickler und Nutzer auf günstigere Blockchains wie Solana.
Vor allem beim Meme Coin Handel, der derzeit wieder sehr beliebt ist, macht es natürlich einen Unterschied, ob eine Transaktion 50 Dollar oder 0,01 Dollar kostet. Meme Coins sind deshalb so verlockend für viele Anleger, da aus einem 100 Dollar Investment oft zehntausende Dollar werden können. Allerdings macht es natürlich gleich weniger Spaß, wenn gleich 50 % der Positionsgröße für die Gebühren verloren gehen. Das ist auch der Grund, warum der neue Dogeverse gleich auf allen relevanten Blockchains launcht, wodurch schnell deutlich wird, dass es sich hier um den nächsten großen Meme Coin mit Gewinnen von tausenden Prozent handeln könnte.
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Nicht nur Ethereum: Dogeverse setzt auf Multi Chain Launch
Bei Dogeverse handelt es sich um einen neuen Meme Coin, wobei die Entwickler nicht nur auf Ethereum setzen und damit von Anfang an klar machen, dass sie große Pläne mit dem Projekt haben. $DOGEVERSE-Token sind derzeit im Vorverkauf erhältlich. Schon jetzt ist der Meme Coin auf Ethereum, Avalanche, Polygon und der BSC verfügbar, auch ein Launch auf Solana und Base soll noch folgen. Der Coin ist erst 3 Tage alt und hat im Vorverkauf bereits fast 2 Millionen Dollar eingebracht. Dadurch wird deutlich, dass Dogeverse das Potenzial hat, beim Launch eine Kursexplosion hinzuelgen.
(Dogeverste Token-Vorverkauf – Quelle: Dogeverse Website)
Schon während des Vorverkaufs wird der Preis mehrfach angehoben, wodurch sich für frühe Käufer bereits ein Buchgewinn bis zum Launch ergibt. Aufgrund der aktuellen Dynamik ist davon auszugehen, dass der Presale schon im April wieder enden wird. $DOGEVERSE ist mit einer Staking-Funktion ausgestattet, bei der die jährliche Rendite (APY) mit der Größe des Staking Pools variiert und derzeit noch überdurchschnittlich hoch ist. Das hat dazu geführt, dass die meisten der bisher verkauften Token bereits im Staking Pool gebunden ist, wodurch die Chance auf eine Kursexplosion nach dem Handelsstart an den Kryptobörsen nochmal erhöht wird.
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